Edited by: Prof. Dr. Harald Seubert und Dr. Manuela Massa
Heideggers Philosophie ist in vielfältigen Zusammenhängen verwoben, die in den vergangenen Debatten vernachlässigt oder unterbelichtet wurden: Die Zusammenhänge mit der Logik und Normativität, mit der Sprache, mit dem griechischen Denken, mit der Scholastik und der Spätscholastik, mit der klassischen Metaphysik, mit dem philosophischen Aufbruch des frühen 20. Jahrhunderts (Frege), mit Kant und Neo-Kantianismus und nicht zuletzt mit Heideggers Position zur Phänomenologie Husserls und seiner Schule. Darüber hinaus will sich diese Forschungsreihe über das Denken Martin Heideggers auch auf die Probleme des Rechts und der politischen Ontologie konzentrieren, denen viele seiner Werke gewidmet sind. Die Reihe umfasst außergewöhnliche Monographien (insbesondere Dissertationen) auf diesen und anderen Gebieten und hat zum Ziel, Heideggers Forschung auf internationalen Konferenzen und kleineren Workshops zu dokumentieren. Ihr Ziel ist es, Heideggers Denken in seinen verschiedenen Konstellationen und Horizontlinien zu vermessen und es durch die Darstellung seiner Fruchtbarkeit innerhalb der zeitgenössischen Philosophie erneut in den systematischen philosophischen Dialog einzuführen.
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Tak-Lap Yeung
Einbildungskraft als Orientierungskraft
2020, https://doi.org/10.5771/9783896659316
Series: Martin-Heidegger-Gesellschaft | Forschungsreihe, Vol. 1
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