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Die deutschsprachige Sexualwissenschaft / Die deutschsprachige Sexualwissenschaft
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–18
Zum Geleit
9–18
Die deutschsprachige Sexualwissenschaft
Heinz-Jürgen Voß
Heinz-Jürgen Voß
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19–98
I Eröffnungen
19–98
19–36
Paradoxale Verhältnisse
Volkmar Sigusch
Volkmar Sigusch
19–36
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37–54
Sexualität und Sexualwissenschaft 2050
Rüdiger Lautmann
Rüdiger Lautmann
37–54
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55–98
Empirische Sexualforschung Ost: Die Partnerstudien
55–98
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99–208
II Forschungsgebiete der Sexualwissenschaft im Wandel
99–208
99–122
Was erzählen uns Zahlen über Sexualität?
Silja Matthiesen, Laura Pietras
Silja Matthiesen, Laura Pietras
99–122
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123–152
Familienplanung im Wandel
Ulrike Busch
Ulrike Busch
123–152
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153–174
Sexuelle Selbstbestimmung Jugendlicher im digitalen Wandel
Maika Böhm, Jürgen Budde
Maika Böhm, Jürgen Budde
153–174
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175–190
Das Ringen um Gewissheiten
Elisabeth Tuider
Elisabeth Tuider
175–190
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191–208
Kann die Psychoanalyse noch etwas zur Sexualwissenschaft beitragen?
Ilka Quindeau
Ilka Quindeau
191–208
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209–318
III Regionale Besonderheiten sexualwissenschaftlicher Entwicklungen
209–318
209–228
Entwicklungen und Perspektiven der Sexualwissenschaft in der Schweiz
Udo Rauchfleisch
Udo Rauchfleisch
209–228
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229–246
Sexualwissenschaft? In Österreich?
Josef Christian Aigner
Josef Christian Aigner
229–246
Details
247–266
Sexualwissenschaft in Österreich – Eine Bestandsaufnahme
Wolfgang Kostenwein, Bettina Weidinger
Wolfgang Kostenwein, Bettina Weidinger
247–266
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267–298
Drei Schritte vor und am besten keinen einzigen Schritt zurück
Christel Baltes-Löhr
Christel Baltes-Löhr
267–298
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299–318
Die vergessene DDR-Sexualwissenschaft
Harald Stumpe
Harald Stumpe
299–318
Details
319–446
IV Geschlecht und Sexualität zwischen Psyche und Körper
319–446
319–344
Diverse Körper, diverse Identitäten
Katinka Schweizer
Katinka Schweizer
319–344
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345–366
Wenn Weltbilder ins Wanken geraten
Timo O. Nieder
Timo O. Nieder
345–366
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367–392
Geschlechter, Intersex, DSD – woher, wohin?
Paul Martin Holterhus, Olaf Hiort
Paul Martin Holterhus, Olaf Hiort
367–392
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393–406
Konsens als Merkmal paraphiler Störungen
Peer Briken
Peer Briken
393–406
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407–422
Körperlichkeit ist Basis jeder Sexualität
Esther Elisabeth Schütz
Esther Elisabeth Schütz
407–422
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423–446
Wissenschaftliche Grundlagen des Sexocorporel
Karoline Bischof
Karoline Bischof
423–446
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447–529
V Sexualwissenschaft, Sexualpädagogik und Qualifizierung
447–529
447–472
Von Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik
Konrad Weller
Konrad Weller
447–472
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473–498
Wie ich als Erziehungswissenschaftler Sexualpädagogik konzipiere und was ich mir von der Sexualwissenschaft wünsche
Uwe Sielert
Uwe Sielert
473–498
Details
499–512
Sexuelle Bildung sowie sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit
Stefan Timmermanns
Stefan Timmermanns
499–512
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513–529
Sexuelle Bedürfnisse als Ausgangspunkt einer menschenrechtsorientierten Sozialen Arbeit – »nach bestem Wissen und Gewissen«
Anja Henningsen
Anja Henningsen
513–529
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CC-BY-NC-ND
Access
Die deutschsprachige Sexualwissenschaft , page 9 - 18
Die deutschsprachige Sexualwissenschaft
Autoren
Heinz-Jürgen Voß
DOI
doi.org/10.30820/9783837976977-9
ISBN print: 978-3-8379-3016-0
ISBN online: 978-3-8379-7697-7
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