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Gemeinsame Zukunft für Mensch und Tier / 6. Eine tierethisch erweiterte normative Theorie Nachhaltiger Entwicklung
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–24
TEIL I Sozio-ökologische Krisen und das Mensch-Tier-Verhältnis
15–24
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1. Von der Notwendigkeit, nichtmenschliche Tiere in eine Ethik Nachhaltiger Entwicklung zu integrieren
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27–164
TEIL II Nachhaltige Entwicklung und Tierethik: Wo stehen wir?
27–164
27–66
2. »Unsere gemeinsame Zukunft«: Wessen Zukunft und auf welcher theoretischen Grundlage? Zur Ethik Nachhaltiger Entwicklung
27–66
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2.1 Annährung an den Begriff der ›Natur‹
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2.2 Starke versus schwache Nachhaltigkeit
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2.3 Leitlinien Nachhaltiger Entwicklung
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2.4 Ethisch-philosophische Grundlagen
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2.4.1 Konrad Ott und Ralf Döring: Theorie und Praxis starker Nachhaltigkeit
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John Rawls in der Theorie von Ott und Döring
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Martha Nussbaum in der Theorie von Ott und Döring
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Nichtmenschliche Tiere in der Theorie von Ott und Döring
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67–84
3. ›Klimakiller‹ oder ›glückliche Weidegänger‹? Nichtmenschliche Tiere in der Debatte um Nachhaltige Entwicklung
67–84
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Zusammenfassung und Zwischenfazit I
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85–164
4. Vom tierlichen Selbstwert. Kontextueller Sentientismus als tierethische Grundlage
85–164
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4.1 Moralische Relevanz der Empfindungsfähigkeit
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4.1.1 ›Klassischer‹ Sentientismus
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4.1.2 Kontextueller Sentientismus
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4.1.3 Gradueller und egalitärer Sentientismus
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4.2 Zoologische Fundierung des Sentientismus
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4.2.1 Zusammenhang normativer Bewertungen und empirischer Forschungsergebnisse
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4.2.2 Empirische Grundlagen der Schmerzempfindlichkeit
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4.3 Ansätze der gegenwärtigen Tierethik
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4.3.1 Moralischer Individualismus und moralischer Relationalismus
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4.3.2 Verschiedene Ethiktheorien als Grundlagen tierethischer Positionen
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Utilitarismus
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Rechte- und Pflichtenansätze
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Mitleidsethik
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Fürsorgeethik
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Ethik der Mensch-Tier-Beziehung
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Clare Palmers kontextsensitiver Pflichtenansatz
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Zentraler Kritikpunkt an Palmers relationalem Ansatz
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Eudaimonistischer Ansatz: Tugendethik
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Eudaimonistisch inspirierter Ansatz: Martha Nussbaums Erweiterung des Fähigkeitenansatzes auf nichtmenschliche Tiere
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Zentrale Kritikpunkte an Nussbaums Erweiterung
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4.3.3 Die verschiedenen Tierethik-Theorien im Überblick
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4.3.4 Tierschutz-, Tierrechts- und Tierbefreiungstheorien
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4.3.5 Fragen nach tierlicher Gestaltungs- und Moralbefähigung
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4.4 Kontextsensitive Pflichten-Ethik
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4.4.1 Kontextabhängige positive Pflichten
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4.4.2 Nichtmenschliche Tiere als Gesellschafts-Mitglieder statt als ›reine Naturwesen‹
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4.4.3 Beziehungen und Intersektionalität
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4.4.4 Kontextsenstive Pflichtenethik im Verhältnis zum Fähigkeitenansatz
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4.4.5 Post-anthropozentrische Hybridposition
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Zusammenfassung und Zwischenfazit II
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167–276
TEIL III Schritte zu einer Tier- und Nachhaltige Entwicklungs-Ethik verknüpfenden Theorie
167–276
167–222
5. Nachhaltigkeitsrelevante Gerechtigkeitstheorien auf nichtmenschliche Tiere angewandt
167–222
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5.1 Nichtmenschliche Tiere im Umfang von Gerechtigkeitstheorien
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5.1.1 Der Ausschluss von nichtmenschlichen Tieren aus Moral und Gerechtigkeit
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5.1.2 Zur Bestimmung von Gerechtigkeit: Verteilungsmuster, »Währung« und Umfang
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5.2 Egalitäre Gerechtigkeit auch für nichtmenschliche Tiere? John Rawls’ Gerechtigkeitsgrundsätze und Tiere
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5.2.1 Anwendung von Rawls’ Gerechtigkeitsgrundsätzen auf nichtmenschliche Tiere
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5.2.2 Die advokatische Perspektive bei Rawls
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Nichtkenntnis über die Spezies unter dem Schleier des Nichtwissens
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Die paternalistischen Grundsätze
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5.2.3 Egalitäre Umsetzung der Gerechtigkeitspflichten bei Einbezug von nichtmenschlichen Tieren: Ein gangbarer Weg?
