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Selbstbestimmt teilhaben in Altenpflegeeinrichtungen / 4. Ergebnisse der qualitativen Analyse
Selbstbestimmt teilhaben in Altenpflegeeinrichtungen / 4. Ergebnisse der qualitativen Analyse
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–23
1. Einleitung
17–23
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1.1. Projekthintergründe
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1.2. Untersuchungsleitende Fragen und Projektziel
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1.3. Aufbau der Publikation
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24–44
2. Forschungsstand, rechtlicher und konzeptioneller Rahmen
24–44
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2.1. Systematische Literaturrecherche
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2.2. Forschungsstand
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Teilhabe, Selbstbestimmung und Autonomie
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Teilhabe aus einer Quartiersperspektive
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Teilhabe, Qualitätsmessung und Lebensqualität
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2.3. Selbstbestimmte Teilhabe: rechtlicher und konzeptioneller Rahmen
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2.3.1. Rechtliche Verankerung von selbstbestimmter Teilhabe
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2.3.2. Konzeption selbstbestimmter Teilhabe in STAP
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45–91
3. Forschungsdesign
45–91
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3.1. Aufbau: Sequenzieller Mixed-Methods-Ansatz
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3.2. Qualitative Analyse
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3.2.1. Erhebungen in vier ausgewählten Einrichtungen
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3.2.1.1. Samplingstrategie
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3.2.1.2. Merkmale der Einrichtungen
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Organisationsstruktur
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Bewohner*innenstruktur
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Räumliches und soziales Wohnumfeld
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Personalstruktur
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3.2.1.3. Erhebungsmethoden
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A) Interviews
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Zugang zu den Interviewpersonen
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Aufbau des Interviewleitfadens
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Pretest und Anpassung
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Interviewdurchführung und -dauer
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B) Teilnehmende Beobachtung und informelle Gespräche
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Feldvorbereitung
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Sampling und Zugang zu den Beobachtungssituationen
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Beobachtungsprotokoll
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Informelle Kurzgespräche
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3.2.1.4. Auswertungsmethoden
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Auswertungsmethode der Interviews und Beobachtungen
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Transkription der Interviews
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Kategoriensystem Interviews
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Kategoriensystem Beobachtungen
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3.2.2. Fokusgruppendiskussion
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3.2.2.1. Samplingstrategie
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3.2.2.2. Erhebungsmethode
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3.2.2.3. Auswertungsmethode
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3.2.3. „Good-Practice“-Analyse als projektergänzender Zugang
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Forschungsfragen
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Recherche und Auswahl von „Good-Practice“-Einrichtungen
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Erhebungsmethode
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Aufbau des Interviewleitfadens
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Auswertungsmethode
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Dateneinbezug in der Auswertung des qualitativen Teils der STAP-Studie
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3.3. Quantitative Analyse
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3.3.1. Stichprobenzugänge und Stichprobe
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3.3.2. Erhebungsmethode
Details
3.3.3. Auswertungsmethode
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92–188
4. Ergebnisse der qualitativen Analyse
92–188
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4.1. Wunschäußerung und -erfassung als Ausgangspunkt der Teilhabeförderung
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4.1.1. Zum Begriff Wunsch
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4.1.2. Phasen der Wunschäußerung, -erfassung, -berücksichtigung und -verwirklichung
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4.1.3. Wunschäußerung
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4.1.4. Wunscherfassung
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4.1.4.1. Erfassung formeller Art
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4.1.4.2. Erfassung informeller Art
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4.1.5. Wunschberücksichtigung
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4.2. Alltags- und Angebotsgestaltung als Kontexte und Elemente der Teilhabeförderung
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4.2.1. Alltags- und Angebotsgestaltung innerhalb und außerhalb der Einrichtung
Details
4.2.1.1. Alltags- und Angebotsgestaltung innerhalb der Einrichtung
Details
4.2.1.2. Alltags- und Angebotsgestaltung außerhalb der Einrichtung
Details
4.2.2. Alltagsstrukturierende Schlüsselprozesse aus dem Blickwinkel der Beobachtung
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4.2.2.1. Alltags- und Angebotsgestaltung
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4.2.2.2. Mahlzeiten
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4.2.2.3. Pflegeprozesse
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4.2.2.4. Informelle Gespräche mit Bewohner*innen im Kontext der Beobachtung
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4.3. Fördernde und hemmende Faktoren der Teilhabeförderung auf Ebene der Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen sowie der Einrichtung und Organisation
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4.3.1. Bewohner*innen
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4.3.1.1. Physische und psychische Voraussetzungen
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4.3.1.2. Weitere Differenzmerkmale der Bewohner*innenschaft
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4.3.2. Mitarbeiter*innen
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4.3.2.1. Kompetenzen
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Fachkompetenz
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Methodische Kompetenz
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Sozialkompetenz
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Subjektkompetenz
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4.3.2.2. Arbeitskultur und Arbeitsengagement
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Arbeitskultur
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Arbeitsengagement
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4.3.3. Einrichtung und organisatorische Abläufe
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4.3.3.1. Organisationskultur
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4.3.3.2. Formelle Verankerung in Konzepten
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Teilhabe
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Selbstbestimmung
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4.3.3.3. Schnittstellen und Zusammenarbeit innerhalb der Arbeitsprozesse
