Das neue Pflegeberufegesetz und seine Berufsabschlüsse

Katharina C. Koltermann

doi:10.5771/1611-5821-2022-2-13

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–4 TRENDS & FACTS 4–4
- 5–44 THEMA 5–44
  - 5–12 Der Pflexit – die internationale Einordnung Raphael Taufer, Daniel Fuchs Raphael Taufer, Daniel Fuchs 5–12
  - 13–18 Das neue Pflegeberufegesetz und seine Berufsabschlüsse Katharina C. Koltermann Katharina C. Koltermann 13–18
  - 19–26 Mindestpersonalvorgaben in der Psychiatrie: Endlich mehr Personal und mehr Transparenz Ute Watermann, Anne Kathrin Stich, Olaf Neubert, Johanna Raqué Ute Watermann, Anne Kathrin Stich, Olaf Neubert, Johanna Raqué 19–26
  - 27–35 Angebot ohne Nachfrage? – BKK-Befragung zur Digitalen Gesundheitskompetenz Julia Schröder, Martin König Julia Schröder, Martin König 27–35
  - 36–44 Selektivverträge zur Überwindung des Evidenzparadoxons am Therapieallergene-Markt Benjamin Roth, Joachim Hagel O.Praem Benjamin Roth, Joachim Hagel O.Praem 36–44
- 45–51 ZUR DISKUSSION 45–51
  - Arzneimittelausgabenregulierung der GKV am Scheideweg Stefan Fetzer, Holger Neye Stefan Fetzer, Holger Neye
- 52–52 REZENSIONEN 52–52
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 13 - 18

Das neue Pflegeberufegesetz und seine Berufsabschlüsse

Autoren

Katharina C. Koltermann

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2022-2-13
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Mit dem Pflegeberufegesetze wurden neue Berufsabschlüsse eingeführt. Jetzt stellt sich die Frage nach den Einsatzmöglichkeiten - insbesondere in speziellen und hoch anspruchsvollen Versorgungsbereichen. Der Beitrag skizziert, wie diese Frage vom Gemeinsamen Bundesausschuss beantwortet wurde. Die Autorin begründet, wieso für diese speziellen Einsatzbereiche die konkret erlernten Kompetenzen ausschlaggebend sein müssen.
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