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Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung / Anhang
Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung / Anhang
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–52
1. Teil: Einführung und Grundlegung
1–52
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A. Gang der Untersuchung und Problemstellung
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B. Begriffsbestimmung und Grundlegung
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I. Stiftung als Rechtsbegriff
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II. Familienstiftung
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1. Deutschland
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a. Zivilrecht und Landesstiftungsrecht
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b. Steuerrecht
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c. Zusammenfassung
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2. Österreich
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III. Die Familienstiftung in der Nachfolgegestaltung
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1. Versorgung der Familie
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2. Vermeidung von Vermögenszersplitterung
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3. Steuerliche Motive
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4. Unternehmerische Motive
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5. Sonstige Motive
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6. Resümee
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C. Entwicklung der Stiftungen und des Stiftungsrechts
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I. Entwicklung des Stiftungsrechts bis in das 19. Jahrhundert
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II. Entwicklung unter den großen Kodifikationen
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1. Österreich
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2. Deutschland
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3. Resümee
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III. Jüngste Entwicklung
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1. Deutschland
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a. Entwicklung des Stiftungsrechts bis 1997
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b. Gesetz zur Modernisierung des Stiftungsrechts
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2. Österreich
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a. Entwicklung bis Stiftungsrechts bis 1990
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b. Privatstiftungsgesetz
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3. Resümee
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D. Abschließende Betrachtung
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53–154
2. Teil: Stiftungszivilrecht
53–154
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A. Wesensmerkmale der Stiftung
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I. Stiftungszweck
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1. Gesetzliches Leitbild
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2. Familienstiftung
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a. Deutschland
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aa. Rechtslage vor der Modernisierung des Stiftungsrechts
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bb. Rechtslage seit der Modernisierung des Stiftungsrechts
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(1) Familienstiftung und Grundrecht auf Stiftung
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(2) Familienstiftung keine unzulässige Haftungsexklave
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(3) Familienstiftung mit dem Fideikommissverbot vereinbar
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cc. Ergebnis
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b. Österreich
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aa. Schranke des § 35 Abs. 2 Nr. 3 PSG
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(1) Versorgung von natürlichen Personen als überwiegender Zweck
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(2) Fehlende Gemeinnützigkeit
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(3) Fortsetzungsbeschluss
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bb. Ergebnis
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c. Zusammenfassung und Bewertung
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3. Stiftung für den Stifter
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a. Deutschland
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aa. Reine Stiftung für den Stifter
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bb. Stufenmodell
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cc. Familienstiftung mit Stifter als Begünstigtem
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dd. Zusammenfassung
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b. Österreich
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4. Selbstzweckstiftung
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a. Zulässigkeit
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b. Sonderfall: Unternehmensselbstzweckstiftung
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c. Abgrenzung der Selbstzweckstiftung zur Familienstiftung
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d. Rechtsfolge
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aa. Deutschland
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bb. Österreich
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e. Zusammenfassung und Bewertung
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II. Stiftungsvermögen
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1. Art des Vermögens
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2. Mindestvermögen
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3. Unternehmensstiftung
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a. Unternehmensträgerstiftung
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aa. Deutschland
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bb. Österreich
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b. Beteiligungsträgerstiftung
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c. Stiftung & Co. KG
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aa. Deutschland
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bb. Österreich
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d. Resümee und Bewertung
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III. Stiftungsorganisation
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1. Der Vorstand
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a. Allgemeines
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b. Bestellung und Abberufung
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c. Geschäftsführung und Vertretung
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aa. Geschäftsführung
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bb. Vertretung
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d. Haftung
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e. Zusammenfassung
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2. Weitere Organe
