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Jenseits der Monosexualität / 2 Zur biografischen Struktur sexuellen Handelns
Jenseits der Monosexualität / 2 Zur biografischen Struktur sexuellen Handelns
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–22
1 Einleitung
11–22
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1.1 Forschungslage
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1.2 Forschungsfragen
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1.3 Methodik
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1.4 Aufbau der Arbeit
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23–48
2 Zur biografischen Struktur sexuellen Handelns
23–48
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2.1 Die neue Gestaltbarkeit von Sexualität in der Biografie
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2.2 Modelle biografischer Strukturierung von Sexualität
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2.2.1 Sexualität als alltägliche und »wissensbasierte Interaktion«
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2.2.2 Das Modell sexueller Prägung in der frühen Kindheit
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2.2.3 Das Modell sexueller Lernprozesse in Kindheit und Jugend
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2.2.4 Das Modell sexuellen Skriptings in der gesamten Biografie
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2.3 Zusammenfassung
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49–88
3 Bisexualität aus historischer, theoretischer und empirischer Perspektive
49–88
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3.1 Historische Einordnung
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3.1.1 Bisexualität als Ursprung
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3.1.2 Bisexualität als Verhaltensweise
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3.1.3 Bisexualität als Etikett
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3.2 Theoretische Modelle
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3.2.1 Die Kritik der binären Ordnung des Sexuellen
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3.2.2 Institutionalisierte Monosexualität
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3.3 Empirische Erkenntnisse
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3.3.1 Wie viele Bisexuelle gibt es?
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3.3.2 Bisexualität im Lebenslauf
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89–108
4 Methodologischer und methodischer Zugang
89–108
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4.1 Eine biografische Analyse von Bisexualität
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4.2 Sexuelles Skripting in biografischer Gestalt
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4.3 Methodisches Vorgehen
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4.3.1 Kontaktaufnahme
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4.3.2 Erstes Sample
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4.3.3 Durchführung der Interviews
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4.3.4 Auswertung der Interviews
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4.3.5 Teilnehmende Beobachtung und Triangulation
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4.3.6 Darstellung der Ergebnisse
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109–362
5 Falldarstellungen und Typenbildung
109–362
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5.1 Falldarstellung€– Torsten Nowak
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5.1.1 Interviewkontext und Interaktionsverlauf
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5.1.2 Das thematische Feld der erzählten Lebensgeschichte
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5.1.3 Lebensgeschichte
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5.1.4 Biografischer Verlaufstypus: Selbstetikettierung als Übernahme
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5.2 Falldarstellung€– Tanja Weber
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5.2.1 Interviewkontext und Interaktionsverlauf
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5.2.2 Das thematische Feld der erzählten Lebensgeschichte
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5.2.3 Lebensgeschichte
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5.2.4 Biografischer Verlaufstypus: Selbstetikettierung als Anpassung
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5.3 Falldarstellung€– Manfred Schäfer
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5.3.1 Interviewkontext und Interaktionsverlauf
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5.3.2 Das thematische Feld der erzählten Lebensgeschichte
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5.3.3 Lebensgeschichte
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5.3.4 Biografischer Verlaufstypus: Selbstetikettierung als Aneignung
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5.4 Falldarstellungen Birgit Müller und Susanne Albers
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5.4.1 Birgit Müller
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5.4.1.1 Interviewkontext und Interaktionsverlauf
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5.4.1.2 Das Thematische Feld der erzählten Lebensgeschichte
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5.4.1.3 Lebensgeschichte
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5.4.2 Susanne Albers
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5.4.2.1 Interviewkontext und Interaktionsverlauf
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5.4.2.2 Das thematische Feld der erzählten Lebensgeschichte
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5.4.2.3 Lebensgeschichte
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5.4.3 Biografischer Verlaufstypus: Selbstetikettierung als Überbrückung
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5.5 Falldarstellung€– Ein bundesweites Treffen Bisexueller
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5.5.1 Das Treffen als eine Form der Vergemeinschaftung?
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5.5.1 Das Treffen als eine Form der »posttraditionalen Gemeinschaft«?
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5.5.3 Praktiken der Vergemeinschaftung auf dem Treffen
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5.5.4 Zusammenfassung: Eine emotionale Sinnprovinz im sexuellen Alltag
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363–412
6 Diskussion der Ergebnisse
363–412
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6.1 Bisexualität als soziales Etikett der Selbstbeschreibung im biografischen Verlauf
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6.1.1 Die Verfügbarkeit von Bisexualität als soziales Etikett
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6.1.2 Zusammenfassende Diskussion der biografischen Verlaufstypologie
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6.1.3 Tabellarische Übersicht typischer biografischer Verläufe der Annahme von Bisexualität als soziales Etikett
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6.2 Typische Anerkennungskonflikte im biografischen Verlauf
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6.2.1 Aktualisierung, Verstetigung und Verstärkung von Anerkennungskonflikten
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6.2.2 Anerkennungskonflikte in Beziehungen der Zuwendung und Fürsorge
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6.2.3 Anerkennungskonflikte in Rechtsbeziehungen
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6.2.4 Anerkennungskonflikte im Berufsleben
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6.2.5 Strategien in Anerkennungskonflikten
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6.2.6 Tabellarische Übersicht typischer Anerkennungskonflikte im biografischen Verlauf
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6.3 Verbindung der Fallebenen Biografie und Gemeinschaft
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6.3.1 Vergemeinschaftung und Verläufe der Überbrückung
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6.3.2 Vergemeinschaftung und biografische Distanzierung
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6.3.3 Vergemeinschaftung und biografische Segmentierung
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6.3.4 Die Tendenz zur Idealisierung von Bisexualität auf beiden Fallebenen
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6.3.5 Tabellarische Übersicht der Verbindungen zwischen den Fallebenen Gemeinschaft und Biografie
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6.4 Weitere fallübergreifende Ergebnisse
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413–440
7 Schlussfolgerungen
413–440
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7.1 Die Ergebnisse im Kontext einer gesellschaftspolitischen Debatte um das Recht auf sexuelle Gesundheit
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7.2 Ausblick
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441–447
Anhang
441–447
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CC-BY
Access
Jenseits der Monosexualität , page 23 - 48
2 Zur biografischen Struktur sexuellen Handelns
Autoren
Kim Ritter
DOI
doi.org/10.30820/9783837929454-23
ISBN print: 978-3-8379-2945-4
ISBN online: 978-3-8379-7682-3
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