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ZParl Zeitschrift für Parlamentsfragen

Zeitschrift für Parlamentsfragen

Deutsche Vereinigung für Parlamentsfragen Chefredaktion: Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Mitglieder der Redaktion: Prof. Dr. Jörg-Detlef Kühne, Leibniz Universität Hannover; Prof. Dr. Werner J. Patzelt, Technische Universität Dresden; Thomas Hadamek, Ministerialrat, Verwaltung des Deutschen Bundestages, Berlin; Prof. Dr. Sven T. Siefken, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Beauftragter des Vorstands der DVParl: Prof. Dr. Heinrich Oberreuter, Universität Passau. Gründer der Zeitschrift: Winfried Steffani† und Uwe Thaysen †

Beauftragter des Vorstands der DVParl für die Zeitschrift: Prof. Dr. Heinrich Oberreuter, Universität Passau und Akademie für Politische Bildung, Tutzing



Über die Zeitschrift

In der Zeitschrift für Parlamentsfragen werden alle Bereiche der Politik behandelt, in denen es um Legitimations- und Repräsentationsfragen geht. Bundes- und Landesparlamentarismus, Aspekte der kommunalen Ebene und Verfassungsfragen sowie Probleme des internationalen Parlamentsvergleichs stehen im Vordergrund. Auch die parlamentarische Entwicklung anderer Staaten wird behandelt. Die ZParl vermittelt wissenschaftlich gesicherte und systematisch strukturierte politische Informationen. Den größten Raum nehmen die Dokumentationen und Analysen ein. Zudem finden sich in jedem Heft Aufsätze, die wichtige Themen umfassender betrachten und neue Denkanstöße geben. Immer wieder ist die ZParl Plattform für Diskussionen; zudem werden die jeweils neuesten Titel zu allgemeinen Parlamentsfragen vorgestellt und Neuerscheinungen zu den Schwerpunktthemen eines Heftes im Literaturteil besprochen. In ihren „Mitteilungen“ unterrichtet die ZParl unter anderem über die Seminare, Diskussionsforen und Vortragsveranstaltungen der Deutsche Vereinigung für Parlamentsfragen (DVParl). Die Hefte eines jeden Jahrgangs sind mit einem Sach- und Personenregister versehen. Damit erhält jeder Band den Charakter eines Nachschlagewerkes zur Institutionen- und vergleichenden Regierungslehre. In den mehr als vierzig Jahren ihres Bestehens ist die ZParl als „Datenbank“ ein Beitrag zur Chronik der Bundesrepublik geworden.