Die Zahl der Skandalisierungen von Unternehmen ist sprunghaft angestiegen. Auffällig ist, dass gemeinnützige Organisationen seltener in Skandale verwickelt sind. Allerdings bleiben diese dafür umso länger im öffentlichen Gedächtnis haften und der entstandene Reputationsschaden ist mehr als ein vorübergehendes Strohfeuer. Auch Verbände und Unternehmen der Sozialwirtschaft sollten rechtzeitig Vorsorge für »Krisen« treffen. Nur dann besteht die Chancen. die Deutungshoheit über die Situation zu gewinnen, meinen deshalb Prof. Dr. Susanne Vaudt (Foto links) und Dr. Ulrike Posch (Foto rechts).
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