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Fair Use im deutschen und europäischen Urheberrecht? / Ergänzung einzelner Urheberrechtsschranken um flexiblere Elemente
Fair Use im deutschen und europäischen Urheberrecht? / Ergänzung einzelner Urheberrechtsschranken um flexiblere Elemente
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2–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
2–18
Details
19–24
Abkürzungen
19–24
Details
25–30
Einleitung
25–30
25–28
A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit
25–28
Details
28–30
B. Gang der Untersuchung
28–30
Details
Teil 1 Grundlagen
31–57
1. Kapitel Urheberrechtsgewährung im deutschen und US-amerikanischen Recht
31–57
31–47
A. Deutsches Urheberrechtsgesetz: Urheberrecht als umfassend gewährtes Recht
31–47
Details
I. Die Entstehung des Urheberrechts und „geistigen Eigentums“ in Deutschland
Details
II. Urheberrechtsschutz und ‑gewährung heute
Details
47–57
B. Das Copyright im US-amerikanischen Rechtssystem
47–57
Details
57–128
2. Kapitel Einschränkung des Urheberrechts im deutschen und US-amerikanischen Recht
57–128
57–59
A. Regelungstechniken: Enumerationsprinzip versus Schrankengeneralklausel
57–59
Details
59–98
B. Das Schrankensystem des deutschen Urheberrechts
59–98
Details
I. Inhaltliche Schranken des Urheberrechts im Urheberrechtsgesetz
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1. Unterschiedliche Intensität der Eingriffe
Details
a) Freistellung
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b) Gesetzliche Lizenz
Details
c) Zwangslizenz
Details
d) Verwertungsgesellschaftspflichtigkeit
Details
2. Die Auslegung und Analogiefähigkeit urheberrechtlicher Schrankenbestimmungen
Details
a) Rechtsnatur der urheberrechtlichen Schranken
Details
b) Grundsatz der engen Auslegung?
Details
c) Analogiefähigkeit von Schrankenbestimmungen?
Details
d) Ergebnis zur Auslegung und analogen Anwendung der Schranken
Details
3. Schrankenbestimmungen außerhalb des Schrankenkataloges der §§ 44a ff. UrhG
Details
a) Die freie Benutzung gemäß § 24 UrhG
Details
b) § 12 Abs. 2 UrhG als Schrankenbestimmung
Details
II. Urheberrechtliche Schranken außerhalb des Urheberrechtsgesetzes
Details
98–128
C. Das Schrankensystem des US-amerikanischen Copyright Law
98–128
Details
I. Die Fair Use-Doktrin
Details
1. Entwicklung der Fair Use-Doktrin als richterrechtliche Generalklausel
Details
2. Aufnahme der Fair Use-Doktrin in den Copyright Act of 1976
Details
a) Die Regelung des 17 U.S.C. § 107
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aa) Die Präambel
Details
bb) Die vier Fair Use-Faktoren
Details
(1) Erster Faktor: “The Purpose and Character of the Use”
Details
(2) Zweiter Faktor: “The Nature of the Copyrighted Work”
Details
(3) Dritter Faktor: “The Amount and Substantiality of the Portion Used”
Details
(4) Vierter Faktor: “The Effect of the Use upon the Potential Market for or Value of the Copyrighted Work”
Details
b) Leitentscheidungen des U.S. Supreme Court zur Fair Use-Doktrin
Details
aa) Sony Corporation of America v. Universal City Studios, Inc.
Details
bb) Harper & Row, Publishers, Inc. v. Nation Enterprises
Details
cc) Luther R. Campbell v. Acuff-Rose Music, Inc.
