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Juridische Soziologien / Einleitung
Juridische Soziologien / Einleitung
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–70
Einleitung
15–70
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§ 1. Auf der Suche nach der Gesellschaft im Recht: Methodologische Überlegungen
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I. Die soziologiegeschichtliche Perspektive: Gesellschaft als „epistemisches Ding“
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1. Das „epistemische Ding“ Rheinbergers
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2. Soziologiegeschichte als Geschichte des epistemischen Dings ‚Gesellschaft‘
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2.1 Soziologiegeschichte als Objektgeschichte
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2.2 Objektgeschichte und Gesellschaftstheorie
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II. Rechtssoziologische Orientierungen: Das epistemische Dispositiv der Rechtswissenschaft
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1. Dispositivanalyse, epistemisches Dispositiv und Recht
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1.1 L’urgence
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1.2 Das epistemische Dispositiv der Rechtswissenschaften
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1.3 Problematisierung
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2. Recht und Autonomie
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3. Recht, Wahrheit und Normativität
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4. Recht und Soziologie
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5. Recht und Macht
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6. Erschließungsebene
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71–388
Erster Teil. Von der Gesellschaft im Recht zum Recht der Gesellschaft: Juridische Adressierungen des Sozialen
71–388
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§ 2. Die Entdeckung der Gesellschaft im Privatrecht: Das Repräsentationsdispositiv der Historischen Rechtsschule (1814–ca. 1860er Jahre)
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I. L’urgence: Die drohende Kodifikation (Anton Friedrich Justus Thibaut)
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II. Die Entdeckung des Volksgeistes im Recht (Friedrich Carl von Savigny)
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1. Die Umdeutung der Kodifikation in ein epistemisches Problem
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1.1 Die Rechtsentstehung im Volksgeist
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1.2 Organologische Volksgeistlehre
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1.3 Von der politischen zur epistemischen Frage
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2. Epistemische Folgen I: Die Rechtstheorie der Volksgeistlehre
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2.1 Rechtswissenschaft als „Wissenschaft der Wirklichkeit“
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2.2 Die Reinigung des Rechtsbegriffs
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2.3 Die Autonomisierung des Rechts und der Rechtswissenschaft
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Autonomisierung in der geschichtlichen Entwicklung
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Die Bestimmung der rechtswissenschaftlichen Methode
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Die rechtserzeugende Kraft der Rechtswissenschaft
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2.4 Recht und Repräsentation
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Repräsentation I: Recht als Repräsentation des unsichtbaren Volksgeistes
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Repräsentation II: Der Privatrechtswissenschaftler als Gesellschaftswissenschaftler
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3. Epistemische Folgen II: Dogmatisch-methodische Praktiken der Volksgeistlehre
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3.1 Historische Wissenschaftspraktiken
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3.2 Die dogmatisch-methodische Arbeit: Der Volksgeist in den rechtswissenschaftlichen Praktiken und Techniken
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Volksgeist und Systemerkenntnis: Induktion – Deduktion – Rekonstruktion
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Der methodische Weg: Volksgeist, Auslegung und Sinnverstehen
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III. Der Volksgeist im rechtstheoretischen „Feld der Gegnerschaft“: Die Problematisierung des Rechts angesichts der vorausgesetzten gesellschaftlichen Wirklichkeit
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1. Recht als „lebendes Recht“
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1.1 Der lebendige Charakter des historisch gewachsenen Rechts
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1.2 Das Scheitern des normativen Rechtsbegriffs: Der Rückzug der naturrechtlich-rechtsphilosophischen Kritik
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Von der Kritik zur Arbeitsteilung: de lege lata und de lege ferenda
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Kongruenzen zwischen Historischer Rechtsschule und Rechtsphilosophie
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2. „Lebendes Recht“ und Repräsentation der gesellschaftlichen Wirklichkeit
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2.1 Missrepräsentationen I: Eigenes versus fremdes Recht, gegenwärtiges Volksrecht versus Juristenrecht (Beseler)
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2.2 Missrepräsentationen II: Die „Bedürfnisse der Zeit“ und das Recht der Gegenwart
