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Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke / Kapitel 8: Parodieschranke
Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke / Kapitel 8: Parodieschranke
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1–20
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–20
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21–32
Einleitung
21–32
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I. Problemaufriss
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II. Zum Begriff der sequenziellen Innovation
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III. Fragestellung
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IV. Gang der Untersuchung und Eingrenzung
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V. Forschungsstand
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33–33
1. Teil: Das Phänomen sequenzieller Innovation
33–33
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34–58
Kapitel 1: Urheberrechtliche Grundlagen
34–58
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I. Im Allgemeinen
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1. Rechtfertigung des Urheberrechts
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2. Schutzgegenstand des Urheberrechts
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3. Schutzvoraussetzungen von Werken
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3.1. Im Überblick
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3.2. Schöpfung als Ausdruck menschlichen Willens
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3.3. Zugehörigkeit zu Literatur und Kunst
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3.4. Individueller Charakter
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3.5. Wahrnehmbarmachung
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4. Schutz von Werkteilen
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II. Im Spezifischen
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1. Werkcharakter sequenzieller Schöpfungen
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2. Kategorien sequenzieller Innovation
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2.1. Freie Benutzungen
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2.2. Parodien
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2.3. Bearbeitungen
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3. Bearbeitungsrecht
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3.1. Bearbeiten als relevante Nutzungshandlung
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3.2. Bearbeiten, Bearbeitungsrecht und die resultierenden Endprodukte
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3.3. Facetten des Bearbeitungsrechts
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3.4. Charakter des Bearbeitungsrechts
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59–86
Kapitel 2: Wirtschaftliche Analyse
59–86
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I. Im Überblick
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II. Grundlagen
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1. Pareto-Effizienz und Marktversagen
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2. Coase-Theorem
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3. Vergleichender Institutionen-Ansatz
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4. Verteilungsgerechtigkeit, Ethik und Moral
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III. Analyse des Urheberrechts im Allgemeinen
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IV. Analyse des Bearbeitungsrechts im Spezifischen
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1. Ausschliessliches Bearbeitungsrecht oder Bearbeitungsfreiheit?
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1.1. Vorbemerkung
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1.2. Freie Benutzungen
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1.3. Parodien
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1.4. Bearbeitungen
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1.5. Zwischenergebnis
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2. Verwendung von Bearbeitungen: Verbotsrecht oder Entschädigungsrecht?
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2.1. Vorbemerkung
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2.2. Transaktionskosten
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2.3. Rentenabschöpfung
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2.4. Anreiz zu kreativem Schaffen
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2.5. Interessenausgleich
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2.6. Rechtsfolgen einer Verletzung
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2.7. Zwischenergebnis
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87–88
Kapitel 3: Ergebnis zum 1. Teil
87–88
Details
89–89
2. Teil: Sequenzielle Innovation de lege lata
89–89
Details
90–94
Kapitel 4: Bearbeitungsrecht des Urhebers
90–94
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I. Im Allgemeinen
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II. Bearbeitungsrecht hinsichtlich Bearbeitungen, freier Benutzungen und Parodien
Details
III. Facetten des Bearbeitungsrechts
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1. Recht auf Erstellung einer sequenziellen Innovation
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2. Recht auf Verwendung einer sequenziellen Innovation
Details
IV. Zwischenergebnis
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95–129
Kapitel 5: Recht auf Bearbeitungsfreiheit des Werknutzers
95–129
Details
I. Vorbemerkungen
Details
II. Im Allgemeinen
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1. Schutzbereich des Bearbeitungsrechts des Urhebers
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2. Schranken des Bearbeitungsrechts des Urhebers
