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People Analytics / E. Bewertung von People Analytics-Einsatzszenarien
People Analytics / E. Bewertung von People Analytics-Einsatzszenarien
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1–32
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–32
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33–47
A. Einleitung
33–47
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§ 1 Überblick
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§ 2 Interessenskonflikt im Arbeitsverhältnis
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I. Asymmetrische Informationsverteilung im Arbeitsverhältnis
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1. Prinzipal-Agenten-Theorie
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2. Adverse Selection
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3. Moral Hazard
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II. Die unterschiedlichen Interessen der Parteien
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1. Das Informationsinteresse des Arbeitgebers
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2. Das Geheimhaltungsinteresse des Arbeitnehmers
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3. Technikspezifische Risiken
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III. Datenschutz als Instrument zum Interessensausgleich
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IV. Zwischenergebnis
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48–55
B. Die Entwicklung des Personalmanagements
48–55
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§ 1 Ursprünge des Personalmanagements
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§ 2 Wandel des Personalmanagements über die Zeit
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§ 3 Neue Chancen und Herausforderungen durch die Digitalisierung
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I. Soziale Medien
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II. Mobile Media
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III. Cloud-Dienste
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IV. „Internet of Things“ (IoT)
Details
56–86
C. People Analytics
56–86
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§ 1 Überblick, Einführung
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§ 2 Verfahren und eingesetzte Techniken bei People Analytics
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I. Überblick
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II. Begriffsbestimmungen
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1. Big Data
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a) Allgemeine Definition
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b) Die „vier Vs“: Volume, Variety, Velocity, Veracity/Value
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aa) Volume
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bb) Variety
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cc) Velocity
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dd) Veracity/Value
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c) Profilbildung durch Big Data und Scoring
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2. Künstliche Intelligenz
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a) Allgemeine Definition
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b) Automation des Entscheidens
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aa) Das 5-Stufen-Modell zur Automation des Entscheidens
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bb) Veränderungspotential durch KI und Entscheidungsautomatisierung
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III. Reifegrade der Arbeitnehmeranalyse
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§ 3 Vor- und Nachteile bzw. Gefahren von People Analytics
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I. Sicherere Prognosen / Erkennen bislang unbekannter Zusammenhänge
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II. Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen
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III. Diskriminierungsfreie Entscheidungen
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IV. Überwachung der Arbeitnehmer
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V. Datensicherheit
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§ 4 Mögliche Einsatzszenarien und Werkzeuge von People Analytics
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I. Verringerung der Fluktuationsquote
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II. Stimmungsbarometer
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III. Kommunikationsdiagramme / Netzwerk-Analysen
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IV. Gesundheitsförderung
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V. Selbstkontrolle
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VI. Spiele / Gamification
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87–216
D. Rechtliche Rahmenbedingungen
87–216
Details
§ 1 Datenschutzrecht
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I. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts
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1. Sachlicher Anwendungsbereich (Art. 2 DSGVO)
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a) Personenbezogene Daten
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b) Verarbeitung personenbezogener Daten
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c) Dateisystem
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d) Zwischenergebnis
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2. Räumlicher Anwendungsbereich (Art. 3 DSGVO)
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3. Verhältnis zwischen der DSGVO und dem BDSG
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4. Keine Anwendung bei nicht-personenbezogenen Daten
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a) Begriff der Identifikation
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b) Anonymisierung
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c) Pseudonymisierung
Details
aa) Risikomindernde Wirkung
Details
bb) Keine anonymisierende Wirkung der Pseudonymisierung
Details
(1) Relative Dimension der Identifizierbarkeit
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(2) Kritik
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(3) Lösungsvorschlag von Buchner
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(4) Stellungnahme
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d) Ermöglichende Wirkung und Privilegierungen
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5. Zwischenergebnis
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II. Legitimationsbedürftigkeit der Datenverarbeitung
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III. Erlaubnistatbestände der DSGVO
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1. Vorliegen mehrerer Erlaubnistatbestände
