Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche

David Herr; Constanze Lessing

doi:10.5771/1611-5821-2014-6-7

Contents
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- 3–3 Editorial 3–3
  - So viel „gelenkte Innovation“ war nie Karl-Heinz Schönbach Karl-Heinz Schönbach
- 4–6 Trends & Facts 4–6
  - Trends & Facts
- 7–53 Thema 7–53
  - 7–14 Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche David Herr, Constanze Lessing David Herr, Constanze Lessing 7–14
  - 15–19 Viele kleine Schritte zu einer besseren Versorgung – Der Entwurf eines Versorgungsstärkungsgesetzes Franz Knieps, Julia Kunkel, Kerstin Macherey Franz Knieps, Julia Kunkel, Kerstin Macherey 15–19
  - 20–26 Pay-for-Performance auch für Kostenträger? – Überlegungen am Beispiel Diabetes Swantje Schmidt, Dirk Göpffarth Swantje Schmidt, Dirk Göpffarth 20–26
  - 27–39 Finanzreform der Krankenversicherung vor dem Hintergrund des GKV-FQWG: Deutschland und die Schweiz im Vergleich Christian Kunow, Bernhard Langer Christian Kunow, Bernhard Langer 27–39
  - 40–44 Einheitskasse: Und der Schweizer Souverän sagt wieder nein Willy Oggier Willy Oggier 40–44
  - 45–53 Warum die Basissicherung kommen wird Ulrich Roppel Ulrich Roppel 45–53
- 54–61 Tagungsbericht 54–61
  - Die 46. Richterwoche – „Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats – Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht“ Oliver Schur Oliver Schur
- 62–64 Rezensionen 62–64
  - Rezensionen
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 7 - 14

Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche

Autoren

David Herr Constanze Lessing

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2014-6-7
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Der Sachverständigenrat hat den gesetzlichen Auftrag, Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens aufzuzeigen. In seinem aktuellen Gutachten 2014 widmet er sich dem Thema „Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“. Das Gutachten gliedert sich in zwei Teile: Während sich Teil I der Versorgung mit Arzneimitteln, Medizinprodukten und Rehabilitationsleistungen widmet, beschäftigt sich Teil II mit der ambulant-vertragsärztlichen, der akutstationären und der langzeitpflegerischen Versorgung im ländlichen Raum sowie mit innovativen Versorgungsmodellen.
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