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Kritik der wissenschaftlichen Vernunft / Erster Teil Theorie der Naturwissenschaften
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft / Erster Teil Theorie der Naturwissenschaften
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
Details
13–14
Vorwort
13–14
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15–16
Vorwort zur 4. Auflage
15–16
Details
17–186
Erster Teil Theorie der Naturwissenschaften
17–186
Details
I. Historische Einführung in die Frage der Begründung und Geltung der Naturwissenschaften, des Numinosen und der Kunst
1 .Die Begriindungsfrage der Naturwissenschaften im kritischen Empirismus Humes, im Transzendentalismus Kants und im Operativismus Reichenbachs
2. Vergleich der Grundlagen des Transzendentalismus und des Operativismus
3. Die Begründungsfrage des Numinosen und des künstlerischen Gegenstandes im Transzendentalismus und im Operativismus
II. Eine Fallstudie: Die Begründung und Geltung des Kausalprinzips in der Quantenmechanik
1. Die Beschränkung der Anwendbarkeit des Kausalprinzips in der Quantenmechanik
2. Das uneingeschränkte Kausalprinzip und die verborgenen Parameter
3. Die Philosophie der Kopenhagener Schule und die Philosophie Bohms
4. Weder das eingeschränkte noch das uneingeschränkte Kausalprinzip enthalten eine „ontologische“ Aussage. Beide sind Festsetzungen a priori
III. Systematische Entwicklung der Begründungsfrage in den Naturwissenschaften
1. Die Begründung von Basissätzen
2. Die Begründung von Naturgesetzen
3. Die Begründung von Axiomen naturwissenschaftlicher Theorien
4. Rein empirisch können nur metatheoretische Aussagen sein
IV. Eine Weiterentwicklung von Duhems historistischer Theorie der wissenschaftlichen Begründung
1. Duhems historistische Wissenschaftstheorie
2. Kritik an Duhems Theorie
3. Einführung von Kategorien und Weiterentwicklung von Duhems Theorie
4. Die Bedeutung der eingeführten Kategorien für die Geschichte der Physik
5. Die propädeutische Bedeutung der Wissenschaftsgeschichte für die Wissenschaftstheorie
V. Kritik der ahistorischen Wissenschaftstheorien Poppers und Carnaps am Beispiel von Keplers „Astronomia Nova“
1. Eine wissenschaftstheoretische Analyse von Keplers „Astronomia Nova“
2. Keplers „Astronomia Nova“ im Lichte der Wissenschaftstheorie Poppers und Lakatos"
3. Keplers „Astronomia Nova" und Carnaps Induktionslogik
4. Der mangelnde Sinn für das Historische bei Popper und Carnap
VI. Ein weiteres Beispiel: Die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Quantenmechanik
1. Der Streit zwischen Einstein und Bohr als Streit um philosophische Axiome
2. Ist Bohrs Philosophie Idealismus?
3. Das Katzenbeispiel
4. Operatoren für nicht meßbare Größen in der Quantenmechanik
5. Quantenlogik, Interphänomene, v. Neumanns Beweis und der Indeterminismus
6. Wie lassen sich die apriorischen Axiome, die der Quantenmechanik zugrunde gelegt werden, rechtfertigen?
VII. Kritik der Versuche, die Quantenmechanik mit einer neuen Logik in Zusammenhang zu bringen
1. Der Versuch von Weizsäckers
2. Der Versuch Mittelstaedts
3. Der Versuch Stegmüllers
187–358
Zweiter Teil Theorie der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichtswissenschaften
187–358
Details
VIII. Grundlagen einer allgemeinen historistischen Theorie der empirischen Wissenschaften
1. Eine historische Situation entscheidet über Tatsachen und Grundsätze und nicht umgekehrt. Geschichtliche Systeme und geschichtliche Systemmengen
2. Die Entwicklung der Wissenschaften wird wesentlich durch Unstimmigkeiten innerhalb von Systemmengen hervorgerufen. Sieben Gesetze historischer Prozesse
3. Eine historistische Betrachtungsweise ist keineswegs notwendig eine relativistische
4. Explikation und Mutation von Systemen. Fortschritt I und Fortschritt II
5. Fortschritt I und Fortschritt II beruhen auf einer Harmonisierung von Systemmengen
6. Weder der Fortschritt I noch der Fortschritt II wachsen stetig
IX. Der Übergang von Descartes zu Huygens im Lichte der historistischen Wissenschafts theorie
1. Die zweite und die vierte Stoßregel Descartes' als Beispiel
2. Der Sinn der Cartesianischen Stoßgesetze. Die „göttliche Mechanik“
3. Der innere Widerspruch im Cartesianischen System
4. Der Übergang von Descartes zu Huygens als ein Beispiel für die Selbstbewegung von Systemmengen
X. Die Bedeutung des Historisch-Genetischen für die Relativistische Kosmologie und die klassische Frage, ob das Universum eine Idee sei