Details
c) Status quo der Anwendung und Auslegung der Fair Use-Doktrin
Details
3. Rechtsfolge des Fair Use-Einwandes: „Alles oder Nichts“
Details
II. Sonstige Schrankenregelungen im U.S.C.: Die „Limitations on exclusive rights“ der 17 U.S.C. §§ 108-122
Details
Teil 2 Enumerativer Schrankenkatalog versus Generalklausel im digitalen Kontext: Die Anwendung der Schrankenbestimmungen des deutschen und US-amerikanischen Urheberrechts auf neue Formen der Werknutzung
129–142
3. Kapitel Die Geschäftsmodelle „Google Books“ und Darstellung von Thumbnails durch Suchmaschinen
129–142
129–138
A. Die Google Buchsuche
129–138
Details
I. Das Partner-Programm
Details
II. Das Bibliotheksprogramm
Details
138–142
B. Darstellung von Thumbnails durch Suchmaschinen
138–142
Details
142–273
4. Kapitel Länderbericht Deutschland: Urheberrechtliche Probleme der Google Buchsuche und der Bildersuche im Internet nach deutschem Urheberrecht
142–273
142–161
A. (Möglicherweise) Betroffene Verwertungsrechte des Urhebers
142–161
Details
I. Die Verwendung von Thumbnails im Rahmen der Bildersuche
Details
1. Verneinung einer relevanten Nutzungshandlung
Details
2. §§ 23 S. 1, 16 UrhG – Bearbeitung/Umgestaltung und Vervielfältigungsrecht
Details
a) Herstellung und Speicherung von Thumbnails der Originalwerke
Details
b) Verhältnis von § 23 UrhG zu § 16 UrhG
Details
3. § 19a UrhG – Recht der öffentlichen Zugänglichmachung
Details
II. Google Buchsuche
Details
1. § 16 UrhG – Vervielfältigungsrecht
Details
2. § 19a UrhG – Recht der öffentlichen Zugänglichmachung
Details
161–229
B. Vorgeschlagene Lösungsansätze und deren Bewertung
161–229
Details
I. Rechtfertigung der Verwendung von Thumbnails im Rahmen der Bildersuche
Details
1. Rechtfertigung auf Ebene der urheberrechtlichen Schranken
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a) (Analoge) Anwendung des § 44a UrhG
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b) (Analoge) Anwendung des § 49 UrhG
Details
c) (Analoge) Anwendung des § 51 UrhG
Details
d) Anwendung des § 53 UrhG
Details
e) (Analoge) Anwendung des § 58 UrhG
Details
f) Analoge Anwendung des § 59 UrhG
Details
g) Anwendung der §§ 17 Abs. 2, 59 UrhG
Details
h) Umkehrschluss zu § 12 Abs. 2 UrhG
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2. (Konkludente) Nutzungsrechtseinräumung und Einwilligung
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a) Einräumung von Nutzungsrechten und (schlichte) Einwilligung
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b) Rechtfertigung der Thumbnail-Nutzung durch Nutzungsrechtseinräumung oder Einwilligung
Details
c) Untersagung künftiger Nutzungen
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d) Zwischenergebnis
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3. Haftungsprivilegierung des Suchmaschinenbetreibers unter Anwendung des Art. 14 Abs. 1 E-Commerce-Richtlinie
Details
4. Zusammenfassung zur Rechtfertigung der Thumbnail-Nutzung
Details
II. Rechtfertigung der Google Buchsuche nach deutschem Urheberrecht
Details
1. Anwendung des § 44a UrhG
Details
2. Anwendung des § 51 UrhG
Details
3. Anwendung des § 52a UrhG
Details
4. Anwendung des § 53 UrhG
Details
5. Anwendung des § 53a UrhG
Details
6. Einwilligung
Details
7. Zusammenfassung zur Rechtfertigung der Google Buchsuche
Details
III. Zwischenergebnis
Details
229–253
C. Verletzung von (Urheber-)Persönlichkeitsrechten?
229–253
Details
I. Anerkennung der Urheberschaft – § 13 UrhG
Details
1. Thumbnails
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2. Google Buchsuche
Details
II. Entstellung des Werkes – § 14 UrhG
Details
1. Thumbnails
Details
a) Beeinträchtigung durch Verringerung der Auflösung/Qualität des Originalbildes?
Details
b) Beeinträchtigung durch Herausreißen aus dem Kontext bei isolierter Anzeige des Bildes in Originalgröße?
