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ZParl Zeitschrift für Parlamentsfragen / Vertrauensbasis der Ostdeutschen: solide, aber zu knappe Studie
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442–444
Editorial
442–444
Editorial
Suzanne S. Schüttemeyer
Suzanne S. Schüttemeyer
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445–647
Dokumentation und Analysen
445–647
445–462
Ober sticht Unter? Zum Einfluss der Bundespolitik auf Landtagswahlen: Kontext, theoretischer Rahmen und Analysemodelle
Oscar W. Gabriel, Everhard Holtmann
Oscar W. Gabriel, Everhard Holtmann
445–462
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463–480
Landtagswahlen und Bundespolitik: immer noch eine offene Frage? Neue Antworten im Ländervergleich auf Aggregatdatenbasis
Kai-Uwe Schnapp
Kai-Uwe Schnapp
463–480
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480–491
Welchen Einfl uss hat die Bundespolitik auf die Wahlentscheidung der Bürger bei Landtagswahlen? Eine Analyse von Individualdaten im Bundesländer- und Zeitvergleich
Kerstin Völkl
Kerstin Völkl
480–491
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491–494
Umfragedaten, Ereignisdaten und Makrodaten: Datenquellen für die Analyse der Landtagswahlen von 1960/62 bis 2004
Evelyn Brislinger
Evelyn Brislinger
491–494
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495–503
Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz 1951 bis 2001: starke bundespolitische Einfl üsse, große Bedeutung der Parteibindung
Jürgen Maier
Jürgen Maier
495–503
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503–512
Landtagswahlen in Bayern 1966 bis 2003: verstärkte bundespolitische Durchdringung aufgrund der Doppelrolle der CSU
Harald Schoen
Harald Schoen
503–512
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513–521
Landtagswahlen in Niedersachsen 1970 bis 2003: Landespolitik als wichtiger Einfl ussfaktor
Evelyn Bytzek, Susumu Shikano
Evelyn Bytzek, Susumu Shikano
513–521
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521–531
Hamburger Bürgerschaftswahlen 1978 bis 2004: Rückenwind oder Stimmungstief durch bundespolitische Einfl üsse?
Roland Abold
Roland Abold
521–531
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531–540
Berliner Abgeordnetenhauswahlen 1979 bis 2001: keine Testwahlen für die Bundesebene*
Thomas Gschwend
Thomas Gschwend
531–540
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541–549
Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen 1990 bis 2005: keine Dominanz der Bundespolitik
Dieter Ohr, Markus Klein
Dieter Ohr, Markus Klein
541–549
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549–559
Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 1990 bis 2002: der besondere Einfluss gleichzeitig stattfindender Bundestagswahlen
Markus Steinbrecher, Eva Wenzel
Markus Steinbrecher, Eva Wenzel
549–559
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559–566
Landtagswahlen in Hessen 1991 bis 2003: bundespolitische Einfl üsse vor allem bei unabhängigen Wählern
Tatjana Rudi
Tatjana Rudi
559–566
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567–577
Landtagswahlen in Sachsen 1994 bis 2004: stärkere Landes- als Bundeseinflüsse
Anja Mays
Anja Mays
567–577
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578–590
Ein Plädoyer für die „gemäßigte Mehrheitswahl“: optimale Lösung für Deutschland, Vorbild für Österreich und andere Demokratien
Gerd Strohmeier
Gerd Strohmeier
578–590
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591–602
Wahlen mit System? Reformüberlegungen zur personalisierten Verhältniswahl
Heiko Franke, Andreas Grimmel
Heiko Franke, Andreas Grimmel
591–602
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602–617
Anreiz für Bürger, Entlastung für Politiker? Zur Bündelung von Wahlterminen
Michael Sitsen
Michael Sitsen
602–617
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617–629
Gewichtetes Wahlrecht: Hilfsmittel für Neugliederungen und angemessene Repräsentation im Bundesstaat?
Julia Gieseler
Julia Gieseler
617–629
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630–647
Die parlamentarische „Sommerpause“ im Reichstag und im Deutschen Bundestag
Michael F. Feldkamp
Michael F. Feldkamp
630–647
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648–666
Aufsätze
648–666
Die Reform des Sozialstaats und das deutsche Parteiensystem: Abschied von den Volksparteien?
Armin Schäfer
Armin Schäfer
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667–668
Diskussion
667–668
Echte und aufl ösungsorientierte Vertrauensfrage. Eine Replik auf Stefan Ulrich Pieper in Heft 2/2007 der Zpar
Karlheinz Niclauß
Karlheinz Niclauß
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669–689
Rezensionen
669–689
669–672
Lebendiger demokratischer Grundrechtsstaat: gelungene Auswahl aus einem Lebenswerk
Klaus Ferdinand Gärditz
Klaus Ferdinand Gärditz
669–672
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672–674
Funktionswandel statt Niedergang der Parlamente: hellsichtige Analyse von Bundestag und Assemblée Nationale
Hanne Weisensee
Hanne Weisensee
672–674
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674–675
Parlamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste: intensiv beschrieben, Reformmaßstäbe schuldig geblieben
Kristina Eichhorst
Kristina Eichhorst
674–675
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675–677
Entwicklung der Interparlamentarischen Union: verdienstvolle Dokumentation
Andreas Bummel
Andreas Bummel
675–677
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677–679
Der Baden-Württembergische Landtag: große Fleißarbeit, unausgeschöpftes Erkenntnispotential
Werner Reutter
Werner Reutter
677–679
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679–680
Der Bayerische Landtag: gute Aufbereitung für die politische Bildung
Günter Rieger
Günter Rieger
679–680
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680–681
Europas Verfassungen – in Vielfalt geeint: beeindruckende Edition
Heiko Holste
Heiko Holste
680–681
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682–683
Parteienverbot in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte:
Oliver W. Lembcke
Oliver W. Lembcke
682–683
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684–687
Parteienkritik und Parteiengeschichte: teilweise geglückter Start einer Buchreihe
Jürgen Dittberner
Jürgen Dittberner
684–687
Details
687–689
Vertrauensbasis der Ostdeutschen: solide, aber zu knappe Studie
Susanne Pickel
Susanne Pickel
687–689
Details
690–696
Mitteilung
690–696
690–693
Fraktionsdisziplin: Bindung und Freiheit des Abgeordneten. Eine Abendveranstaltung der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen in Berlin am 25. April 2007
Franziska Höpcke
Franziska Höpcke
690–693
Details
694–696
Vom Bitt- und Beschwerderecht zum Konfliktmanagement im Staat-Bürger-Verhältnis
Thomas Poschmann
Thomas Poschmann
694–696
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697–703
Abstracts
697–703
Abstracts
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ZParl Zeitschrift für Parlamentsfragen , page 687 - 689
Vertrauensbasis der Ostdeutschen: solide, aber zu knappe Studie
Autoren
Susanne Pickel
DOI
doi.org/10.5771/0340-1758-2007-3-687
ISSN: 0340-1758
ISSN online: 0340-1758
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