"Man behandelt manchmal die Schriftsteller zu hart. Man fällt sehr rasch ein strenges Urteil über sie und offenbart dabei selbst mehr an Taktlosigkeit, als jene an Unklugheit, da sie ihre Schriften voreilig veröffentlichen. Dieses unüberlegte Urteilen gefährdet schwer sowohl das Gewissen der Urteilenden als auch die Unschuld der Angeklagten. Manche schreiben Albernheiten, andere gefallen sich wieder in plumpem Tadel."' Dieses Plädoyer für oft zu Unrecht kritisierte Schriftsteller stammt aus der Feder des hl. Franz von Sales, des Patrons der katholischen Journalisten und Schriftsteller. Am 26. Jänner 1923 erließ Papst Pius XI. anläßlich des dreihundertsten Todestages des Heiligen die Enzyklika "Rerum omnium". In diesem Rundschreiben stellte der Papst den Bischof von Genf den katholischen Journalisten und Schriftstellern als ihren Patron zur Seite. (...)
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