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Digitalität@HWR / Students Model Startup Processes – An Embedded Approach to Entrepreneurship Education
Digitalität@HWR / Students Model Startup Processes – An Embedded Approach to Entrepreneurship Education
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
Details
15–36
Lasst uns Programmieren lernen!
Gert Faustmann
Gert Faustmann
15–36
Details
1. Einleitung
1.1. Problemstellung
1.2. Vorgehen
2. Analyse der Lehre im Fachgebiet Softwareentwicklung
2.1. Lehre an Hochschulen
2.2. Persönliche Voraussetzungen und Einstellungen
2.3. Lehre der Softwareentwicklung
3. Rollen vor dem Hintergrund Stalders Kultur der Digitalität
3.1. Teilnehmer
3.2. Gestalter
4. Das Konzept der Plattform als Lernumgebung
4.1. Prinzipien von Lernplattformen
4.2. Motivation des Plattformkonzepts
4.3. Herausforderungen
5. Das Konzept der gestalterischen Softwareentwicklung
5.1. Kultur der Digitalität als inhaltliche Vorlage
5.2. Komplexität der technischen Anforderungen
5.3. Zukünftige Entwicklung der Rollen
6. Zusammenfassung und Ausblick
37–58
Hochschul-Datenschutz in Zeiten der Digitalisierung
Hartmut Aden, Rainer Rumpel
Hartmut Aden, Rainer Rumpel
37–58
Details
Einleitung
1. Intensivere Nutzung von Informationstechnik in Hochschulen im Zuge fortschreitender Digitalisierung
2. Anforderungen des Datenschutzrechts an den Hochschul-Datenschutz
3. Funktionen und Aufgaben von Hochschul-Datenschutzbeauftragten
4. Technisch-organisatorische Sicherheitsanforderungen an die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in Hochschulen und Privacy by Design
