Risikofaktoren für gravierende Rückfalldelinquenz – Nachlese einer Studie zur nachträglichen Sicherungsverwahrung - Nomos eLibrary

NK Neue Kriminalpolitik / Risikofaktoren für gravierende Rückfalldelinquenz – Nachlese einer Studie zur nachträglichen Sicherungsverwahrung

NK Neue Kriminalpolitik / Risikofaktoren für gravierende Rückfalldelinquenz – Nachlese einer Studie zur nachträglichen Sicherungsverwahrung

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 3–12 MAGAZIN 3–12
  - 3–5 Die Palästinensergebiete sind dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) beigetreten Kai Ambos Kai Ambos 3–5
  - 6–12 Gründe für ein mögliches Scheitern der Reform der Tötungsdelikte Michael Köhne Michael Köhne 6–12
- 13–61 TITEL 13–61
  - 13–24 Reform des Maßregelrechts – Anmerkungen aus psychiatrischer Sicht Susanne Stübner Susanne Stübner 13–24
  - 25–47 Maßregelvollzug (§ 63 StGB) im Reformstau. Forensische Psychiatrie – ein Behandlungsfall? Helmut Pollähne Helmut Pollähne 25–47
  - 48–61 Risikofaktoren für gravierende Rückfalldelinquenz – Nachlese einer Studie zur nachträglichen Sicherungsverwahrung Michael Alex Michael Alex 48–61
- 62–110 THEMEN 62–110
  - 62–80 Die Strafbarkeit der Zwangsheirat nach § 237 StGB: Ein Beitrag zum besseren Schutz von Frauenrechten? Georgios Sotiriadis Georgios Sotiriadis 62–80
  - 81–96 Gerichtliche Mediation in Strafvollzugssachen (GMS). Konsensuale Konfliktbearbeitung im gerichtlichen Verfahren – eine Alternative? Melanie Vogt, Victor Vogt Melanie Vogt, Victor Vogt 81–96
  - 97–110 Reizstoffe sind Waffen! Eine Kritik der Neuregelungen zum Begriff der Hilfsmittel körperlicher Gewalt in diversen Landesvollzugsgesetzen Sönke Gerhold, Mohamad El-Ghazi Sönke Gerhold, Mohamad El-Ghazi 97–110
- 111–116 REZENSIONEN 111–116
  - Rezensionen
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NK Neue Kriminalpolitik , page 48 - 61

Risikofaktoren für gravierende Rückfalldelinquenz – Nachlese einer Studie zur nachträglichen Sicherungsverwahrung

Autoren

Michael Alex

DOI
- doi.org/10.5771/0934-9200-2015-1-48
- ISSN: 0934-9200
- ISSN online: 2942-1624
Zusammenfassung

Von 2007 bis 2012 wurde an der Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Kriminologie, eine Rückfalluntersuchung durchgeführt, die die Rückfallhäufigkeit von vermeintlich hoch gefährlichen Haftentlassenen zum Gegenstand hatte. 19 von 121 Probanden wurden nach der Entlassung erneut mit gravierender Gewalt- oder Sexualdelinquenz registriert. In dem Beitrag wird dargestellt, worin sich die 19 Rückfalltäter von den übrigen 102 Probanden unterscheiden. Dabei wird deutlich, dass nicht Persönlichkeitszüge, sondern vor allem massive delinquente Vorbelastung den Unterschied ausmachen.
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