Der Staat als äußere Ordnung - Nomos eLibrary

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Darf der Staat seine Bürger erziehen? / Der Staat als äußere Ordnung

Darf der Staat seine Bürger erziehen? / Der Staat als äußere Ordnung

Contents
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- 2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
- 7–14 I. Erziehung als Trend 7–14
  - 7–12 1. Beobachtungen auf verschiedenen Feldern 7–12
  - 12–14 2. Systematisches Tableau 12–14
- 15–16 II. Zur Lokalisierung des Problems 15–16
- 17–26 III. Das Problem aus der Perspektive der Verfassung 17–26
  - 17–21 1. Grundrechtlicher Schutz vor Staatserziehung? 17–21
  - 21–24 2. Moral als Tabuzone? 21–24
  - 24–26 3. Das Grundgesetz als Triebkraft der Entwicklung 24–26
- 27–36 IV. Das Problem aus der Perspektive der politischen Philosophie 27–36
  - 27–30 1. Der Staat als pädagogische Provinz 27–30
  - 30–33 2. Der Staat als äußere Ordnung 30–33
  - 33–36 3. Wo wir heute stehen 33–36
- 37–46 V. Einige Leitlinien zu Legitimität und Reichweite staatlicher Erziehung 37–46
  - 37–40 1. Kernbestand moralischer Pflichten 37–40
  - 40–43 2. Förderung einer Tugendmoral 40–43
  - 43–46 3. Das Problem des Paternalismus 43–46
- 47–52 VI. Einsicht zum Ende 47–52
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CC-BY Access

Darf der Staat seine Bürger erziehen? , page 30 - 33

Der Staat als äußere Ordnung

Autoren

Uwe Volkmann

DOI
- doi.org/10.5771/9783845236551-30
- ISBN print: 978-3-8329-7387-2
- ISBN online: 978-3-8452-3655-1
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