Details
c) Beeinträchtigung durch Herausreißen aus ursprünglichem Kontext und Darstellung in neuem Zusammenhang
Details
d) Beeinträchtigung durch Herabstufung des Werkes auf rein funktionale Nutzung und der Verminderung des Werkgenusses?
Details
e) Einwilligung in die urheberpersönlichkeitsrechtsverletzende Nutzung?
Details
2. Google Buchsuche
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a) Beeinträchtigung durch Fehler bei der Texterkennung (OCR)
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b) Beeinträchtigung durch schlechte Scanqualität oder lückenhafte Scans
Details
c) Beeinträchtigung durch Darstellung in Form von Snippets
Details
d) Beeinträchtigung durch fehlerhafte Metadaten
Details
III. Allgemeines Persönlichkeitsrecht
Details
IV. Zwischenergebnis
Details
253–272
D. Exkurs: Anwendbares Recht und internationale Zuständigkeit
253–272
Details
I. Anwendbares Recht
Details
1. Google Buchsuche
Details
2. Thumbnails
Details
II. Internationale Zuständigkeit
Details
1. Google Buchsuche
Details
2. Thumbnails
Details
272–273
E. Zusammenfassung für das deutsche Recht
272–273
Details
273–367
5. Kapitel: Länderbericht USA: Urheberrechtliche Probleme der Google Buchsuche und der Bildersuche im Internet nach US-amerikanischem Copyright
273–367
273–285
A. Betroffene Verwertungsrechte der Urheberrechtsinhaber
273–285
Details
I. Reproduction right
Details
1. Thumbnails
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2. Google Book Search
Details
II. Distribution right
Details
1. Thumbnails
Details
2. Google Book Search
Details
III. Right to publicly display
Details
1. Thumbnails
Details
2. Google Book Search
Details
285–364
B. Google Book Search und Darstellung von Thumbnails als Fair Use?
285–364
Details
I. Thumbnails
Details
1. Kelly v. Arriba Soft Corp.
Details
2. Perfect 10 v. Google, Inc.
Details
a) Erste Instanz: District Court for the Central District of California
Details
b) Zweite Instanz: Court of Appeals for the Ninth Circuit
Details
3. Rezeption der Entscheidungen in der US-amerikanischen Literatur
Details
4. Ergebnis: Thumbnail-Nutzung als Fair Use
Details
II. Google Book Search
Details
1. Fair Use-Analyse
Details
a) Die Präambel
Details
b) Erster Faktor: “The Purpose and Character of the Use”
Details
c) Zweiter Faktor: “The Nature of the Copyrighted Work”
Details
d) Dritter Faktor: “The Amount and Substantiality of the Portion Used”
Details
e) Vierter Faktor: “The Effect of the Use upon the Potential Market for or Value of the Copyrighted Work”
Details
aa) Beeinträchtigung des bestehenden Buchmarktes
Details
bb) Beeinträchtigung des Marktes für die Lizenzierung zur digitalen Werknutzung in kommerziellen (Fach-)Datenbanken mit Volltextsuchangeboten insbesondere für wissenschaftliche Werke
Details
cc) Beeinträchtigung des (potentiellen) Marktes für die Lizenzierung digitaler Werkexemplare zur Verwendung im Rahmen der Volltextsuche in Suchmaschinen
Details
dd) Beeinträchtigung des Marktes für den Verkauf digitaler Werkexemplare an Bibliotheken und Archive
Details
ee) Ergebnis zum vierten Fair Use-Faktor
Details
f) Berücksichtigung weiterer Umstände?