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2.3 Nichtrepräsentierbarkeit des lebenden Rechts: Die Unmöglichkeit der Rechtswissenschaft (Kirchmann)
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2.4 Politische Repräsentationsprobleme: Römisch-liberales versus germanisch-soziales Recht
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3. „Lebendes Recht“ als Repräsentationsproblem
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IV. Der Volksgeist in der Rechtsdogmatik: Die Problematisierung der Eigenart und des Werts der Rechtswissenschaft
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1. Die Eigenart der Jurisprudenz angesichts des „lebenden Rechts“: Produktive Jurisprudenz (Georg Friedrich Puchta)
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1.1 Das Recht der Wissenschaft
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1.2 Die Korrekturen der juristischen Logik durch den Volksgeist
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2. Der „Wert“ der Jurisprudenz für das Leben: Die Konstruktionsjurisprudenz (Rudolph von Jhering)
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2.1 Innen und Außen des Rechtsorganismus: Logik und Leben
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2.2 Die juristische Technik
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3. Rechtsdogmatik und Leben
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V. Das epistemische Dispositiv der Repräsentation
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1. Recht und Repräsentation
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2. Recht und Politik
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3. Die Entdeckung der Gesellschaft im Recht
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§ 3. Auf dem Weg zur Entdeckung des Rechts der Gesellschaft: Jherings Zweckdenken im Recht
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I. Rudolph von Jherings Entdeckung des „Rechts der Gesellschaft“
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1. L’urgence: Die Ungerechtigkeit der juristischen Konstruktion
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1.1 Kritik am Wert der juristischen Konstruktion
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1.2 Auf der Suche nach dem wahren Ursprung des Rechts
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1.3 Das Ringen um Gerechtigkeit
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2. Die Entdeckung des Rechts der Gesellschaft: Der Zweck im Recht
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2.1 Die treibende Kraft des Zwecks im Recht
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2.2 Die Gesellschaft und ihr Recht
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2.3 Das Recht der Gesellschaft: Norm und Zwang
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2.4 Das Spannungsverhältnis zwischen Gesellschaft und Individuum: Die „sociale Mechanik“
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2.5 Die funktionale Rechtsanalyse
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3. Die Neuverortung der Rechtswissenschaft
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3.1 Rechtswissenschaft als Teil der Gesellschaftswissenschaft
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3.2 Die Rechtswissenschaft in der Gesellschaftswissenschaft
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3.3 Die Kritik an der „Begriffsjurisprudenz“
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3.4 Rechtswissenschaft und gesellschaftliche Entwicklung
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II. Die ambivalente Rezeption des Zwecks (ca. 1880–1900)
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1. Der Erfolg des Zwecks außerhalb der Privatrechtswissenschaft
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1.1 Der Zweck in der Philosophie und in den Sozialwissenschaften
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Der Zweck in der Ethik
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Der Zweck und die Kulturwissenschaften
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Der Zweck in den Sozialwissenschaften
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1.2 Der Zweck in den Staats- und Strafrechtswissenschaften
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Der Zweck in der Staatslehre
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Der Zweck im Strafrecht
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1.3 Der Zweck in der Rechtsphilosophie
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Rechtspositivismus (Bergbohm)
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Neuhegelianismus (Berolzheimer)
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Neukantianismus (Stammler, Lask)
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Der rechtsphilosophische Zweck
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2. Die Ablehnung des Zwecks im Fachdiskurs der Privatrechtswissenschaften
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§ 4. Zweck-Dispositiv I: Die soziale Aufgabe des Privatrechts und das gesellschaftsfunktionale Zweckdispositiv (ca. 1880er–1900)
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I. L’urgence: Die zu bewältigende Kodifikation des Privatrechts
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1. Eine kurze Geschichte der Kodifikation des BGBs
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2. Kodifikation als Bestandsaufnahme
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3. Die Verabschiedung des Gewohnheitsrechts
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II. Die Kritik des Entwurfs des BGBs im Namen der „sozialen Aufgabe“
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1. Die Diffusität des Sozialen: „Soziale Aufgabe“, „Sozialpolitik“, „Soziale Frage“ etc.
