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Einander zu erkennen geben / Auf den Wegen der Anerkennung, unterwegs zur Gabe
Einander zu erkennen geben / Auf den Wegen der Anerkennung, unterwegs zur Gabe
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
Details
15–16
Danksagung
15–16
Details
17–76
A. Was zu erkennen gegeben werden soll
17–76
17–24
Aufgabenstellung
17–24
Details
1 Was zu erkennen gegeben werden soll
2 Ins Gespräch gebracht - Paul Ricoeur, Jacques Derrida, Jean-Luc Marion
25–35
I. Erkenntnis
25–35
Details
1 Philosophie und Erkenntnis
2 Der Versuch, das Erkennen zu erkennen, und die Wendung zum Erkennenden
3 Erkenntnis und Gegebenheit
36–42
II. Selbst
36–42
Details
1 Das Phänomen Selbst?
2 Quaestio mihi factus sum - Selbstbefragung, Selbstinfragestellung
3 Den Begriff ›Selbst‹ als Alternative verstehen
43–65
III. Gabe
43–65
Details
1 Eine Philosophie der ›Gabe‹ ?
2 Die Gabe gibt sich zu Erkennen - die Entdeckung und Entwicklung des Begriffs der Gabe und seiner philosophischen Relevanz
2.1 Die ›Entdeckung‹ der Gabe und ihrer Relevanz bei Marcel Mauss
2.2 Die Gabe nach Mauss
3 Die Relationalität der Gabe zwischen Selbst und Einander
66–76
IV. Einander zu erkennen geben
66–76
Details
77–208
B. Paul Ricoeur - Unterwegs: im Zu-erkennen-Gegebenen, auf der Suche nach dem Selbst und auf den Wegen der Anerkennung in die ›Lichtung‹ der Gabe
77–208
77–106
I. Erkenntnis als Weg und Umweg
77–106
Details
1 Paul Ricoeur gibt zu erkennen
1.1 Der Blick durch den Text auf die Welt
1.2 Texte entgegennehmen und weitergeben - der hermeneutische Bogen
2 Die Wege der »reconnaissance« beschreiten - vom Erkennen als Identifizieren zum (An)Erkennen des Selbst
2.1 Der Begriff der »reconnaissance« - Stolpern und Aufbruch, Bruch und Ganzheit
2.2 Zwischen connaissance und reconnaissance, zwischen Identifizieren und Identität
2.3 Grenzerfahrungen des Wiedererkennens und Überkreuzungen zwischen Aktivität und Passivität
107–143
II. Sich erkennen und zu erkennen geben - die Wege und Umwege des Selbst und die Öffnung auf den Anderen
107–143
Details
1 Sich erkennen - vom Cogito zum Selbst
1.1 Das Cogito und sein Zerbrechen
1.2 Die Hermeneutik des Selbst und die Notwendigkeit des Umweg
2 Sich (einander) erzählen, sich anders erzählen - das Konzept der narrativen Identität
2.1 Odysseus gibt sich zu erkennen - Wiedererkennen als Wiederherstellung von Herrschaft
2.2 Vom Idem zum Ipse in der narrativen Einheit eines Lebens
3 Sich als Handelnder zu erkennen geben
3.1 Ödipus und die aristotelische Entscheidung
3.2 L'homme capable - Sagenkönnen, Tunkönnen, Erzählenkönnen
3.3 Von der Zurechenbarkeit zur Verantwortung gegenüber dem Anderen
4 Das Selbst als ein Anderer - zwischen Aktivität und Passivität
144–196
III. Auf den Wegen der Anerkennung, unterwegs zur Gabe
144–196
Details
1 Vom Kampf um Anerkennung über den Tausch zum Begriff der Gabe
1.1 Der Kampf um Anerkennung und die >Ertauschung< des Selbst
1.2 Von der ›Ertauschung‹ zur Gabe des Selbst und vom Kampf um Anerkennung zum Ringen um Gerechtigkeit
2 Die Friedenszustände und die »Lichtung« der Gabe - Miteinanderleben
2.1 Sinnangebote und Gabe des Lebens
2.2 »Zuerst setzt ein anderer auf mich.« - Sich und sein Wort geben
2.3 Einander vergeben, einander lieben
3 Einander (zu erkennen) geben
3.1 Die Paradoxien der Gabe - von der Gegenseitigkeit der Tauschbeziehung zur Wechselseitigkeit
3.2 Einander in der Gabe erkennen und anerkennen - Gabe und Dankbarkeit
3.3 »Man tauscht Gaben, aber nicht den Platz.« - Die unaufhebbare Asymmetrie
197–208
IV. Einander aufgegeben
197–208
Details
Von Ricoeur zu Derrida
209–358
C. Jacques Derrida - Aufbrechen: die Strukturen der Erkenntnis, die Identität des Subjekts und den Kreislauf von Gabe und Gegengabe
