Die Gesellschaftstheorie der Sozialen Marktwirtschaft. Eine kritische Reflexion der normativen Grundlagen des Ordoliberalismus - Nomos eLibrary

zfwu Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik / Die Gesellschaftstheorie der Sozialen Marktwirtschaft. Eine kritische Reflexion der normativen Grundlagen des Ordoliberalismus

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Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–4 Editorial Alexander Brink, Bettina Hollstein Alexander Brink, Bettina Hollstein 3–4
- 5–125 Beiträge 5–125
- 126–137 Praxisbeitrag 126–137
  - Corporate Social Responsibility in Schwellenländern. Ein Erfahrungsbericht aus Vietnam Rolf Dubs Rolf Dubs
- 138–154 Dissertation 138–154
  - Was ist eine ökonomische Utopie? Der Versuch einer Begriffsbestimmun Christian E. W. Kremser Christian E. W. Kremser
- 155–163 Rezensionen 155–163
  - 155–158 Ökonomie und Wirklichkeit Alexander Lorch Alexander Lorch 155–158
  - 159–163 Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Ein Panorama der deutschsprachigen Forschungslandschaft Christian E. W. Kremser Christian E. W. Kremser 159–163
- 164–165 Call for Papers 164–165
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zfwu Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik , page 38 - 57

Die Gesellschaftstheorie der Sozialen Marktwirtschaft. Eine kritische Reflexion der normativen Grundlagen des Ordoliberalismus

Autoren

Alexander Lorch

DOI
- doi.org/10.5771/1439-880X-2017-1-38
- ISSN: 1439-880X
- ISSN online: 1439-880X
Zusammenfassung

Die Soziale Marktwirtschaft gilt seit über 60 Jahren als Richtschnur der deutschen Wirtschaftspolitik. Während die ökonomischen Prämissen der Sozialen Marktwirtschaft sowie die ihr zugrundeliegenden Debatten des Ordoliberalismus ausgiebig aufgearbeitet und diskutiert sind, werden die explizit normativen, gesellschaftspolitischen Forderungen der Autoren jedoch meist nur wenig beachtet. Für ein umfassendes Verständnis und die Frage, ob die Soziale Marktwirtschaft auch heute noch wirtschaftspolitische Orientierung anbieten kann, sind diese jedoch unabdingbar. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die gesellschaftlichen Forderungen, die die Autoren des Ordoliberalismus mit ihrem ökonomischen Ansatz verknüpften und diskutiert diese kritisch.
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