Die Bilanzierung von Public Private Partnership in der öffentlichen Verwaltung – Eine Untersuchung anhand nationaler und internationaler Standards

Marcus Dietrich; Dennis Hilgers

doi:10.5771/0344-9777-2014-1-2-3

Contents
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- 3–111 Abhandlungen 3–111
  - 3–29 Die Bilanzierung von Public Private Partnership in der öffentlichen Verwaltung – Eine Untersuchung anhand nationaler und internationaler Standards Marcus Dietrich, Dennis Hilgers Marcus Dietrich, Dennis Hilgers 3–29
  - 30–53 Reformvorschläge zur Verbesserung der externen Corporate Governance von Stiftungen und Vereinen Ira Führer, Remmer Sassen Ira Führer, Remmer Sassen 30–53
  - 54–72 Crowdfunding-basierte Bürgerkreditmodelle in Kommunen Marietta Hainzer, Sandra Stötzer, Markus Ellmer Marietta Hainzer, Sandra Stötzer, Markus Ellmer 54–72
  - 73–87 Nutzer und Nutzung der Social Media-Profile von Theatern – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung auf Facebook Andrea Hausmann, Lorenz Pöllmann Andrea Hausmann, Lorenz Pöllmann 73–87
  - 88–111 Aktionsforschung als Strategie explorativer Genossenschaftsforschung Johannes Blome-Drees Johannes Blome-Drees 88–111
- 112–145 Kurzbeiträge 112–145
  - 112–127 M.A.U.S.S. spielen! Die Gabe im multi-disziplinären Blick – Über den zentralen anthropologischen Baustein der Reziprozität und Mutualität als kulturgrammatische Prinzipien der genossenschaftlichen Gestalt Frank Schulz-Nieswandt Frank Schulz-Nieswandt 112–127
  - 128–142 Neuere Literatur im thematischen, aber auch epistemischen Kontext der Frage nach den Spielräumen kommunalen Wirtschaftens im EU-Binnenmarkt Frank Schulz-Nieswandt Frank Schulz-Nieswandt 128–142
  - 143–145 Die Frage bleibt: Eine Antwort auf die Replik zur ‚Köpenickiade der Beteiligungsverwaltung‘ Stephan Leixnering Stephan Leixnering 143–145
- 146–148 Buchbesprechungen 146–148
  - Buchbesprechungen
- 149–149 Autorenverzeichnis 149–149
  - Autorenverzeichnis
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ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen , page 3 - 29

Die Bilanzierung von Public Private Partnership in der öffentlichen Verwaltung – Eine Untersuchung anhand nationaler und internationaler Standards

Autoren

Marcus Dietrich Dennis Hilgers

DOI
- doi.org/10.5771/0344-9777-2014-1-2-3
- ISSN: 0344-9777
- ISSN online: 0344-9777
Zusammenfassung

Die Public Private Partnership (PPP) ist eine Kooperationsform zwischen öffentlichem Sektor und Privatwirtschaft, die sich als eine alternative Beschaffungs- und Finanzierungsvariante für Gebietskörperschaften, besonders jenen in prekären Haushaltslagen anbietet. Durch die Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens und die geforderte Transparenz und Rechenschaft in der öffentlichen Rechnungslegung, steht die Frage im Vordergrund, wie das eine PPP bilanziell zu erfassen und zu bewerten ist. Denn eine validere Abbildung der Finanz-, Vermögens- und Ertragslage einer Gebietskörperschaft im Sinne des neuen Rechnungswesens rückt durch die aktuelle Staatsschuldenkrise noch mehr in den Vordergrund und sollte weniger als zuvor Möglichkeiten offenbaren, durch dezentrale Einheiten, Schattenhaushalte, Bürgschaften und Verpflichtungen im Rahmen von PPP, Intransparenz über die finanzielle Situation einer Kommune oder eines Landes zu schaffen. Die hier vorliegende Analyse zeigt auf, wie PPPs im Rahmen der vielfältig entwickelten nationalen und internationalen Vorschriften zur Rechnungslegung zu erfassen sind und dass die Entscheidung zugunsten einer PPP sich deutlich in einer öffentlichen Bilanz auszudrücken vermag.
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