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Rawls’ Gerechtigkeitsgrundsätze
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Das Differenzprinzip und nichtmenschliche Tiere
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5.3 Tierliches gutes Leben: Naturwissenschaftlich und philosophisch betrachtet
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5.3.1 Naturwissenschaftliche Beurteilung guten tierlichen Lebens
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Naturwissenschaftliche Kriterien für eine Bewertung guten tierlichen Lebens
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Beispiel: Das gute Leben eines Grizzly-Bären aus naturwissenschaftlicher Perspektive
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5.3.2 Kritischer Anthropomorphismus als für Konzeptionen guten tierlichen Lebens relevante Methode
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5.3.3 Martha Nussbaums Erweiterung ihres Fähigkeitenansatzes
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Differenzierung von Wohlergehen und gutem Leben im aristotelischen Sinn
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Modifizierung der Fähigkeitenansatz-Erweiterung Nussbaums
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5.3.4 Absoluter Standard nach Martha Nussbaum für nichtmenschliche Tiere
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Zwischenfazit III: Gerechtigkeitstheorien und tierethische Erweiterungen
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223–276
6. Eine tierethisch erweiterte normative Theorie Nachhaltiger Entwicklung
223–276
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6.1 Mehr-Ebenen-Modell: Übergeordnetes Prinzip
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6.2 Mehr-Ebenen-Modell: Konzeption
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6.3 Mehr-Ebenen-Modell: Zielgebende Leitlinien
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6.4 Mehr-Ebenen-Modell: Prinzipien für Konfliktfälle
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6.4.1 Das Prinzip der Selbstverteidigung
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6.4.2 Das Prinzip des minimalen Übels
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6.5 Mehr-Ebenen-Modell: Prioritäre Handlungsfelder
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6.6 Mehr-Ebenen-Modell: Prioritäre Maßnahmen zur Implementierung
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6.6.1 Sentientistisch ausgerichteter Naturschutz
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6.6.2 Ausbau einer möglichst tierfreundlichen Landwirtschaft, Weiterentwicklung des bio-veganen Landbaus sowie Weiterentwicklung veganer/vegetarischer Nahrungsmittel
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6.6.3 Aufbau tierfreundlicher alternativer Energiesysteme
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277–300
TEIL IV Die Zukunft gestalten
277–300
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7. Die Etablierung gerechter Interspezies-Gesellschaften als gesellschaftliche Aufgabenstellung und Forschungsdesiderat
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301–323
8. Zusammenfassung
301–323
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Literatur
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CC-BY-NC-ND
Access
Gemeinsame Zukunft für Mensch und Tier , page 223 - 276
6. Eine tierethisch erweiterte normative Theorie Nachhaltiger Entwicklung
Autoren
Leonie N. Bossert
DOI
doi.org/10.5771/9783495999868-223
ISBN print: 978-3-495-99985-1
ISBN online: 978-3-495-99986-8
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