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III. Freie Benutzungen
Details
IV. Parodien
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V. Bearbeitungen
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1. Mögliche einschlägige Schutzgrenzen
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1.1. Schutzgrenze der Verwendung von Gemeingut
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1.2. Schutzgrenze der Doppelschöpfung
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1.3. Schutzgrenze der freien Benutzung
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1.3.1. Verblassensformel
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1.3.2. Kriterium des inneren Abstands
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1.4. Zwischenergebnis
Details
2. Mögliche einschlägige Schranken
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2.1. Parodiefreiheit
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2.2. Privat- oder Schulgebrauch
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2.3. Zitierfreiheit
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2.4. Zwischenergebnis
Details
VI. Zwischenergebnis
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130–132
Kapitel 6: Durchsetzung des Bearbeitungsrechts
130–132
Details
I. Im Allgemeinen
Details
II. Bearbeitungsrecht des Urhebers als Verbotsrecht
Details
133–136
Kapitel 7: Ergebnis zum 2. Teil
133–136
Details
137–138
3. Teil: Bearbeitungen de lege lata extensa
137–138
Details
139–142
Kapitel 8: Parodieschranke
139–142
Details
I. Auslegungsvorschlag
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II. Vorteile
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III. Nachteile
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IV. Zwischenergebnis
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143–147
Kapitel 9: Zitatschranke
143–147
Details
I. Auslegungsvorschlag
Details
II. Vorteile
Details
III. Nachteile
Details
IV. Zwischenergebnis
Details
148–150
Kapitel 10: Ergebnis zum 3. Teil
148–150
Details
151–151
4. Teil: Bearbeitungen de lege ferenda
151–151
Details
152–206
Kapitel 11: Schranke für kreative Bearbeitungen
152–206
Details
I. Vorbilder der Schranke
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1. Bestimmungen für Coverversionen
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2. Remix Compulsory License Act
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3. Parodieschranke
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II. Mögliche legislative Ausgestaltung
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III. Kreative Bearbeitungen im Sinne der Schranke
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1. Gründe für Beschränkung auf kreative Bearbeitungen
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2. Definition kreativer Bearbeitungen
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2.1. Quantitatives Element
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2.2. Qualitatives Element
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2.3. Zwischenergebnis
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IV. Weitere Details der Ausgestaltung
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1. Facetten des Bearbeitungsrechts
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2. Anwendbarkeit auf Leistungsschutzrechte
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3. Vergütungspflicht
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3.1. Natur der Vergütungspflicht
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3.2. Lizenzgebühr
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3.3. Aufteilung der Lizenzeinnahmen
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4. Zwingende Natur der Schranke
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5. Verwertungsgesellschaftspflicht
Details
6. Meldepflicht
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7. Urheberpersönlichkeitsrechte
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V. Vereinbarkeit mit dem Dreistufentest
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1. Bestimmte Sonderfälle
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2. Beeinträchtigung der normalen Auswertung
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3. Unzumutbare Verletzung berechtigter Interessen
Details
4. Zwischenergebnis
Details
VI. Vor- und Nachteile
Details
VII. EU Copyright Reform
Details
VIII. Zwischenergebnis
Details
207–221
Kapitel 12: Schrankengeneralklausel
207–221
Details
I. Vorbilder der Schrankengeneralklausel
Details
1. Fair Use-Doktrin
Details
2. Dreistufentest
Details
II. Schrankengeneralklausel als Auffangtatbestand
Details
III. Details der Ausgestaltung
Details
IV. Vereinbarkeit mit dem Dreistufentest
Details
V. Vor- und Nachteile
Details
VI. Zwischenergebnis
Details
222–233
Kapitel 13: Schranke für nichtkommerzielle Verwendung
222–233
Details
I. Diskurs zur Kulturflatrate
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II. Ausdehnung auf Verwendung von Bearbeitungen
Details
III. Vereinbarkeit mit dem Dreistufentest
Details
IV. Vor- und Nachteile
Details
V. Zwischenergebnis
Details
234–237
Kapitel 14: Grenzen nationaler Lösungen
234–237
Details
I. Geltungsbereich des schweizerischen Urheberrechts
Details
II. Internationale Bestrebungen
Details
238–240
Kapitel 15: Ergebnis zum 4. Teil
238–240
Details
241–243
Zusammenfassung in Thesen
241–243
Details
244–246
Schlussbetrachtung
244–246
Details
247–256
Literaturverzeichnis
247–256
Details
257–261
Materialien
257–261
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CC-BY
Access
Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke , page 139 - 142
Kapitel 8: Parodieschranke
Autoren
Eliane Haas
DOI
doi.org/10.5771/9783748900207-139
ISBN print: 978-3-8487-5889-0
ISBN online: 978-3-7489-0020-7
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