Die Gleichstellung ausländischer juristischer Universitätsdiplome nach § 112a Abs. 1 DRiG – eine Praxisbewertung - Nomos eLibrary

Europarecht (EuR) / Die Gleichstellung ausländischer juristischer Universitätsdiplome nach § 112a Abs. 1 DRiG – eine Praxisbewertung

Europarecht (EuR) / Die Gleichstellung ausländischer juristischer Universitätsdiplome nach § 112a Abs. 1 DRiG – eine Praxisbewertung

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 233–234 Titelei/Inhaltsverzeichnis 233–234
- 235–303 AUFSÄTZE 235–303
  - 235–255 Normative Grundlagen der EU-Außenwirtschaftsbeziehungen: Verbindlich, umsetzbar und angewandt? Markus Krajewski Markus Krajewski 235–255
  - 256–280 Auf dem Weg zu einer Europäischen Wirtschaftsregierung? Wolfram Cremer Wolfram Cremer 256–280
  - 281–303 Der Austritt aus der EU – Hintergründe und rechtliche Rahmenbedingungen eines „Brexit“ Alexander Thiele Alexander Thiele 281–303
- 304–324 RECHTSPRECHUNG 304–324
  - 304–312 Zu wenig, zu fundamentalistisch – zur grundrechtlichen Kontrolle „unionsrechtlich determinierter“ nationaler Hoheitsakte Claus Dieter Classen Claus Dieter Classen 304–312
  - 313–324 Keine effiziente „Öffnung“ staatlicher Glücksspielmonopole durch intransparente und diskriminierende nationale Erlaubniserteilungsverfahren an Private Dieter Krimphove Dieter Krimphove 313–324
- 325–351 KLEINERE BEITRÄGE, BERICHTE UND DOKUMENTE 325–351
  - 325–337 Die Gleichstellung ausländischer juristischer Universitätsdiplome nach § 112a Abs. 1 DRiG – eine Praxisbewertung Jan Twachtmann Jan Twachtmann 325–337
  - 338–351 Der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit – Sinnvolles Instrument grenzüberschreitender Kooperation oder Haftungsfalle? Stefan Schilling Stefan Schilling 338–351
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Europarecht (EuR) , page 325 - 337

Die Gleichstellung ausländischer juristischer Universitätsdiplome nach § 112a Abs. 1 DRiG – eine Praxisbewertung

Autoren

Jan Twachtmann

DOI
- doi.org/10.5771/0531-2485-2016-3-325
- ISSN: 0531-2485
- ISSN online: 2942-3198
Zusammenfassung

Aufgrund der Rechtsprechung des EuGH hat der deutsche Bundesgesetzgeber in § 112a DRiG eine Regelung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse als erste juristische Prüfung vorgesehen. In der Praxis kommt zumindest eine direkte Gleichstellung wegen der missglückten und nicht an die Juristenausbildungsordnungen der Länder angepassten Regelung nicht zum Zuge; § 112a Abs. 1, Abs. 2 S. 1 DRiG bleibt eine „leere Hülse“.
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