Zwanzig Jahre Gender- und Queertheorien in der Kommunikations- und Medienwissenschaft

Elisabeth Klaus; Margreth Lünenborg

doi:10.5771/2192-4007-2011-1-95

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 1–2 Editorial 1–2
  - Editorial SCM 0/1 Patrick Rössler Patrick Rössler
- 3–69 Extended Paper 3–69
  - Öffentlichkeit in der DDR Michael Meyen Michael Meyen
- 71–117 Full Paper 71–117
  - 71–93 Organizational Communication in a Networked Public Sphere Juliana Raupp Juliana Raupp 71–93
  - 95–117 Zwanzig Jahre Gender- und Queertheorien in der Kommunikations- und Medienwissenschaft Elisabeth Klaus, Margreth Lünenborg Elisabeth Klaus, Margreth Lünenborg 95–117
- 119–129 Essay 119–129
  - Risiken und Nebenwirkungen des Internets für die politische Kommunikation Wolfgang Donsbach Wolfgang Donsbach
- 131–148 Research-in-brief 131–148
  - Globaler Klimawandel, globale Öffentlichkeit? Mike S. Schäfer, Ana Ivanova, Andreas Schmidt Mike S. Schäfer, Ana Ivanova, Andreas Schmidt
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CC-BY Access

SCM Studies in Communication and Media , page 95 - 117

Zwanzig Jahre Gender- und Queertheorien in der Kommunikations- und Medienwissenschaft

Autoren

Elisabeth Klaus Margreth Lünenborg

DOI
- doi.org/10.5771/2192-4007-2011-1-95
- ISSN online: 2192-4007
Zusammenfassung

Der Artikel zieht eine Zwischenbilanz der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft und beschreibt zukünftige Herausforderungen. Diskutiert werden der wissenschaftliche Anspruch der Gender Studies und ihre innovativen Erträge für die Kommunikationswissenschaft, etwa im Bereich der Öffentlichkeitstheorie, der Unterhaltungsforschung und der Journalistik. Ausgehend von der vorliegenden Systematik des Forschungsbereichs wird die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung diskutiert sowie das Verhältnis von Gender Studies und feministischen Anforderungen an Gesellschaftsentwicklung und Wissenschaftspolitik problematisiert.
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