Erfolgreiche organisationale Veränderungen stellen auch im öffentlichen Sektor die „Königsdisziplin“ dar. Die Herausforderung bei Veränderungsprozessen ist es, eine optimale Schnittmenge zwischen Mitarbeiterinteressen und Interesse der Dienststelle zu finden, damit Veränderungen überhaupt nachhaltige Akzeptanz bei den Umsetzenden finden. Dieser Artikel zeigt am Beispiel des systemischen Organisationsentwicklungsansatzes, wie dies gelingen kann. Er stellt den systemischen Ansatz am Fallstudienbeispiel eines ganzheitlichen Veränderungsprozesses der niedersächsischen Gemeindeverwaltung Bohmte dar.
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