Systemwechsel in der Zusatzversorgung - Ursachen, Umsetzung und Auswirkung auf die Finanzierung

Stefan Preller

doi:10.5771/0342-300X-2010-1-19

Contents
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- 2–2 Kommentar: Der Staat als Arbeitgeber Markus Promberger, Karin Gottschall Markus Promberger, Karin Gottschall 2–2
- 3–10 Lukrativer Staatsdienst? Lohndifferenzen zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft Daniela Kroos, Markus Tepe Daniela Kroos, Markus Tepe 3–10
- 11–18 Ein-Euro-Jobs für hilfebedürftige Jugendliche: Hohe Verbreitung, geringe Integrationswirkung Cordula Zabel, Sandra Popp, Joachim Wolff Cordula Zabel, Sandra Popp, Joachim Wolff 11–18
- 19–25 Systemwechsel in der Zusatzversorgung - Ursachen, Umsetzung und Auswirkung auf die Finanzierung Stefan Preller Stefan Preller 19–25
- 26–33 Die Beamtenversorgung zwischen Modernisierung und Sparzwang Steffen Walther, Melanie Funke Steffen Walther, Melanie Funke 26–33
- 34–41 Arbeitszeit und Geschlecht im Reformprozess einer Landesforstverwaltung Till Westermayer, Sabine Blum Till Westermayer, Sabine Blum 34–41
- 42–49 Das Projekt LohnSpiegel: Tatsächlich gezahlte Löhne und Gehälter Fikret Öz, Heiner Dribbusch, Reinhard Bispinck Fikret Öz, Heiner Dribbusch, Reinhard Bispinck 42–49
- 50–57 Einstellungen der Bevölkerung zu Mindestlöhnen in Deutschland Alfons Schmid, Oliver Nüchter, Roland Bieräugel Alfons Schmid, Oliver Nüchter, Roland Bieräugel 50–57
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WSI-Mitteilungen , page 19 - 25

Systemwechsel in der Zusatzversorgung - Ursachen, Umsetzung und Auswirkung auf die Finanzierung

Autoren

Stefan Preller

DOI
- doi.org/10.5771/0342-300X-2010-1-19
- ISSN: 0342-300X
- ISSN online: 2942-3554
Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt den Systemwechsel in der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes und analysiert dessen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Finanzierung. Zur Darstellung des Systemwechsels werden zunächst das abgelöste Gesamtversorgungssystem in seiner grundlegenden Funktionsweise und die Gründe für den Systemwechsel dargestellt. Daran anschließend wird das neue Versorgungspunktemodell vorgestellt und aufgezeigt, wie die Renten und Anwartschaften in das neue System übertragen wurden. Im letzten Abschnitt skizziert der Autor am Beispiel der größten Zusatzversorgungskasse, der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), die finanzielle Entwicklung der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst. Dabei zeigt er, wie sich der Systemwechsel in der Finanzierung niederschlägt.
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