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2. Der „kleine Windscheid“
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2.1 Römisch-individualistisches versus deutsch-soziales Recht
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2.2 Die soziale Aufgabe und die Rechtswissenschaft
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III. Der Zweck des Rechts: Die Sicherung der gesellschaftlichen Ordnung
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1. Die gefährdete Gesellschaft
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2. Die Aufwertung des Zweckgedankens
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3. Recht als gesellschaftlicher Ordnungsfaktor
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IV. Epistemische Folgen I: Theorie der Gesellschaft, Rechtstheorie und Gesetzgebungstechnik
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1. Die Theorie der Gesellschaft und die soziale Aufgabe
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2. Privatrechtstheorie als Gesellschaftstheorie: BGB und Spezialgesetzgebung
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V. Epistemische Folgen II: Wahrheit, Gesellschaftswissenschaft und Autonomie der Rechtswissenschaft
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1. Die Wahrheit in der Gesetzgebung: Die soziale Aufgabe des BGBs jenseits der Politik
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2. Rechtswissenschaft und Gesellschaftswissenschaft
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VI. Zusammenfassung: Der gesellschaftsfunktionale Zweck im Privatrecht
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§ 5. Zweck-Dispositiv II: Das Problem der Normativität des Rechts im Methodenstreit als normatives Zweckdispositiv (ca. 1900–1920er)
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I. L’urgence: Die Anmaßungen der Begriffsjurisprudenz
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1. Eine kurze Geschichte der Genese des Methodenstreits
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1.1 Die schwelende Kritik an der dogmatischen Rechtswissenschaft
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1.2 Vom Streit um die Rechtsdogmatik zum Methodenstreit
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1.3 Gemeinsame Polemik gegen die Begriffsjurisprudenz
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2. Die Gefahren der Begriffsjurisprudenz
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2.1 Der Streit um die Wissenschaftlichkeit
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2.2 Das Problem der Rechtssicherheit
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2.3 Die drohende Ungerechtigkeit der Begriffsjurisprudenz
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II. Die erneute Suche nach dem Lebensbezug des Rechts: Das Recht der Gesellschaft
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III. Epistemische Folgen I: Der Streit um die richtige juristische Methode
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1. „Soziologische Methoden“ der Rechtswissenschaft
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1.1 Soziologische Kausalwissenschaft als Gerechtigkeitswissenschaft: Ernst Fuchs
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1.2 Wertungsgrundlage und Kulturwerte: Die soziologische Verankerung des juristischen Urteils (Gmelin, Wüstendörfer)
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2. Wertungen in den Interessenabwägungen
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3. Die Problematisierung der Normativität des Rechts
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IV. Epistemische Folgen II: Die Rolle der Soziologie angesichts des Wesens der Rechtswissenschaft
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1. Die Rolle der Soziologie in der Rechtswissenschaft
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1.1 Rechtswissenschaft als Soziologie
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1.2 Soziologie des Rechts als „wissenschaftliche Grundlage“ der Jurisprudenz
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1.3 Ergänzung der Rechtswissenschaft durch die Soziologie
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1.4 Rechtssoziologie als „Zwischenwissenschaft“
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1.5 Der „juristische Werturteilstreit“: Soziologie, Norm und Werturteil
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2. Das Wesen der Rechtswissenschaft
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2.1 Rechtswissenschaft als Sozialwissenschaft, Kulturwissenschaft oder Normwissenschaft
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2.2 Konkurrenzproblem „Soziologie“
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2.3 Die Relativierung der ‚Gesellschaft‘
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2.4 Die Sicherung der Autonomie der Rechtswissenschaft
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V. Zusammenfassung
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389–574
Zweiter Teil. Juridische Soziologien: Soziologische Adressierungen des Rechts in der entstehenden Soziologie
389–574
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§ 6. Émile Durkheim und das Repräsentationsdispositiv
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I. Die juristischen Vorläufer der Soziologie und die Gewohnheitsrechtslehre
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1. Jhering und die positiven Moralwissenschaften in Deutschland
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2. Montesquieus Beitrag zur Gründung der Soziologie
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3. Die Anerkennung der Gewohnheitsrechtslehre als Voraussetzung der Soziologie
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II. Recht als Repräsentation: Arbeitsteilung, Recht und soziale Solidarität
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1. Recht als Repräsentation der Solidaritätsform
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2. Die Gewohnheitsrechtslehre in der Arbeitsteilung
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III. Rechtsentstehungslehre und soziologische Methode
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1. Der forschungspragmatische Rekurs auf das Recht in den Regeln
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2. Die Rechtsentstehungslehre in den Regeln
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IV. Die Kehrseite des Repräsentationsdispositivs
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1. Durkheim und die Historische Rechtsschule