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2. Die Erlaubnistatbestände im Einzelnen
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a) Einwilligung
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aa) Formelle Voraussetzungen
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bb) Materielle Voraussetzungen
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(1) Eindeutig bestätigende Handlung
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(2) Freiwilligkeit
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(3) In informierter Weise
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(4) Für einen oder mehrere bestimmte Zwecke
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b) Erforderlichkeit für die Erfüllung eines Vertrags
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c) Erforderlichkeit für die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung
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d) Erforderlichkeit zum Schutz lebenswichtiger Interessen
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e) Erforderlichkeit zur Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse
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f) Erforderlichkeit zur Wahrnehmung von berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder Dritten
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IV. Beschäftigtendatenschutz
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1. Öffnungsklausel der DSGVO für nationale Regelungen, Art. 88 DSGVO
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a) Reichweite der Öffnungsklausel
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aa) Regelungen in den Grenzen des Art. 88 Abs. 2 DSGVO möglich
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bb) Keine Abweichung vom Schutzniveau der DSGVO möglich
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cc) Festlegung eines Mindeststandards für den Beschäftigtendatenschutz
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dd) Abweichung nach oben nur in einem bestimmten Rahmen möglich
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b) Stellungnahme
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aa) Wortlaut
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bb) Systematik
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cc) Telos
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dd) Historie
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ee) Primärrechtskonforme Auslegung
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c) Ergebnis
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2. Nationaler Erlaubnistatbestand für den Beschäftigtendatenschutz: § 26 BDSG
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a) Der Begriff des Beschäftigten im Sinne des Datenschutzrechts
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b) Erforderlichkeit der Datenverarbeitung gem. § 26 Abs. 1 BDSG
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V. Sonderregelungen
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1. Sensitive Daten (Art. 9 Abs. 1 DSGVO)
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2. Erlaubnistatbestand der Kollektivvereinbarung (Art. 88 Abs. 1 Alt. 2 DSGVO)
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3. Das grundsätzliche Verbot automatisierter Einzelfallentscheidungen (Art. 22 DSGVO)
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a) Gesetzliches Verbot mit Erlaubnisvorbehalt
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b) Kein Verbot von Profiling durch Art. 22 DSGVO
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c) Voraussetzungen des Verbots
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aa) Ausschließlich auf automatisierter Verarbeitung beruhende Entscheidung
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bb) Rechtliche Wirkung oder ähnlich erhebliche Beeinträchtigung
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(1) Rechtliche Wirkung
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(2) Ähnlich erhebliche Beeinträchtigung
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d) Ausnahmen
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aa) Erforderlichkeit
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bb) Unionale bzw. nationale Öffnungsklausel
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cc) Ausdrückliche Einwilligung
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e) Schutzmaßnahmen, Art. 22 Abs. 3 DSGVO
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4. Art. 35 DSGVO: Pflicht zur Datenschutzfolgenabschätzung (DPIA) bei Profiling
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§ 2 Betriebsverfassungsrecht
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I. Anwendbarkeit des BetrVG
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II. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
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1. Mitbestimmungsrechte aus § 87 Abs. 1 BetrVG
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a) § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG: Mitbestimmung bei Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb
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b) § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG: Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen
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aa) Definitionen: Technische Einrichtung / Überwachung
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bb) Reichweite des Mitbestimmungsrechts: Überwachungseignung ausreichend
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cc) Zeitpunkt der Mitbestimmung: Einführung und Anwendung der technischen Einrichtung
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dd) Form der Mitbestimmung
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ee) Grenzen des Mitbestimmungsrechts
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c) § 87 Abs. 1 Nr. 10 und 11 BetrVG: Mitbestimmung bei Entlohnung und Entgelten
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2. Mitbestimmungsrecht aus § 94 BetrVG: Personalfragebögen, Beurteilungsgrundsätze
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a) Personalfragebögen
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b) Allgemeine Beurteilungsgrundsätze
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3. Mitbestimmungsrecht aus § 95 BetrVG: Auswahlrichtlinien
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4. Unterrichtungs- und Beratungspflicht bei Maßnahmen der Personalplanung, § 92 Abs. 1 BetrVG
Details
5. Unterrichtungs- und Beratungspflicht bei der Planung von technischen Anlagen, § 90 BetrVG
Details
6. Unterrichtungs- und Beratungspflicht bei Betriebsänderungen nach § 111 BetrVG
Details
a) Der Tatbestand des § 111 S. 3 Nr. 4 BetrVG
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b) Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden (§ 111 S. 3 Nr. 5 BetrVG)?
