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Bodytime / 1. Leibliche Konstitution von Zeit
Bodytime / 1. Leibliche Konstitution von Zeit
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1–4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–4
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5–6
Inhalt
5–6
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7–8
Vorwort
7–8
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9–14
Einleitung
9–14
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15–106
1. Leibliche Konstitution von Zeit
15–106
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Die zeitliche Struktur der Leiblichkeit
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1. Methodische Vorbemerkung
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1.1 Der Leib als ursprüngliches Körperphänomen
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1.2 Die personale Einstellung als Zugang zum Leib als Leib
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1.2.1 Die Methode als primäre sacherschließende Zugangsart
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1.2.2 Die personale Einstellung als primäre Zugangsart
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2. Die zeitliche Struktur der Leiblichkeit
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2.1 Leib haben heißt Zeit haben
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2.2 Die Zeitigung des Leibes als Zu-sich-selbst-Kommen
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2.3 Schlafen und Aufwachen
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2.4 Älterwerden
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3. Anfang und Beginn der Leibzeit als meiner Lebenszeit
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Literatur
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Embodiment und Idealismus.
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Einleitung
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1. Die phänomenologische Erfahrung
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2. Leib und Erfahrung
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3. Zeit und Erfahrung
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4. Die Leibzeit im Lichte der phänomenologischen Einstellung
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5. Leibzeit als Herausforderung der Transzendentalphänomenologie und die Verschränkung der Einstellungen
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Schluss
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Literatur
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Leibliche Erfahrung und Räumlichkeit des Daseins in Heideggers Leibphänomenologie
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1. Die Leibphänomenologie bei Heidegger
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2. Leiblichkeit und Dasein
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3. Die Leibphänomenologie und das Problem der wissenschaftlichen Methode
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4. Leiblichkeit – Weltlichkeit – Räumlichkeit
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Literatur
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Der Leib und seine Zeit.
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1. Levinas’ Konzept des Willens als Leib
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2. Levinas’ Bezug zu Schopenhauer
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3. Zeit des Willens und des Leibes
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4. Leibzeit
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Literatur
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107–210
2. Zeitliche Dimensionen von Leiblichkeit
107–210
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Zeit – Beschleunigung – Alter.
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Vorrede
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1. Zeit
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2. Beschleunigung
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Kurzer Exkurs
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Gleichzeitigkeit und Eigenzeit
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3. Alter
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Kurzer Exkurs
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Texte
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Nachrede
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Literatur
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Alter und Altern als philosophisches Problem
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Literatur
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Ergänzende Bemerkungen zu einer »Philosophie der Lebensalter«
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Literatur
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Zeitlebens – von naturalistischen Verständnissen zu kulturellen und pädagogisch-biografischen Antworten des Menschen gegenüber Zeitlichkeit
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1. Alles zu seiner Zeit
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2. Zeit im Zwischen von Naturalität – Kulturalität – Individualität
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3. Zeit als gesellschaftliche, pädagogische und biografische Strukturkategorie
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3.1 Zeitphänomene im Bildungsdiskurs
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3.2 Zeit als pädagogische Strukturkategorie
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3.3 Zeitbewusstsein in der Biografie
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4. Zeiterfahrungen als Lernfigurationen
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5. Zeit als konstitutive Struktur der Lebenswelt
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Literatur
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Biographische Rekonstruktion und leibliche Erfahrung.
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Vorbemerkungen
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Auftakt 1: Kontrolle des Körpers und der Gefühle
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Auftakt 2: Verausgabung des Körpers und der Gefühle
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Zum weiteren Vorgehen
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1. Subjektivierung von Arbeit – ein höchst zweischneidiges Schwert
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2. Erfahrungen im Rahmen subjektivierter Arbeitsverhältnisse
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3. Erfahrungen von Entfremdung
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3.1 Zeitregime
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3.2 Leibliche Entfremdung
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4. Biographietheoretische Angebote
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Zu (a): Rückbindung an die eigene Leiblichkeit
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Zu (b): Zeitliche Punktualität
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5. Rekonstruktion biographischer und leiblicher Erfahrung
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6. Der Leib als Quelle von Widerstand
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Literatur
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Zwischen den Zeiten.