Details
g) Abwägung der Faktoren und Ergebnis
Details
2. Exkurs: Das Google Book Settlement und seine Folgen
Details
a) Inhalt des Google Book Settlement
Details
aa) Die erste Fassung des Google Book Settlement
Details
(1) Wesentliche Regelungen des GBS
Details
(2) Kritik am GBS
Details
bb) Das Amended Settlement Agreement (ASA)
Details
(1) Wesentliche Änderungen gegenüber dem ursprünglichen GBS
Details
(2) Kritik am ASA
Details
b) Unterschiede zu einer (möglichen) Fair Use-Entscheidung
Details
364–367
C. Zusammenfassung für das US-amerikanische Copyright
364–367
Details
367–380
Ergebnis zu Teil 2 der Untersuchung – Vor- und Nachteile eines enumerativen Schrankenkataloges und einer Generalklausel im digitalen KontextErgebnis zu Teil 2 der Untersuchung
367–380
Details
Teil 3 Flexibilisierung der Urheberrechtsschranken de lege ferenda
381–519
6. Kapitel Vorgaben für die gesetzgeberische Ausgestaltung der Urheberrechtsschranken durch inter- und supranationales Recht sowie durch das deutsche (Verfassungs-)Recht
381–519
381–421
A. Konventionsrecht als Grenze der gesetzgeberischen Gestaltungsfreiheit
381–421
Details
I. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR)
Details
II. Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK)
Details
III. Charta der Grundrechte der Europäischen Union
Details
1. Anwendbarkeit und Bedeutung der Charta der Grundrechte
Details
2. Inhaltliche Relevanz der Charta für das Urheberrecht
Details
IV. Revidierte Berner Übereinkunft (RBÜ)
Details
1. Schutzsystem und Anwendungsbereich der RBÜ
Details
2. Inhaltliche Relevanz der RBÜ für die Untersuchung
Details
V. Welturheberrechtsabkommen (WUA)
Details
VI. Rom-Abkommen (RA)
Details
VII. TRIPS-Übereinkommen
Details
1. Schutzsystem und Anwendungsbereich des TRIPS-Übereinkommens
Details
2. Inhaltliche Relevanz des TRIPS-Übereinkommens für die Untersuchung
Details
VIII. WIPO-„Internet Treaties“ WCT und WPPT
Details
1. Schutzsystem und Anwendungsbereich von WCT und WPPT
Details
2. Inhaltliche Relevanz von WCT und WPPT für die Untersuchung
Details
421–435
B. Schrankenvorgaben durch das europäische Gemeinschaftsrecht
421–435
Details
I. Gemeinschaftskompetenz zur Harmonisierung des Urheberrechts
Details
II. Computerprogramm-Richtlinie, Vermiet- und Verleihrechts-Richtlinie und Datenbank-Richtlinie
Details
III. InfoSoc-Richtlinie 2001/29/EG
Details
435–490
C. Der Dreistufentest
435–490
Details
I. Funktion und Wirkung des konventionsrechtlichen Dreistufentests
Details
II. Funktion und Wirkung des gemeinschaftsrechtlichen Dreistufentests
Details
III. Auslegung der drei Stufen
Details
1. Zur Methode der Auslegung des Dreistufentests
Details
2. Die drei Stufen des Dreistufentests
Details
a) Bestimmte Sonderfälle
Details
aa) Bedeutung der ersten Stufe
Details
bb) Anforderungen an die Bestimmtheit
Details
cc) Vorliegen eines Sonderfalls
Details
b) Beeinträchtigung der normalen Auswertung
Details
aa) Historische Auslegung
Details
bb) Normative Auslegung
Details
c) Ungebührliche Verletzung berechtigter Interessen
Details
aa) Auswirkung der Wortlautabweichung „Urheber“ – „Rechtsinhaber“
Details
bb) Berechtigte Interessen
Details
cc) Ungebührliche Verletzung
Details
3. Zusammenfassende Stellungnahme
Details
IV. Exkurs: Vereinbarkeit der Fair Use-Doktrin mit dem Dreistufentest
Details
1. Hinreichende Bestimmtheit der Fair Use-Schranke
Details
2. Vorliegen eines „Sonderfalles“
Details
3. Historische Betrachtung der Vereinbarkeit
Details
4. Ergebnis: Vereinbarkeit der Fair Use-Doktrin mit dem Dreistufentest
Details
490–519
D. Der verfassungsrechtliche Rahmen gesetzgeberischer Gestaltungsfreiheit
490–519
Details
I. Verfassungsrechtlicher Schutz der Interessen der Urheber
Details
1. Art. 14 GG – Eigentumsschutz
Details