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III. Verpflichtung zum Schutz und zur Förderung des Persönlichkeitsrechts der Arbeitnehmer aus § 75 Abs. 2 BetrVG
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IV. Allgemeine Unterrichtungspflicht / Auskunftsbegehren des Betriebsrats, § 80 Abs. 2 BetrVG
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V. Zwischenergebnis
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§ 3 Telekommunikationsrecht / Medienrecht
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I. Fernmeldegeheimnis, § 88 Abs. 2 TKG
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1. Grundlagen / rein dienstliche Nutzung
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2. Private Nutzung der Telekommunikationsdienste des Arbeitgebers erlaubt
Details
a) Meinungsstand
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b) Stellungnahme / Lösungsansatz
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aa) Nutzung des dienstlichen E-Mail-Postfachs für private Zwecke
Details
bb) Nutzung des Internetzugangs des Arbeitgebers für private Zwecke
Details
(1) Getrennte Netzwerke bzw. gesondertes Netzwerk
Details
(2) Betriebliches Netzwerk / einheitliches Netzwerk
Details
cc) Nutzung des dienstlichen Telefons für private Zwecke
Details
3. Zwischenergebnis
Details
II. Schutz der Kommunikation durch das TMG
Details
§ 4 Zwischenergebnis
Details
217–424
E. Bewertung von People Analytics-Einsatzszenarien
217–424
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§ 1 People Analytics als Grundlage bzw. Unterstützung für Personalentscheidungen
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I. Grundsatz der Zweckbindung von personenbezogenen Daten
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1. Spezifität der Zweckbestimmung nach Art. 5 Abs. 1 lit. b DSGVO
Details
a) Zweckbestimmung im Rahmen der Einwilligung / einer Kollektivvereinbarung
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b) § 26 BDSG: Verarbeitung zum Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses
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aa) Erforderlichkeit für die Entscheidung über die Begründung des Beschäftigungsverhältnisses
Details
bb) Erforderlichkeit für die Durchführung des Beschäftigungsverhältnisses
Details
cc) Erforderlichkeit für die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses
Details
dd) Zwischenergebnis
Details
2. Vereinbarkeit des weitergehenden Verarbeitungszwecks mit dem ursprünglichen Zweck (Art. 6 Abs. 4 DSGVO)
Details
a) Notwendigkeit einer Rechtsgrundlage für die Weiterverarbeitung
Details
b) Grundlegendes
Details
c) Vermutung der Zweckvereinbarkeit für (anonymisierte) People-Analytics
Details
d) Kriterien des Kompatibilitätstests
Details
aa) Verbindung zwischen den Zwecken der Erhebung und der Weiterverarbeitung (lit. a)
Details
bb) Zusammenhang, in welchem die Daten erhoben wurden (lit. b)
Details
cc) Art der personenbezogenen Daten (lit. c)
Details
dd) Möglichen Folgen der beabsichtigten Weiterverarbeitung für die betroffenen Personen (lit. d)
Details
ee) Vorhandensein geeigneter Garantien (lit. e)
Details
3. § 24 BDSG: Nationale Regelung zur Zweckänderung
Details
4. Zwischenergebnis
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II. People Analytics als Profiling im Sinne von Art. 4 Nr. 4 DSGVO
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1. Grundlagen
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2. Die zwei bzw. drei Stufen des Profilings
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3. Notwendige Unterscheidung: Profilbildung vs. Profiling
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a) Automatisierte Verarbeitung erforderlich
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b) Merkmal: Persönliche Aspekte
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c) Verarbeitungsinhalt: Verarbeitung zum Zwecke der Bewertung
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4. Profiling im Arbeitsverhältnis
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III. Maßstab zur Beurteilung der Rechtmäßigkeit: § 26 BDSG, ggf. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO
Details
1. Simple People Analytics
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a) Einwilligung
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aa) Einwilligung zum Zwecke der Anonymisierung
Details
bb) Einwilligung für personenbezogene Analytics (ohne Profiling)
Details
b) Erforderlichkeit: Interessensabwägung
Details
aa) Erforderlichkeit der Anonymisierung
Details
bb) Erforderlichkeit der Nutzung personenbezogener Daten für Analytics
Details
(1) Nutzung nicht-sensitiver Daten für SPA
Details
(2) Nutzung sensitiver Daten für SPA
Details
c) Möglichkeit des Abschlusses einer Betriebsvereinbarung
Details
aa) Einhaltung der Datenschutzgrundsätze erforderlich
Details
bb) Erfasster Personenkreis geringer als nach § 26 Abs. 8 BDSG
Details
cc) Möglicher Inhalt der Betriebsvereinbarung
Details
d) Zwischenergebnis
Details
2. Fortgeschrittene People Analytics
Details
a) Die Datengrundlage bei fortgeschrittenen People Analytics
Details
aa) Stark erweiterte Datenbasis durch Digitalisierung der Arbeitswelt (Arbeit 4.0)
Details
bb) Zulässigkeit der Erhebung von IT-Nutzungs- und -Sensordaten
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(1) Privacy by Design und Privacy by Default
Details
(2) Maßstab der Beurteilung der Rechtmäßigkeit: § 26 Abs. 1 BDSG und/oder Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO
Details
cc) Erhebung von IT-Nutzungs- und Sensordaten für Analyticszwecke
Details
(1) Log-Daten von IT-Systemen
Details
(2) Spezifische Datenerhebung für People Analytics
Details
(3) Sensordaten von Wearables
Details
(4) Abwägungsmaßstab
Details
(a) Belastungsstatistik-Entscheidung des BAG v. 25.04.2017
Details
(b) Bewertung
Details
b) Die Nutzung von IT-Daten für Advanced People Analytics
Details
aa) Kompatibilitätstest nach Art. 6 Abs. 4 DSGVO
Details
(1) Kriterien der Zweckvereinbarkeit
Details
(2) Vertragliches Verarbeitungsverbot als geeignete Garantie zur Herstellung von Zweckkompatibilität?