1. Einsteins apriorische Begründung der Allgemeinen Relativitätstheorie
2. Das Postulat über das Weltsubstrat und das kosmologische Prinzip
3. Vier mögliche Weltmodelle der Relativistischen Kosmologie und ihre apriorische Diskussion
4. Über die Schwierigkeiten, die Relativistische Kosmologie zu falsifizieren
5. Zur Rechtfertigung des Apriorischen in der Relativistischen Kosmologie
6. Ist das Universum nur eine Idee?
XI. Kritik am Wahrheitsbegriff in der Popperschen Philosophie und der Wahrheitsbegriff in der historistischen Theorie der empirischen Wissenschaften
1. Kritik an Poppers metaphysischem Realismus und der Wahrheitsbegriff der historistischen Wissenschaftstheorie
2. Von der Wahrheit der historistischen Wissenschaftstheorie seihst
3. Einige zusätzliche kritische Bemerkungen zum neueren Popperianismus
XII. Kritikan der Sneed-Stegmiillerschen Theorie wissenschaftsgeschichtlicher Prozesse und des wissenschaftlichen Fortschritts
1. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Definition theoretischer Größen
2. Kritik an der Sneed-Stegmüllerschen Unterscheidung zwischen dem Strukturkern und dem erweiterten Strukturkern einer Theorie
3. Kritik an der Sneed-Stegmiillerschen „Theoriendynamik“
XIII. Theoretische Grundlagen der Geschichtswissenschaften
1. Die Philosophen des Verstehens
2. Die Philosophen des Erklärens
3. Das für die Geschichtswissenschaften spezifische Allgemeine
4. Der innere Zusammenhang von Erklären, Verstehen und Erzählen
5. Der Begriff „Theorie“ in den Geschichtswissenschaften
6. Zur Frage der Rechtfertigung theoretischer Grundsätze in geschichtswissenschaftlichen Theorien
7. Axiomatische Grundsätze a priori in geschichtswissenschaftlichen Theorien
8. Judicale Grundsätze
9. Normative Grundsätze
10. Die Beziehung zwischen Apriorischem und Aposteriorischem
11. Der sogenannte hermeneutische Zirkel
12. Die Erklärung von Explikationen und Mutationen historischer Systeme sowie die Erklärung von Bedeutungen
13. Die Rechtfertigung theoretischer Grundsätze in einer geschichtlichen Situation
14. Die Vergangenheit als Funktion der Gegenwart
15. Drei Formen der Rechtfertigung theoretischer Grundsätze in den Geschichtswissenschaften
359–426
Dritter Teil Die wissenschaftlich-technische und die mythische Welt
359–426
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XIV. Die Welt der wissenschaftlichen Technik
1. Zur Geschichte der Technik
2. Kybernetik als moderne Technik par excellence
3. Die Gesellschaft im technischen Zeitalter
4. Die Technik im Für und Wider
5. Technik und Zukunftsforschung
6. Die Technik im Lichte der Theorie historischer Systemmengen und die Leidenschaft zum Wandel
XV. Die Bedeutung des griechischen Mythos für das Zeitalter von Wissenschaft und Technik
1. Die Rechtfertigungsfrage des Mythos. Der Zusammenhang von Mythos, Numinosem und Kunst
2. Bedingungen mythischer Erfahrung
3. Die Zerstörung des Mythos durch die aufkommende Wissenschaft
4. Das Verhältnis von Wissenschaft und Mythos
427–430
Personenregister
427–430
Details
431–442
Sachregister
431–442
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CC-BY
Access
Kritik der wissenschaftlichen Vernunft , page 17 - 186
Erster Teil Theorie der Naturwissenschaften
Autoren
Kurt Hübner
DOI
doi.org/10.5771/9783495993699-17
ISBN print: 978-3-495-48077-9
ISBN online: 978-3-495-99369-9
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