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4.3.3.4. Handlungsspielräume innerhalb von Arbeitsprozessen
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4.4. Besondere und zusätzliche Ressourcen
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4.4.1. Zusätzliche Betreuungskräfte
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4.4.2. Ehrenamtler*innen
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4.4.3. Angehörige
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4.4.4. Zusätzliche finanzielle Mittel
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4.4.5. Mobilitätshilfen und -unterstützung
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Mobilität innerhalb der Einrichtung
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Mobilität außerhalb der Einrichtung
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4.4.6. Räume
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4.4.7. Vernetzung mit dem Quartier
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4.5. Zwischenfazit zur qualitativen Analyse
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189–211
5. Ergebnisse der quantitativen Analyse
189–211
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5.1. Beschreibung der Einrichtungen
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5.2. Verankerung von Teilhabe
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5.3. Zusammenarbeit und Aufgaben der Arbeitsbereiche
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5.4. Handlungsspielräume und Ressourcen
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5.5. Arbeitskulturelle Orientierungen
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5.6. Wichtige Faktoren und dringende Veränderungen
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5.7. Zwischenfazit zur quantitativen Analyse
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212–245
6. Entwicklung und Erprobung des Musterrahmenkonzeptes
212–245
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6.1. Entwicklung und Inhalte des Musterrahmenkonzeptes
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6.2. Auswahl und Merkmale der Erprobungseinrichtung
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Die Erprobungseinrichtung
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6.3. Durchführung der Erprobung
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6.3.1. Vorstellung und Einführung des MRK
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6.3.2. Selbsteinschätzung und Kriterienauswahl
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6.3.3. Einrichtungsinterne Maßnahmenentwicklung und initiale Implementation
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6.4. Implementationsanalyse
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6.4.1. Vorarbeiten und Entwicklung der Implementationsanalyse
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6.4.2. Analyseleitende Fragen und Forschungsdesign
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Für die Erhebung auf der Leitungsebene
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Für die Erhebung auf der Mitarbeiter*innenebene
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6.4.2.1. Fokusgruppeninterview
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Samplingstrategie
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Erhebungsmethode
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Aufbau des Fokusgruppeninterviews
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Auswertung
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6.4.2.2. Kurzinterviews
Details
Samplingstrategie
Details
Erhebungsmethode
Details
Aufbau der Kurzinterviews
Details
Auswertung
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6.5. Ergebnisse der Implementationsanalyse
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6.5.1. Ergebnisse der Erhebung auf der Leitungsebene (Fokusgruppeninterviews)
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6.5.1.1. Akzeptanz
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a) Verständlichkeit: Sind die Kriterien im MRK für die „Anwender*innen“ (EL, PDL, SD etc.) verständlich? Sind eventuell weitere Erläuterungen oder Beispiele notwendig?
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b) Motivation: Ist die Auseinandersetzung mit dem MRK für die Anwender*innen motivierend?
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6.5.1.2. Angemessenheit
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a) Vollständigkeit: Sind die wichtigsten teilhaberelevanten Aspekte aus Sicht der beteiligten „Anwender*innen“ enthalten?
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b) Passung: Kann man mit dem MRK den Ist-Zustand zur Teilhabe einschätzen? Kann man aus dieser Selbsteinschätzung bzw. aus der Anwendung des MRK geeignete Maßnahmen ableiten?
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c) Aufwand: Inwieweit erleben die Leitungskräfte die Selbsteinschätzung als Mehraufwand oder gar Stressor?
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6.5.1.3. Machbarkeit
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a) Aufwand: Können wesentliche Anforderungen des MRK in eigene Konzepte, Verfahren, Instrumente etc. überführt werden?
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b) Umsetzungsfaktoren und -barrieren: Welches sind die wichtigsten fördernden Faktoren und die stärksten Barrieren für die Implementation unter Routinebedingungen? Welche spezifischen Strategien reduz...
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6.5.2. Ergebnisse der Erhebung auf der Mitarbeiter*innenebene (Kurzinterviews)
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6.5.2.1. Akzeptanz
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6.5.2.2. Angemessenheit
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6.5.2.3. Machbarkeit
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6.6. Zwischenfazit zur Erprobung
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246–274
7. Schlussbetrachtung und Ausblick
246–274
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7.1. Fördernde Faktoren selbstbestimmter Teilhabe in Altenpflegeeinrichtungen
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1. Äußerung und Erfassung von Wünschen zur Teilhabe
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2. Berücksichtigung und Verwirklichung von Teilhabewünschen in Alltags- und Angebotsgestaltung
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a) Bewohner*innen
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b) Mitarbeitende
Details
c) Einrichtungsstrukturen und -prozesse
Details
Organisationskultur und Verankerung in Konzepten
Details
Schnittstellen und Kooperation
Details
Handlungsspielräume
Details
Besondere und zusätzliche Ressourcen
Details
Überprüfung der Umsetzung selbstbestimmter Teilhabe
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7.2. Ausblick zum Musterrahmenkonzept
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7.3. Empfehlungen an die Politik
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a) Anpassung des SGB XI an die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention
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b) Aufwand der Teilhabeförderung im Vergütungsrecht des SGB XI verankern
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c) Förderung selbstbestimmter Teilhabe als Qualitätskriterium im SGB XI
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d) Weiterentwicklung des WTG NRW
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e) Anpassung der Betreuungskräfte-Richtlinien nach § 53c SGB XI
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f) Pflegeausbildung
Details
g) Anwendung des Musterrahmenkonzepts bei der Durchführung des § 5 WTG NRW
Details
7.4. Weiterer Forschungs- und Entwicklungsbedarf
Details
275–286
Literatur
275–286
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287–302
Anhang: Auszüge aus dem Musterrahmenkonzept
287–302
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CC-BY-NC-ND
Access
Selbstbestimmt teilhaben in Altenpflegeeinrichtungen , page 92 - 188
4. Ergebnisse der qualitativen Analyse
Autoren
Christian Bleck
Laura Schultz
Ina Conen
Timm Frerk
Stefanie Henke
Simone Leiber
Harry Fuchs
DOI
doi.org/10.5771/9783748907664-92
ISBN print: 978-3-8487-6709-0
ISBN online: 978-3-7489-0766-4
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