Details
(3) Keine Zweckkompatibilität von IT-Systemdaten mit People Analytics
Details
bb) Zulässigkeit der Nutzung von IT-Daten für Advanced People Analytics
Details
(1) Legitimation für den Vorgang der Anonymisierung erforderlich
Details
(2) Besonderheiten bei der Nutzung von TK- und Standortdaten
Details
c) Profiling und Scoring im Rahmen von Advanced People Analytics
Details
aa) Zweckbestimmung der Daten
Details
(1) Spezifität der Zweckbestimmung
Details
(2) Kompatibilitätstest nach Art. 6 Abs. 4 DSGVO
Details
bb) Rechtliche Vorgaben für das Profiling: Anwendbarkeit des § 31 Abs. 1 BDSG
Details
(1) Europarechtswidrigkeit der Vorschrift
Details
(2) Regelungsgehalt des § 31 Abs. 1 BDSG
Details
(3) Vergleich mit den Vorgaben der DSGVO
Details
(4) Zwischenergebnis
Details
cc) Einsatz künstlicher Intelligenz möglich?
Details
dd) Legitimation des Profilings im Rahmen von Advanced People Analytics
Details
(1) Legitimation des Profilings durch eine Einwilligung des Arbeitnehmers
Details
(2) Erforderlichkeit nach § 26 Abs. 1 BDSG
Details
(a) Scoring von Bewerbern
Details
(b) Scoring der Arbeitsleistung
Details
(c) Scoring des betrieblichen Verhaltens (z.B. Kommunikationsverhalten)
Details
(d) Scoring von Gesundheitsdaten
Details
(e) Zwischenergebnis
Details
(3) Legitimation durch eine Betriebsvereinbarung
Details
3. Zwischenergebnis
Details
IV. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
Details
1. Simple People Analytics
Details
2. Advanced People Analytics
Details
V. Zusammenfassung
Details
§ 2 Automatisierte Entscheidungen auf Basis von People Analytics
Details
I. Bewerbermanagement
Details
1. Vorauswahl und automatische Absage an ungeeignete Bewerber
Details
a) Datenschutzrechtlicher Rahmen
Details
b) Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
c) Ergebnis
Details
2. Ranking und automatische Bestenvorauswahl
Details
a) Datenschutzrechtlicher Rahmen
Details
aa) Anforderungen an das Bewerberscoring
Details
bb) Anforderungen an die automatische Auswahlentscheidung
Details
b) Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
c) Ergebnis
Details
3. Vollständig automatisiertes Einstellungsmanagement
Details
II. Laufendes Beschäftigungsverhältnis
Details
a) Gehaltsveränderungen / Festlegung variabler Lohnbestandteile
Details
aa) Datenschutzrechtlicher Rahmen
Details
(1) Festlegung und Auszahlung variabler Vergütungen
Details
(2) Berechnung und Auszahlungen von Gehaltserhöhungen
Details
bb) Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
cc) Ergebnis
Details
b) Anmeldung für Weiterbildungen (Personalförderung)
Details
aa) Datenschutzrechtlicher Rahmen
Details
bb) Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
cc) Ergebnis
Details
c) Versetzungen und Kündigungen
Details
aa) Versetzungen
Details
(1) Datenschutzrechtlicher Rahmen
Details
(2) Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
(3) Ergebnis
Details
bb) Kündigungen
Details
(1) Betriebsverfassungsrechtlicher Rahmen bei der Massenentlassung
Details
(2) Kündigungsschutzrechtliche Vorgaben
Details
(3) Ergebnis
Details
III. Zusammenfassung
Details
§ 3 Dashboards
Details
I. Persönliches Dashboard für den Arbeitnehmer
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1. Datenschutzrechtliche Verarbeitungsgrundlage
Details
a) Einwilligung
Details
b) Erforderlichkeit gem. § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG / Berechtigtes Interesse gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO
Details
c) Betriebsvereinbarung
Details
2. Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
3. Anwendungsbeispiel: Office 365 & Microsoft Delve MyAnalytics