Technisch-organisatorische Maßnahmen
Privacy by Design
5. Ausgewählte Anwendungsfälle und Problemfelder des Hochschul-Datenschutzes
Campus-Management
E-Learning und Onlinetools für die Lehre
Plagiatskontrolle
Cloud-Dienste
Externe Datenverarbeitung – Auftragsdatenverarbeitung
Datenschutz in der Forschung
59–74
Implizite Praxiskooperationen in der IT-Lehre und –Forschung
Andreas Schmietendorf
Andreas Schmietendorf
59–74
Details
Abstract
1 Veränderte Anforderungen
2 Beispiele für virtuelle Serviceangebote
3 Beispiel eines studentischen Workshops
4 Ausrichtung der IT im Hochschuldiskurs
5 Benötigte Veränderungen
Überführung der Speziallabore
Erwartungen der Studenten
Veränderungsdruck für Dozenten
6 Risiken virtualisierter Laborumgebungen
7 Zusammenfassung
75–94
Globalisierung meets Digitalisierung in der Vorlesung
Beatrix Dietz
Beatrix Dietz
75–94
Details
1. Einführung
2 Was ist ein Global Classroom?
3 Wie wird ein virtueller Global Classroom durchgeführt und was ist zu beachten?
3.1 Planung der Rahmenbedingungen
3.2 Planung des Curriculums
3.3 Durchführung des Global Classrooms
3.4 Abschluss und Evaluierung
3.5 Der Global Classroom an der HWR Berlin
4 Welche Vorteile und Herausforderungen gibt es für die beteiligten Akteure?
4.1 Vorteile und Herausforderungen für Studierende
4.2 Vorteile und Herausforderung für Lehrende
4.3 Vorteile und Herausforderungen für die Hochschule
5 Fazit
95–122
Students Model Startup Processes – An Embedded Approach to Entrepreneurship Education
Marcus Birkenkrahe, Julia Gunnoltz
Marcus Birkenkrahe, Julia Gunnoltz
95–122
Details
I. Introduction
II. Methodology
III. Case study
1. Basic course setting
2. Startup selection and project facilitation
a) Prior to the project
b) During the project
c) After the project
3. Selected projects
a) Internationalisation strategy for a sports team app
b) Transparent transactions for a music merchandising company
c) Financing options for an innovative surgery product
4. Discussion (Collaboration Case Study)
a) Enterprise vs. startup
b) Collaboration vs. competition
c) Theory vs. practice
IV. Entrepreneurship Learning Design of the Course
1. Social Constructionist Perspective on Entrepreneurial Learning
2. Intended Learning Outcomes of Entrepreneurship Education
3. Embedded Approach of Entrepreneurship Education
4. Digital Methodological Elements for Designing Artefacts
5. Discussion Entrepreneurship Learning Design
V. Discussing Digitality
VI. Limitations and Directions of Future Research
Acknowledgements
123–138
Vom Chatten zum wissenschaftlichen Arbeiten
Aglika Yankova
Aglika Yankova
123–138
Details
1 Wieso brauchen Studierende Hilfe beim Lesen und Schreiben von wissenschaftlichen Texten?
2 Was ist OKI?
3 Projekt- und Zeitmanagement mit OKI
Exkurs Projekt- und Zeitmanagement:
4 Literaturrecherche mit OKI
Exkurs Literaturrecherche:
5 Kontextsensitive Tipps mit OKI
6 Ausblick / Kritische Betrachtung
139–164
Blended Learning an einer öffentlichen Hochschule
Martina Eberl
Martina Eberl
139–164
Details
1 Ausgangssituation
2 Blended Learning: „alte“ und „neue“ Didaktik
3 Rollenverständnis und Kompetenzen für ein modernes Blended Learning
3.1 Verändertes Rollenverständnis
3.2 Neue Kompetenzanforderungen
4 Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Kompetenzaufbaus
5 Fazit
165–186
Digitalisierung und zukünftige Managementkompetenzen
Claudia Lemke
Claudia Lemke
165–186
Details
Technologie als Treiber globaler Transformation oder die Transformation als Schlüssel zur Durchsetzung von Technologien?
Omnipräsentes digitales Verhalten
Lebenslanges Lernen als Metakompetenz der Zukunft
Der Mensch und seine Kompetenzen im digitalen Zeitalter
Managementkompetenzen und die Verantwortung von Hochschulen und Universitäten
187–204
Chancen und Fallstricke der Digitalität
Andreas Polk
Andreas Polk
187–204
Details
1 Einführung
2 Digitalität aus volkswirtschaftlicher Perspektive
3 Kosten und Nutzen der Information: eine kurzfristige Perspektive
3.1 Literaturrecherche: Worum geht es eigentlich?
3.2 Die Rolle von Reputation
3.3 Zur Verarbeitung von Informationen
3.4 Zur Generierung von Wissen
4 Das Studium als Investition: eine langfristige Perspektive
4.1 Zentrale Elemente von Investitionstätigkeiten
4.2 Digitalität und Bildung als Investition
5 Was folgt?
205–216
Die andere Seite von Digitalisierung: Selfies während der Lehre
Jessica Ordemann
Jessica Ordemann
205–216
Details
1. Erfahrungsbericht: Selfies in der Lehre
2. Selfies als Selbstdarstellung auf der Bühne der digitalen Welt
Selfies in der modernen Welt
Theoretischer Ansatz zur Erklärung von Selfies in der Lehre
Selfies in der Lehre
3. Selfies im Seminar – die Antwort
4. Fazit
217–231
Agile Verfahren und Vergaberecht
Susanne Meyer
Susanne Meyer
217–231
Details
Aufgaben und Funktionen eines Campus-Management-Systems
1. Agile IT-Entwicklung
2. Spannungsfeld zwischen agilem Vorgehen und vergaberechtlichen Anforderungen
3. Ausschreibung im Verhandlungsverfahren
4. Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung
5. Offene Fragen
6. Fazit
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CC-BY
Access
Digitalität@HWR , page 95 - 122
Students Model Startup Processes – An Embedded Approach to Entrepreneurship Education
Autoren
Marcus Birkenkrahe
Julia Gunnoltz
DOI
doi.org/10.5771/9783748905318-95
ISBN print: 978-3-8487-6484-6
ISBN online: 978-3-7489-0531-8
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