209–358
209–243
I. Erkenntnisse im Spiel der Differenzen
209–243
Details
1 Mit Derridas Denken beginnen
1.1 Absprung aus der Metaphysik und Erkenntnistheorie
1.2 Aufbruch in die Offenheit der Frage - Aufgabe der Philosophie?
2 »II n'y a pas de hors-texte« - über die Gegebenheit und ›Entgegennahme‹ schriftlicher Zeichen und Spuren
2.1 Nicht außerhalb des Textes, aber über ihn hinaus - Derrida als Leser und die Rolle der Schrift
2.2 Zeichen geben - Zeichen, Schrift und Spur
3 An den Grenzen der Erkenntnis, zwischen Bejahung und Verneinung des Sinns
3.1 Zwischen Ökonomie und Nicht-Ökonomie - Supplement und differance
3.2 Das Spiel zwischen Bejahung und Verneinung - was wird erwartet?
244–267
II. Wo bleibt das Selbst?
244–267
Details
1 Dekonstruktionen der Selbst-Erkenntnis und Einbruch des Anderen
1.1 »Die hyperbolische Kühnheit des kartesianischen Cogito« - Hingabe an einen wahnsinnigen Augenblick
1.2 Einbruch des Anderen und Verausgabung des Selbst
2 Wer spricht? Wer schreibt? - »Als ob ich von einem Unbekannten geschrieben wäre«
3 Die Andersheit im Selbst und die anderen Anderen - Übergänge zu einer Ethik der Gabe?
268–344
III. Falschgeld und andere Gaben
268–344
Details
1 Die Gabe darf sich nicht zu erkennen geben
1.1 Gibt Derrida die Gabe zu erkennen?
1.2 Levinas' Gabe des Werkes und Derridas geschriebene Gabe der Nicht-Erwiderung
1.3 Es gibt die Gabe - und ihre Unmöglichkeit
1.3.1 Jener Rest, der ist ohne zu sein, oder das Un-Ding der Gabe
1.3.2 Im knappen Spielraum zwischen dem Denkbaren und dem Unmöglichen
1.4 Wisse (zu erkennen) zu geben (was sich nicht zu erkennen gibt)
2 Die Paradoxien des Zeit-Gebens und der paradoxe Augenblick der Gabe
2.1 Die Kraft des gegebenen Dinges und das Verlangen nach Zeit
2.2 Es gibt Zeit (zu geben) - der wahnsinnige Augenblick der Gabe
3 Die Poetologie der Gabe und die Gaben der Poesie
3.1 Die Wege der Erzählung kreuzen den Augenblick des Gedichts
3.2 »Das falsche Geldstück« - Jacques Derrida wechselt eine falsche Münze
3.3 Kann man ein Ereignis verschenken? - Wer gibt wem? Zu erkennen?
3.4 Tod und Tabak
4 Den Tod geben - Gabe und Geheimnis
4.1 Dem Selbst den Tod (zu erkennen) geben?
4.2 Das Geheimnis wahren - zu erkennen geben, was nicht zu erkennen gegeben werden kann?
4.2.1 Abrahams Geheimnis und das unterbrochene Opfer
4.2.2 Selbst und Geheimnis
345–358
IV. Einander mehr (als) zu erkennen geben?
345–358
Details
Von Ricoeur zu Derrida zu Marion
359–534
D. Jean-Luc Marion - Entfaltungen: dessen, was sich (zu erkennen) gibt; für das, was sich nach dem Subjekt ergibt; einer Beziehung der interdonation
359–534
359–410
I. Zu erkennen gegeben - von der ersten zur letzten Philosophie, von der donation der Phänomene und vom Erkennen als Entgegennehmen
359–410
Details
1 Von der ersten zur letzten Philosophie - Vorgaben für den Denkweg Marions
1.1 Von Descartes zu den Verschränkungen von Erkennen und Erkanntwerden
1.2 Von einem Anfang der Philosophie zu einer anderen ersten und zur letzten Philosophie
1.2.1 Descartes' Erwachen - ein Anfang der Philosophie
