Wenn Fachkräfte in den Ruhestand gehen

Hildegard Pamme

doi:10.5771/0340-8574-2016-4-152

Contents
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- 121–121 Titelei/Inhaltsverzeichnis 121–121
- 122–122 Zu diesem Heft Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 122–122
- 123–151 THEMA 123–151
  - 123–128 Riskantes Unternehmen - Von der (Un-) Möglichkeit heute erwachsen zu werden Heiner Keupp Heiner Keupp 123–128
  - 129–131 Die meisten Kindern fühlen sich wohl Kathrin Müthing und, Judith Razakowski Kathrin Müthing und, Judith Razakowski 129–131
  - 132–134 Das Erwachsenwerden dauert länger Reinhard Wiesner Reinhard Wiesner 132–134
  - 135–137 Lotse für Ausbildung und Beruf Christoph Häntsche Christoph Häntsche 135–137
  - 138–140 In die Gesellschaft holen Sabine Loose, Gabriele Stillger Sabine Loose, Gabriele Stillger 138–140
  - 141–143 Leben lernen - Die Offene Kinder- und Jugendarbeit als Freiraum zur Entfaltung der Persönlichkeit Christiane Nitze, Thiemo Fojkar Christiane Nitze, Thiemo Fojkar 141–143
  - 144–146 Gesellschaftlicher Wandel und individuelle Lebenslage Kathrin Kinnen, Klara Mies und, Asya Stobbe Kathrin Kinnen, Klara Mies und, Asya Stobbe 144–146
  - 147–148 Auszeit für das Leben Doerte Westphal Doerte Westphal 147–148
  - 149–151 Schnelle Antworten auf schwierige Fragen Vanessa Loock Vanessa Loock 149–151
- 152–157 MONITORING 152–157
  - 152–154 Wenn Fachkräfte in den Ruhestand gehen Hildegard Pamme Hildegard Pamme 152–154
  - 155–157 Ein Dach überm Kopf Stefan Dornbach Stefan Dornbach 155–157
- 158–160 MAGAZIN 158–160
  - Fachinformationen und Kennzahlen
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , page 152 - 154

Wenn Fachkräfte in den Ruhestand gehen

Autoren

Hildegard Pamme

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2016-4-152
- ISSN: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

In den nächsten Jahren werden viele ältere Fachkräfte aus dem Berufsleben ausscheiden. Der anstehende Generationenwechsel fordert insbesondere die Verantwortlichen der Allgemeinen Sozialen Dienst heraus. Personalfluktuation tut zwar - in Maßen - jeder Organisation gut. Doch Fachkräfte im Allgemeinen Sozialen Dienst, die in den Ruhestand gehen, nehmen oft das ›geheime Wissen‹ der Organisation mit sich, das Wissen um die erfolgreichen Spielregeln über das fachliche Handeln, den Charakter der Sozialräume und die Struktur der Trägerlandschaft, die jahrelangen Erfahrungen mit einzelnen Kindern, Jugendlichen und Familien.
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