a) Institutsgarantie
Details
b) Sozialpflichtigkeit, Art. 14 Abs. 2 GG
Details
c) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
Details
2. Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG – Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Details
3. Art. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG – Persönlichkeitsgrundrecht
Details
II. Verfassungsrechtlicher Schutz der Interessen der Werkmittler
Details
1. Art. 14 GG – Eigentumsschutz
Details
2. Art. 12 GG – Berufsfreiheit
Details
III. Verfassungsrechtliche Anerkennung der Interessen der Kulturverbraucher, einzelner Nutzergruppen oder der Allgemeinheit an der Werknutzung
Details
1. Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG – Informationsfreiheit
Details
a) Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 S. 1 2. Hs. GG
Details
b) Einschränkung der Informationsfreiheit
Details
2. Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG – Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Details
IV. Zusammenfassung zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben
Details
519–589
7. Kapitel Mögliche legislative Maßnahmen zur Flexibilisierung der Schranken des Urheberrechts und ihre Vereinbarkeit mit den rechtlichen Vorgaben
519–589
519–559
A. Einführung einer Schrankengeneralklausel im europäischen Recht
519–559
Details
I. Alleinige Schrankengeneralklausel im europäischen Recht
Details
1. Änderung des Richtlinienrechts
Details
2. Schrankengeneralklausel als Teil einer europäischen Urheberrechtsverordnung
Details
3. Opportunität und Umsetzbarkeit der Rechtsetzungsvarianten
Details
II. Schrankengeneralklausel als Auffangtatbestand
Details
1. Der Entwurf einer generalklauselartigen Öffnungsklausel in Anlehnung an den Dreistufentest im „European Copyright Code“
Details
a) Ausgestaltung der Schranken im European Copyright Code-Entwurf
Details
b) Kritische Bewertung der vorgeschlagenen Auffanggeneralklausel
Details
c) Fazit zum ECC-Entwurf
Details
2. Auffangtatbestand nach dem Vorbild des Dreistufentests und des Fair Use
Details
a) Formulierungsvorschlag
Details
b) Erläuterung des Formulierungsvorschlags
Details
c) Opportunität der vorgeschlagenen Schrankenbestimmung
Details
III. Zusammenfassung und Bewertung
Details
559–580
B. Einführung einer Schrankengeneralklausel im deutschen Urheberrecht
559–580
Details
I. Vollständige Ersetzung des Schrankenkataloges des deutschen Urheberrechtsgesetzes durch eine Generalklausel
Details
1. Formulierungsvorschlag und Erläuterung
Details
2. Opportunität des Vorschlags
Details
3. Vereinbarkeit mit den rechtlichen Vorgaben
Details
II. Integration einer Generalklausel in den bestehenden Schrankenkatalog
Details
1. Formulierungsvorschlag und Erläuterung
Details
2. Opportunität des Vorschlags
Details
3. Vereinbarkeit mit den rechtlichen Vorgaben
Details
III. Zusammenfassung und Bewertung
Details
580–585
C. Ergänzung einzelner Urheberrechtsschranken um flexiblere Elemente
580–585
Details
I. Die Einführung von Regelbeispielen
Details
II. Die Einführung generalklauselartiger, weiter Formulierungen innerhalb einzelner Tatbestände
Details
585–589
D. Fazit und Perspektive zur Flexibilisierung der urheberrechtlichen Schrankenbestimmungen in Deutschland und Europa
585–589
Details
589–594
8. Kapitel Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in Thesen
589–594
Details
595–663
Literatur
595–663
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CC-BY
Access
Fair Use im deutschen und europäischen Urheberrecht? , page 580 - 585
Ergänzung einzelner Urheberrechtsschranken um flexiblere Elemente
Autoren
Manuel Kleinemenke
DOI
doi.org/10.5771/9783845248936-580
ISBN print: 978-3-8487-0643-3
ISBN online: 978-3-8452-4893-6
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