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1.1 Konvergenzen mit dem juristischen Repräsentationsdispositiv
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1.2 Abweichungen vom juristischen Repräsentationsdispositiv
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Recht und Rechtssystem
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Recht und „lebendes Recht“
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Die Bedürfnisse der Zeit
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2. Durkheims funktionale Perspektive jenseits des gesellschaftsfunktionalen Zweckdispositivs
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3. Durkheims Ablehnung der Problemlagen des normativen Zweckdispositivs
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4. Die Indexthese als Kehrseite des Repräsentationsdispositivs
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V. Der Verlust des Rechts im Repräsentationsgedanken
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§ 7. Ferdinand Tönnies und das gesellschaftsfunktionale Zweckdispositiv
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I. Die geistesgeschichtliche Fundierung von Gemeinschaft und Gesellschaft in der Rechtsphilosophie
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1. Naturrecht versus Historische Rechtsschule
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1.1 Die Ursprünge der Grundbegriffe in Naturrecht und Historischer Rechtsschule
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1.2 Der Konflikt zwischen Naturrecht und Historischer Rechtsschule
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2. Die juristischen Vorläufer der Soziologie: Jhering als „Erneuerer des Naturrechts“
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II. Die gegenstandsbezogene Fundierung der Soziologie im Recht
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1. Die sachlich gebotenen Orientierung am Recht
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1.1 Rechtsverhältnisse als soziale Verhältnisse
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1.2 Recht als soziale Ordnung
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2. Die wissenschaftstheoretisch gebotene Orientierung am Recht
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2.1 Naturrecht als rationale Wissenschaft
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2.2 Rechtsbegriffe und soziologische Begriffe
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III. Soziologie als Rechtsphilosophie: gemeinschaftliches Naturrecht
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1. Das Natürliche im Recht
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2. Der Entwurf eines gemeinschaftlichen Naturrechts
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3. Die Wertfreiheit der Soziologie als Rechtsphilosophie
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IV. Tönnies’ soziologische Problematisierung des Rechts im Lichte des gesellschaftsfunktionalen Zweckdispositivs
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1. Die Ablehnung des Repräsentationsgedankens
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2. Die Problemlosigkeit der Normativität des Rechts
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2.1 Die Kritik am Freirecht
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2.2 Wissenschaftstheoretische Bestimmungen von Soziologie und Rechtswissenschaft: Jenseits des Konkurrenzproblems
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3. Tönnies und die Problematisierungsweise des gesellschaftsfunktionalen Zweckdispositivs
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V. Die Anschlussschwierigkeiten an Tönnies’ soziologischer Adressierung des Rechts
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§ 8. Max Weber und das normative Zweckdispositiv
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I. Webers Auseinandersetzung mit dem Recht in der „Wissenschaftslehre“
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II. Wider die Prämissen des Repräsentationsdispositivs: Roscher und Knies und die Kritik an der Historischen Rechtsschule
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1. Von der Kritik an der Historischen Schule der Nationalökonomie…
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2. … zur Kritik des Repräsentationsgedankens der Historischen Rechtsschule
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III. Das Ringen um die Verhältnisbestimmung von Soziologie und Rechtswissenschaft
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1. Objektivitäts-Aufsatz: Idealtypus und rechtsdogmatische Begriffsbildung
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2. Objektive Möglichkeit und adäquate Verursachung: Juristisch-soziologische Zurechnungslehren
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3. Die Stammler-Kritik: Die Abwehr der rechtswissenschaftlichen Bestimmung des Sozialen
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4. Der Kategorien-Aufsatz: Die Konkurrenz zur Rechtsdogmatik
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4.1 Die kategoriale Orientierung an normativen Ordnungen
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4.2 Die „Idealtypik“ der juristischen Begriffsbildung
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4.3 Die Notwendigkeit der Abgrenzung zur Rechtsdogmatik
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5. Die Lösung des Problems der Werturteilsfreiheit: Der Sinn der Werte in den normativen Wissenschaften
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6. Zusammenfassung: Webers wissenschaftslogische Bestimmung der Rechtsdogmatik
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IV. Webers Bestimmungen der Rechtsdogmatik und das epistemische Dispositiv der Privatrechtswissenschaft
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1. Recht und Ordnung: Webers Abkehr vom gesellschaftsfunktionalen Zweckdispositiv
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2. Rechtsdogmatik und Begriffsjurisprudenz: Webers Positionierung im normativen Zweckdispositiv
Details
V. Die Immunisierung der Soziologie gegen das Recht
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575–582
Schluss
575–582
Details
583–664
Literaturverzeichnis
583–664
Details
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CC-BY-NC-ND
Access
Juridische Soziologien , page 15 - 70
Einleitung
Autoren
Doris Schweitzer
DOI
doi.org/10.5771/9783748909736-15
ISBN print: 978-3-8487-6878-3
ISBN online: 978-3-7489-0973-6
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