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a. Österreich
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aa. Der Stiftungsprüfer
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bb. Der Aufsichtsrat
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cc. Fakultative Organe
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(1) Materieller Organbegriff
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(2) Aufgaben
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(3) Insbesondere: Bestellung und Abberufung des Vorstandes
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b. Deutschland
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c. Zusammenfassung
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3. Ergebnis
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B. Entstehung der Stiftung
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I. Stiftungsgeschäft
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1. Unter Lebenden
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2. Von Todes wegen
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3. Widerruf des Stiftungsgeschäfts
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a. Deutschland
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b. Österreich
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aa. Widerruf vor Entstehung der Privatstiftung
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bb. Widerruf nach Entstehung der Stiftung
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4. Zusammenfassung
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II. Die Satzung
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1. Erstfassung der Satzung
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a. Deutschland
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b. Österreich
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aa. Stiftungserklärung
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bb. Stiftungszusatzurkunde
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2. Satzungsänderungen
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a. Deutschland
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aa. Änderungskompetenz der Stiftungsbehörde
Details
bb. Änderungskompetenz der Stiftungsorgane
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(1) Zweckänderungen
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(2) Änderung sonstiger Satzungsbestimmungen
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cc. Funktion landesrechtlicher Regelungen
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b. Österreich
Details
aa. Änderungsrecht des Stifters vor der Entstehung
Details
bb. Änderungsrecht des Stifters nach der Entstehung
Details
cc. Änderungsrecht des Vorstands nach der Entstehung
Details
3. Zusammenfassung
Details
III. Anerkennung und Eintragung in das Firmenbuch
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1. Deutschland (Anerkennung)
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2. Österreich (Eintragung in das Firmenbuch)
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3. Zusammenfassung
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C. Die Rechte der Stiftungsbeteiligten
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I. Stifter
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II. Destinatäre
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1. Deutschland
Details
2. Österreich
Details
3. Zusammenfassung
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D. Weitere Fragestellungen
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I. Pflichtteilsrecht
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1. Deutschland
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2. Österreich
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3. Zusammenfassung
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II. Stiftung und Vermögensschutz
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1. Deutschland
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a. Pfändung des Rückforderungsanspruchs gemäß § 528 BGB
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b. Gläubigeranfechtung
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2. Österreich
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a. Anspruch des Schenkers wegen Dürftigkeit gemäß § 947 ABGB
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b. Gläubigeranfechtung
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c. Zwangsvollstreckung und Satzungsvorbehalte
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3. Zusammenfassung
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E. Die Beendigung der Stiftung
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155–238
3. Teil: Stiftungssteuerrecht
155–238
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A. Deutsche Familienstiftung mit inländischen Stiftungsbeteiligten
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I. Besteuerung der Stiftung
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1. Errichtung
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a. Erbschaftsteuer
Details
aa. Privilegierung durch § 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG
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(1) Familienstiftung im Sinne von § 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG
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(a) Familie
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(b) Interesse
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(c) Umfang des Interesses
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(d) Beurteilungszeitpunkt
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(2) Der „entferntest Berechtigte“ i. S. v. § 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG
Details
(3) Rechtsfolgen des § 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG
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bb. Privilegierung für Betriebsvermögen durch §§ 13a, 13b ErbStG
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b. Ertragsteuerliche Auswirkungen
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c. Grunderwerbsteuer
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d. Zusammenfassung
Details
2. Laufende Besteuerung
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a. Körperschaftsteuer
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aa. Beginn und Ende der Steuerpflicht
Details
bb. Einkommensermittlung
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(1) Gewinneinkünfte
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(2) Überschusseinkünfte
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(3) Abziehbarkeit von Aufwendungen
Details
b. Gewerbesteuer
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c. Ersatzerbschaftsteuer
Details
aa. Konzept
Details
bb. Tatbestandsvoraussetzungen
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cc. Verrentung
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dd. Ersatzerbschaftsteuer und Nachfolgegestaltung
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d. Zustiftungen
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3. Auflösung
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a. Ertragsteuerliche Folgen
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b. Änderung des Stiftungscharakters als Auflösung?
