Reformbedarf in Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik - Nomos eLibrary

Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) / Reformbedarf in Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik

Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) / Reformbedarf in Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL K. H. Schönbach K. H. Schönbach 3–3
- 4–6 TRENDS & FACTS 4–6
- 7–51 THEMA 7–51
  - 7–15 Neue Versorgungsformen: Sachstand nach dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz Franz Knieps Franz Knieps 7–15
  - 16–24 Gemeinden unter Druck – Welche Rolle kann die Kommune bei der Lösung von ambulanten ärztlichen Versorgungsproblemen spielen? Bertolt Kuhn, Volker E. Amelung Bertolt Kuhn, Volker E. Amelung 16–24
  - 25–31 Präventionsgesetz: Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung Rüdiger Meierjürgen Rüdiger Meierjürgen 25–31
  - 32–39 Reformbedarf in Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik Christina Tophoven, Tina Wessels Christina Tophoven, Tina Wessels 32–39
  - 40–51 Welche Auswirkungen hat das Strukturmodell „Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation“ auf die Qualitätsprüfungen nach §114 SGB XI? Katrin Hausmann, Matthias Ernst, Wolfgang Seger Katrin Hausmann, Matthias Ernst, Wolfgang Seger 40–51
- 52–56 ZUR DISKUSSION 52–56
  - Ökonomisierung der Medizin – Menetekel oder Popanz? Hartmut Reiners Hartmut Reiners
- 57–63 TAGUNGSBERICHT 57–63
  - Die Sozialrechtsprechung im Wandel der Anforderungen – 47. Richterwoche des Bundessozialgerichts Kim-Thorben Bülow Kim-Thorben Bülow
- 64–64 REZENSION 64–64
  - Sozialgesetzbuch IV Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung. Lehr- und Praxiskommentar Franz Knieps Franz Knieps
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 32 - 39

Reformbedarf in Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik

Autoren

Christina Tophoven Tina Wessels

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2015-6-32
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Im Koalitionsvertrag vereinbarten CDU/CSU und SPD, an den Zielen mehr Transparenz, Leistungsorientierung und eine bessere Verzahnung von ambulantem und stationärem Bereich hinsichtlich des neuen Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik festzuhalten. Zur Umsetzung ist bisher noch wenig passiert. Für Patienten und Klinik-Mitarbeiter bedeutet dies, dass sie mit einer pflegerischen und psychotherapeutischen Unterversorgung leben müssen und Innovationen weiterhin durch die ökonomischen Rahmenbedingungen erschwert bzw. vom Grundsatz her verhindert werden.
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