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Freiheit und Selbstbestimmung / Perspektivisches Selbstverhältnis: der Mensch als Einheit von Vernunft und Natur
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–22
Einleitung
17–22
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27–96
Erster Teil: Der junge Nietzsche und Sokrates über das „richtige Leben“
27–96
27–38
1. Sokrates und Nietzsche als „Lebensphilosophen“
27–38
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§ 1. Sokrates als Begründer der praktischen Philosophie
§ 2. Der Lebensbegriff des jungen Nietzsche
§ 3. „Theoretischer Mensch“ und „Lebensphilosoph“: die philosophische Position des Sokrates
39–62
2. Selbstprüfung als Fundament von Praxis und Tugend: das Scheitern des sokratischen Programms in den Augen des frühen Nietzsche
39–62
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§ 4. Sokrates als „Wendepunkt“: Subjektivität als Thema der Philosophie
§ 5. Instinkt oder Vernunft und Wissenschaft? Über das Fundament gelungenen Lebens
§ 6. Erkenntnis und Unschuld: Hegel und Nietzsche über Sokrates und die Folgen
63–96
3. Die Mythen oder die Logoi? Ästhetische und theoretische Kultur
63–96
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§ 7. Der Mensch als animal symbola formans
§ 8. Zwei Weisen der Selbst- und Welterschließung: ästhetisch gebundener Mythos und sokratische Rationalität
§ 9. Kunst und Erkenntnis und das „richtige Leben“
97–116
Zwischenbetrachtung: Nietzsches Wende
97–116
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125–252
Zweiter Teil: Nietzsche und Kant über Autonomie
125–252
125–147
1. Autonomie bei Kant im Spannungsfeld zwischen Sittlichkeit und Glückseligkeit
125–147
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§ 10. Wozu haben wir Vernunft?
§ 11. Freiheit als conditio humana: Selbstgesetzgebung als Aufgabe
148–162
2. Autonomie und Individualität bei Nietzsche
148–162
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§ 12. Individualität und Sitte
§ 13. Schopenhauer und Nietzsche über Freiheit und Autonomie
163–195
3. Selbstbestimmung wozu? Nietzsche über Glück und Macht
163–195
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§ 14. Nietzsches Glücksbegriff
§ 15. Nietzsches Philosophie der Macht im Grundriß
§ 16. Glück und Macht und ihr Zusammenhang im Denken Nietzsches
196–252
4. Perspektivisches Selbstverhältnis: der Mensch als Einheit von Vernunft und Natur
196–252
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§ 17. Nietzsches Begriff vom Selbst
§ 18. Zum Verhältnis von Vernunft und Natur bei Kant
§ 19. Zum Verhältnis von Vernunft und Natur bei Nietzsche
§ 20. Bewußtsein als ambivalentes Phänomen
§ 21. Selbstbestimmung und das Problem des Unbewußten
§ 22. Wie erfahren wir uns selbst? Nietzsche und Freud über Vernunft und Natur
257–398
Dritter Teil: Nietzsche und Heidegger über die Aporien von Freiheit und Selbstbestimmung
257–398
257–307
1. An der Schwelle zum nachmoralischen Zeitalter?
257–307
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§ 23. Kants Versuch der Deduktion des Moralgesetzes
§ 24. Der Sophist Kallikles und Nietzsche über Macht und Moral
§ 25. Sokrates über Freiheit und Maß
§ 26. Freiheit nach dem Verlust von Maß und Bindung
308–368
2. „Jenseits von Gut und Böse“ und „ Umwerthung aller Werthe“: Nietzsches Versuche über das Leben im Angesicht des Nihilismus
308–368
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§ 27. Nach der Erkenntnis des Nihilismus: zwei Antworten Nietzsches
§ 28. „Jenseits von Gut und Böse“ und die „ewige Wiederkehr des Gleichen“
§ 29. „Umwerthung aller Werthe“
§ 30. Die Idee der Gleichheit und der Gedanke vom Menschen als Zweck an sich selbst
369–398
3. Heideggers Verabschiedung des selbstbestimmten Subjekts zugunsten seiner Bestimmung durch das „Sein“
369–398
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§ 31. Der seinsgeschichtliche und der fundamentalontologische Blick auf den Menschen als animal practicum
§ 32. Heideggers Nietzschelektüre: Subjektivität als „Wille zur Macht“
§ 33. Der „andere Anfang“: der Mensch in der „Hut“ des Seins
399–408
Literaturverzeichnis
399–408
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409–412
Personenregister
409–412
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413–415
Sachregister
413–415
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CC-BY
Access
Freiheit und Selbstbestimmung , page 196 - 252
Perspektivisches Selbstverhältnis: der Mensch als Einheit von Vernunft und Natur
Autoren
Beatrix Himmelmann
DOI
doi.org/10.5771/9783495996720-196
ISBN print: 978-3-495-47825-7
ISBN online: 978-3-495-99672-0
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