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II. Besteuerung der Destinatäre
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1. Destinatszahlungen
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2. Substanzzahlungen
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3. Auflösung der Stiftung
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a. Normalfall
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b. Vermögensrückfall an den Stifter
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III. Modellrechnung
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1. Besteuerung der Errichtung
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2. Laufende Besteuerung
Details
3. Besteuerung anlässlich der Auflösung
Details
4. Vergleich mit Situation ohne Einschaltung einer Stiftung
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B. Österreichische Privatstiftung mit inländischen Stiftungsbeteiligten
Details
I. Besteuerung der Stiftung
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1. Errichtung
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a. Deutschland
Details
aa. Transparente und intransparente Stiftungen
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bb. Europarechtswidrige Benachteiligung ausländischer Familienstiftungen?
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(1) Prüfungsmaßstab
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(2) Verletzung der Kapitalverkehrsfreiheit
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(a) Anwendungsbereich
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(b) Eingriff
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(c) Rechtfertigung des Eingriffs
Details
(aa) Kohärenz der nationalen Steuersysteme
Details
(bb) Vermeidung von Steuerhinterziehung
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(cc) Territorialitätsprinzip
Details
(dd) Aufteilung der Besteuerungsbefugnisse
Details
(3) Ergebnis
Details
cc. Privilegierung für Betriebsvermögen
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dd. Ertragsteuerliche Folgen
Details
ee. Zusammenfassung
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b. Österreich
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aa. Privilegierungen als Initialzündung
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bb. DBA zur Vermeidung der Erbschaftsteuer
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cc. Aufhebung des öErbStG und Kündigung des ErbSt-DBA
Details
dd. Stiftungseingangsteuer
Details
ee. Ertragsteuerliche Konsequenzen
Details
ff. Zusammenfassung
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2. Laufende Besteuerung
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a. Österreich
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aa. Körperschaftsteuer
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bb. Zwischenbesteuerung
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b. Deutschland
Details
3. Auflösung
Details
II. Besteuerung der Destinatäre
Details
1. Destinatszahlungen
Details
a. Österreich
Details
b. Deutschland
Details
2. Substanzauszahlungen
Details
a. Österreich
Details
b. Deutschland
Details
3. Auflösung
Details
a. Österreich
Details
b. Deutschland
Details
III. Modellrechnung
Details
1. Besteuerung der Errichtung
Details
2. Laufende Besteuerung
Details
3. Besteuerung anlässlich der Auflösung
Details
4. Vergleich mit deutscher Familienstiftung
Details
a. Vergleich
Details
b. Bewertung
Details
c. Vermeidung der unbeschränkten Steuerpflicht als Alternative
Details
aa. Voraussetzungen zur Beendigung der unbeschränkten Steuerpflicht
Details
(1) Einfache unbeschränkte Steuerpflicht
Details
(2) Verlängerte unbeschränkte Steuerpflicht
Details
(3) Einfache beschränkte Steuerpflicht
Details
(4) Erweiterte beschränkte Steuerpflicht
Details
bb. Modellrechnung
Details
cc. Bewertung
Details
239–245
4. Teil: Zusammenfassung und Ergebnis
239–245
Details
A. Motive der Nachfolgegestaltung
Details
B. Zivilrechtliche Aspekte
Details
C. Steuerrechtliche Aspekte
Details
D. Ergebnis
Details
246–254
Abkürzungen
246–254
Details
255–296
Literatur
255–296
Details
297–328
Anhang
297–328
Details
A. Österreichische Normen
Details
I. Privatstiftungsgesetz (PSG)
Details
II. Bundesstiftungs- und Fondsgesetz (BStFG) – Auszug
Details
III. Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) – Auszug
Details
IV. Stiftungseingangssteuergesetz (StiftEG)
Details
V. Körperschaftsteuergesetz (KStG) – Auszug
Details
VI. Einkommensteuergesetz (EStG) – Auszug
Details
B. Modellrechnungen
Details
I. Modellrechnung 1
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II. Modellrechnung 2
Details
III. Modellrechnung 3
Details
IV. Modellrechnung 4
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CC-BY
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Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung , page 297 - 328
Anhang
Autoren
Florian Oppel
DOI
doi.org/10.5771/9783748922810-297
ISBN print: 978-3-7489-2281-0
ISBN online: 978-3-7489-2281-0
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