1.2.2 Von einer anderen ersten zur letzten Philosophie
2 Die Phänomenologie der »donation«
2.1 Von der Gegebenheit als ›letztem Wort‹ der Phänomenologie zur neuen phänomenologischen Grundformel und dritten Reduktion
2.2 Die phänomenologische Kontra-Methode
2.3 Was heißt geben? - Wie gibt sich die donation zu erkennen?
2.3.1 Von der Gegebenheit zur donation
2.3.2 Im-pli-kation und Immanenz der donation
411–457
II. Was sich selbst gibt - was sich nach dem Subjekt ergibt
411–457
Details
1 Das Selbst der Phänomene
1.1 Die Umwendung des Selbst
1.2 Das Phänomen gibt sich - und wird empfangen
2 Nach dem Subjekt
2.1 Von der Wer-Frage zur Wem-Frage
2.2 »Cogito me cogitatum, ergo sum.« - Vom Ego zum Moi
3 Selbst (ge)geben - welches Selbst folgt dem Subjekt?
3.1 Vom Zuschauerraum in den Zeugenstand, vom Subjekt zum attributaire
3.2 »Se recevoir de ce qui se donne« - sich empfangen, sich der Gebung hingeben
3.3 Zwischen Ruf und Antwort
3.4 Wie das Selbst sich selbst gegeben ist - das Phänomen Person und seine Verantwortlichkeit
458–526
III. Gabe und Hingabe - (sich) einander (zu erkennen) geben
458–526
Details
1 Geben und zu erkennen geben - eine andere Ökonomie zwischen Anonymität und Identität
1.1 Die Gebung zu erkennen geben - die unausweichliche Aufgabe des Selbst
1.2 Gebung und Hingabe? - Eine andere Ökonomie der Namen
1.3 Offenbarung und Gabe - Marions Ökonomie der Gnade
2 Die Reduktion der Gabe - Modell der donation und Öffnung auf ein Miteinander?
2.1 Wie gibt sich das Phänomen der Gabe?
2.2 Die Einklammerung von Geber, Empfänger und gegebener Sache
3 Sich einander geben - die Beziehung der interdonation
3.1 Wie wir geben - von der donation zur interdonation
3.2 Die Phänomenologie der Liebe und die Grenzen der Ethik
3.3 ›Liebesgaben‹
527–534
IV. Einander zu erkennen (ge)geben
527–534
Details
536–600
E. Sich selbst und einander zwischen Erkenntnis und Gabe verorten und entfalten - Überblick und Ausblick
536–600
536–571
I. Überblick: Das Selbst zwischen Erkenntnis und Gabe
536–571
Details
1 Das Selbst im Entgegennehmen von Zu-erkennen- Gegebenem - das Erkennen als Interpretation, Dekonstruktion, Explikation
2 Gebennehmengeben ... - die Performativität des Selbst in der Verschränkung von Aktivität und Passivität
3 Was die Gabe zu erkennen gibt
572–600
II. Ausblick: Einander zu erkennen geben
572–600
Details
1 Das Kunstwerk gibt (mehr) zu erkennen
2 Einander begegnen, sich einander zu erkennen geben, einander einen Platz geben
3 Die Gaben der Liebe und die Herausforderungen der Gerechtigkeit
4 »Prüfe, ob sie nicht lügen.« - Das Philosophieren als Einander-zu-erkennen-Geben
601–614
Literatur
601–614
Details
615–624
Register
615–624
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CC-BY
Access
Einander zu erkennen geben , page 144 - 196
Auf den Wegen der Anerkennung, unterwegs zur Gabe
Autoren
Katharina Bauer
DOI
doi.org/10.5771/9783495993606-144
ISBN print: 978-3-495-48486-9
ISBN online: 978-3-495-99360-6
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