Details
II. Dashboard mit Zugriff auf Informationen der einzelnen Arbeitnehmer
Details
1. Dashboard für den HR-Bereich ohne kontinuierliche Erfassung von Leistungsdaten (vor allem Stammdaten)
Details
2. Dashboard mit Leistungserfassung für Team- und Abteilungsleiter
Details
III. Dashboard mit Zugriff auf aggregierte Daten (Team-, Abteilungsebene)
Details
1. Notwendigkeit einer wirksamen Anonymisierung und k-Anonymität
Details
2. Risikobasierter Ansatz der DSGVO: Re-Identifizierungsrisiko
Details
3. Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
IV. Zusammenfassung
Details
§ 4 Netzwerk-Graphen / Netzwerkanalysen
Details
I. Netzwerk-Analyse anhand von (standardisierten) Fragebögen
Details
1. Datenschutzrechtliche Analyse
Details
2. Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
II. Automatisierte Erstellung eines „Enterprise Social Graph“
Details
1. Datenschutzrechtliche Analyse
Details
a) Legitimes Ziel
Details
b) Geeignetes Mittel
Details
c) Erforderlichkeit
Details
d) Angemessenheit
Details
aa) Unterscheidung zwischen privaten und betrieblichen Daten kaum möglich
Details
bb) Bewertung der Eingriffsintensität
Details
(1) Keine heimliche Netzwerkanalyse möglich
Details
(2) Inhalt/Persönlichkeitsrelevanz bzw. Kernbereichsbezug
Details
(3) Anlassbezogenheit und Dauer der Überwachung
Details
(4) Folgen
Details
cc) Zwischenergebnis
Details
e) Abschließende Bewertung
Details
2. Betriebsverfassungsrechtlicher Kontext
Details
III. Zusammenfassung
Details
425–467
F. Entwicklung einer Muster-Betriebsvereinbarung
425–467
Details
§ 1 Allgemeines
Details
§ 2 Anforderungen an eine datenschutzrechtliche Betriebsvereinbarung
Details
I. Transparenzerfordernis des Art. 88 Abs. 2 DSGVO
Details
II. Bezeichnung als datenschutzrechtliche Rechtfertigungsgrundlage
Details
III. Regelung zur Konzerndatenübermittlung (Art. 88 Abs. 2 DSGVO)
Details
IV. Schutzmaßnahmen bei Überwachungssystemen am Arbeitsplatz
Details
§ 3 Rahmen- und Einzelbetriebsvereinbarung
Details
I. Rahmenbetriebsvereinbarung „IKT“
Details
II. Einzelbetriebsvereinbarung „People Analytics“
Details
§ 4 Einzelregelungen einer „People Analytics-BV“
Details
I. Präambel
Details
II. Gegenstand und allgemeine Grundsätze der Datenverarbeitung
Details
III. Datenschutzrechtliche Grundsätze für die Datenverarbeitung und Überwachungsmaßnahmen
Details
IV. Transparenzvorgaben sowie Informations- und Auskunftsrechte der Arbeitnehmer
Details
V. Datenschutzrechtliche Legitimationen
Details
1. Advanced People Analytics
Details
2. Scoring von Bewerbern / Automatisiertes Bewerbermanagement
Details
3. Scoring von Arbeitnehmern / Dashboards
Details
4. Automatisierte Entscheidungen im laufenden Beschäftigungsverhältnis
Details
5. Netzwerk-Analysen
Details
VI. Technische und organisatorische Sicherungsmaßnahmen
Details
VII. Verfahren bei Streitigkeiten
Details
VIII. Sonstiges
Details
468–474
G. Zusammenfassung und Thesen
468–474
Details
§ 1 Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse
Details
§ 2 Kernthesen
Details
475–502
Literaturverzeichnis
475–502
Details
503–506
Rechtsprechungsverzeichnis
503–506
Details
507–509
Anhang I: Genese des Art. 22 DSGVO
507–509
Details
510–522
Anhang II: Muster-Betriebsvereinbarung konsolidiert
510–522
Details
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CC-BY-SA
Access
People Analytics , page 217 - 424
E. Bewertung von People Analytics-Einsatzszenarien
Autoren
Benjamin Blum
DOI
doi.org/10.5771/9783748926368-217
ISBN print: 978-3-8487-8214-7
ISBN online: 978-3-7489-2636-8
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