Schrittweise in die Umsetzung - Nomos eLibrary

Sozialwirtschaft / Schrittweise in die Umsetzung

Sozialwirtschaft / Schrittweise in die Umsetzung

Contents
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- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 5–6
- 7–20 TITEL 7–20
  - 7–9 Schrittweise in die Umsetzung Michael Conty Michael Conty 7–9
  - 10–12 Vom Bedarf zur Leistung Dorothea Lampke Dorothea Lampke 10–12
  - 13–17 Hohe Wachsamkeit erforderlich Anja Erdmann Anja Erdmann 13–17
  - 18–20 Die Mitarbeitenden qualifizieren, die Organisation entwickeln Birgitta Neumann Birgitta Neumann 18–20
- 21–23 MAGAZIN 21–23
  - Sektorenübergreifende Versorgung erproben Irmtraud Ehrenmüller Irmtraud Ehrenmüller
- 24–25 SOZIALPOLITIK 24–25
  - Für eine andere Zuwendungspraxis
- 26–27 PERSONAL 26–27
  - Treffsicher einstellen Dieter Myrzik Dieter Myrzik
- 28–29 FINANZEN 28–29
  - Anleihen für den guten Zweck Friedemann Pannen Friedemann Pannen
- 30–31 RECHT 30–31
  - Zwischen Weisung und Änderungskündigung Hans Friedrich Eisemann Hans Friedrich Eisemann
- 32–33 ORGANISATIONSENTWICKLUNG 32–33
  - Neues Erleben ermöglicht neue Lösungen Frank Linde, Michael Reichl Frank Linde, Michael Reichl
- 34–35 MARKETING 34–35
  - Bekannter werden bei wenig Ressourcen Susanne König Susanne König
- 36–37 SOZIALINFORMATIK 36–37
  - Den digitalen Wandel demokratisch gestalten Günter Buck, Gisela Würfel Günter Buck, Gisela Würfel
- 38–39 LITERATUR 38–39
  - Stand der Diskussion Hendrik Epe Hendrik Epe
- 40–41 MEIN BUCH 40–41
  - 40–40 DIE BISHERIGEN BEITRÄGE UND REZENSENTEN 40–40
  - 41–41 Vernunft und Offenbarung 41–41
- 42–42 DAS LETZTE 42–42
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Access

Sozialwirtschaft , page 7 - 9

Schrittweise in die Umsetzung

Autoren

Michael Conty

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2018-5-7
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Zahlreiche Aspekte zur Umsetzung des neuen Bundesteilhabegesetzes sind noch unklar. Für die Leistungserbringer ist es deshalb nicht einfach, die notwendigen Grundlagen zu schaffen, damit Angebote personenzentriert und rechtssicher gestaltet werden können. Michael Conty, Geschäftsführer in der Stiftung Bethel, beschreibt die wichtigsten Baustellen und zeigt mögliche Lösungen auf.
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