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Lars Hendrik Weber - Gläubigerschutz bei der Verwendung von Mantel- und Vorratsgesellschaften

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Lars Hendrik Weber

Gläubigerschutz bei der Verwendung von Mantel- und Vorratsgesellschaften

Series: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht

Volume 5 2008

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-20

Einführung S. 21-22

BGH, Beschluss vom 9.12.2002 – II ZB 12/02 S. 22-23

BGH, Beschluss vom 7.7.2003 – II ZB 4/02 S. 23-24

Gegenstand der Untersuchung S. 24-25

Begrenzung der Thematik auf die Vorrats- und Mantel-GmbH S. 25-26

Gang der Darstellung S. 26-27

Begriffsbestimmungen S. 27-29

Kostenersparnis, Fortführung einer Konzession S. 29-31

Vermeidung des Liquidationsverfahrens für die inaktive Gesellschaft S. 31-32

Gründung einer SE (Societas Europaea) S. 32

Übernahme einer eingeführten Firma S. 32-34

Historische Motive S. 34-36

Die Angabe des Unternehmensgegenstands bei der Vorratsgründung S. 37-46

Vorratsgründung und Verbandszweck S. 46-48

Formulierungsvorschlag S. 48

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 48-49

Überblick S. 49

Die Vorratshaltung S. 49-54

Der Mantelbestand S. 54-63

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 63

Die rechtliche Zulässigkeit der Verwendung einer Mantelgesellschaft S. 64-66

Überblick über das Gläubigerschutzsystem bei der GmbH S. 66-68

Der Meinungsstreit um eine Kapitalaufbringungsgarantie bei der Verwendung einer Mantelgesellschaft S. 68-72

Zusammenfassung S. 72

Einleitung S. 72-74

Das Vorliegen einer planwidrigen Gesetzeslücke S. 74-100

Die Ausfüllung der Gesetzeslücke im Wege der Analogie S. 100-101

Verfassungs- und europarechtliche Bedenken gegen eine analoge Anwendung? S. 101-105

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 105-106

Die Rechtsprechung des BGH S. 107-108

Die Lösungsansätze im Schrifttum S. 108-110

Vorüberlegungen S. 110-111

Branchenwechsel bei einer unternehmens- nicht aber vermögenslosen Gesellschaft mit Änderung im Gesellschafterbestand (Konstellation 1) S. 111

Branchenwechsel bei einer aktiven Gesellschaft mit Änderung im Gesellschafterbestand (Konstellation 2) S. 111-112

Branchenwechsel bei einer vermögenslosen Gesellschaft (aktiv oder inaktiv) ohne Änderung im Gesellschafterbestand (Konstellation 3) S. 112-113

Zusammenfassung und Folgerungen S. 113-114

Der Tatbestand der Verwendung einer Mantelgesellschaft im Einzelnen S. 114-120

Zusammenfassung S. 120

Die Kapitalaufbringungspflicht als Vermögensauffüllungspflicht S. 121-125

Zeitpunkt der Entstehung der Kapitalaufbringungspflicht S. 125-126

Bezugspunkt der Kapitalaufbringungspflicht S. 126-129

Die Methode zur Ermittlung des Gesellschaftsvermögens S. 129-132

Die Vermögensermittlung im Einzelnen S. 132-137

Anteilige Vermögensauffüllungspflicht der Gesellschafter nach Höhe der Beteiligung? S. 137-138

Die entsprechende Anwendung der Vorschriften über die Einlagenleistung auf die Kapitalaufbringungspflicht im Einzelnen S. 138-151

Zusammenfassung S. 151-152

Die Erkenntnismöglichkeiten des Registergerichts S. 152-158

Das registergerichtliche Verfahren im Einzelnen S. 158-161

Zusammenfassung S. 161-162

Die Übertragung der Haftungsverfassung der Vorgesellschaft auf die Verwendung einer Mantelgesellschaft S. 162-183

Zur Anwendbarkeit der sonstigen Haftungsnormen S. 183-185

Strafrechtliche Aspekte S. 185

Einführung S. 186-187

Aufzehrung des Garantiekapitals durch Geschäftstätigkeit der Vorratsgesellschaft oder sonstige Wertminderungen des Gesellschaftsvermögens? S. 187-188

Rückzahlung der Einlagen an die Gesellschafter S. 188-190

Fazit S. 190

Einführung: Die Unternehmergesellschaft als Variante der GmbH S. 191-192

Analoge Anwendung des § 5a GmbHG bei der Verwendung einer Mantel- oder Vorratsgesellschaft? S. 192-193

Zusammenfassung S. 193-196

Literaturverzeichnis S. 197-209

doi.org/10.5771/9783845208220

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