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1. Begriffliche Eingrenzung: Ermüdung und Müdigkeit
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2. Müdigkeit als Bewusstseinsphänomen
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3. Die Zeitstruktur der Müdigkeit
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Literatur
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211–346
3. Gestörte Zeitdynamik und Burnout
211–346
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»Spare an der Zeit, so hast du sicher Not.«
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1. Problemstellung
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2. Dimensionen subjektiver Zeiterfahrung
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2.1 Eigenzeit
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2.2 Intersubjektive Zeit
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2.3 Antrieb
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3. Fazit
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Literatur
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Zeiterfahrung von Burnout-PatientInnen.
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Definition von Burnout
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Burnout im ICD-10
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Burnout-Syndrom und Zeiterfahrung
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Zeitdimensionen
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Das individuelle Zeiterleben
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Das individuelle Zeiterleben – eine empirische Untersuchung
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Methode
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Setting
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Ergebnisse
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Das klassische Zeiterleben eines Burnout-Patienten
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Vergleich von Burnout-PatientInnen zu gesunden Erwerbstätigen
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Literatur
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Zeitdynamik und Bewegungsausdruck.
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1. Das Burnout-Syndrom
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2. Die Zeitdimension
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2.1 Die Zeitdimension bei Burnout-PatientInnen
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2.2 Die Zeitdimension bei psychischen Erkrankungen
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2.3 Die (körperbasierte) Entwicklung des Zeiterlebens
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3. Körper und Bewegungsausdruck
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4. Erhebungsmethoden der Störungen des Körpererlebens
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5. Bewegungsverhalten bei psychischen Störungen
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6. Die Laban-Bewegungsanalyse (LBA) bei psychischen Störungen
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7. Bewegungsanalyse nach Laban
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7.1 Gründe für die Verwendung der Laban Bewegungsanalyse
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7.2 Aufbau der Laban-Bewegungsanalyse
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7.3 Einzelne Subkategorien und deren Bedeutungen
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7.3.1 Antrieb
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7.3.2 Raum und Form
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7.3.3 Körper
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7.3.4 Phrasierung
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7.3.5 Beziehung
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Literatur
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»In rasender Geschwindigkeit auf die Couch«.
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Einleitung
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1. Tanztherapie in der Psychosomatik
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2. Die Arbeit mit Zeitthemen in der klinischen Tanztherapie
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2.1 Bewegungsanalytische Grundlagen bezüglich Zeitthemen
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2.2 Ritueller Stundenaufbau
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2.3 Vier Entwicklungsfelder: Zeitthemen in der klinisch-tanztherapeutischen Arbeit
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2.3.1 »Ich will nicht zur Ruhe kommen, der Körper sagt aber, ich muss […].« Von der Verlangsamung durch Bewegung
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2.3.2 »Wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich speede, dann speede ich […].« Vom adäquaten und flexiblen Umgang mit Geschwindigkeiten
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2.3.3 »Statt ICE lieber Bummelzug!« Vom Gestalten von Übergängen und Pausen
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2.3.4 »Diese Stille ist göttlich […]!« Von der Unabhängigkeit gegenüber Außeneinflüssen
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3. Conclusio
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Literatur
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Gefühl, Emotion und Erinnerung beim traumatisierten Selbst.
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Traumatische Erinnerung im Self-Memory-System
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Trauma und Selbst
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Gefühle, Narrativität und Selbstkohärenz
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Schlusswort
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Literatur
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Wenn Dir nichts bleibt als Zeit: wie Häftlinge Zeit erfahren
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Das Konzept der Haftstrafe und die Regulation durch Haftbedingungen
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Die Erfahrung der Haft-Zeit
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Arbeitszeit im Gefängnis
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Die Auswirkung psychischer Erkrankungen auf das Zeiterleben
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Altern in der Haft
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Conclusio
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Literatur
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347–352
Register
347–352
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CC-BY
Access
Bodytime , page 15 - 106
1. Leibliche Konstitution von Zeit
Autoren
Reinhold Esterbauer (Ed.)
Andrea Paletta (Ed.)
Philipp Schmidt (Ed.)
David Duncan (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783495818114-15
ISBN print: 978-3-495-48811-9
ISBN online: 978-3-495-81811-4
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doi.org/10.5771/9783495818114-15
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