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Vorwort
Die Arbeit wurde im Sommersemester 2008 dem Fachbereich Rechtwissenschaften
der Freien Universität Berlin als Dissertation vorgelegt. Sie ist auf dem Stand Dezember 2008, wobei die im Jahr 2009 erschienene Literatur so weit wie möglich berücksichtigt wurde. Rechtsänderungen und aktuelle Entwicklungen sind bis Mai
2009 eingearbeitet.
Mein Dank gilt in erster Linie meinem Doktorvater Prof. Dr. Dr. Franz Jürgen Säcker, der die Verwirklichung der Idee dieser Arbeit stets unterstützt und gefördert
hat und jederzeit für fruchtbare Diskussionen zur Verfügung stand. Ihm verdanke
ich wertvolle Ideen und Anregungen. Desweiteren danke ich Prof. Dr. Jürgen Ensthaler für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens und die nützlichen Hinweise
während der Fertigstellung der Arbeit. Ferner danke ich den Herausgebern dieser
Schriftenreihe für die Aufnahme der Arbeit, der VG Wort für die Gewährung eines
Druckkostenstipendiums und dem Nomos-Verlag für die Unterstützung bei der Ver-
öffentlichung.
Besonderer Dank gebührt meinen Eltern, die mich während des Studiums und der
Arbeit an der Dissertation mental und finanziell unterstützt haben und dadurch dieses Werk überhaupt erst ermöglicht haben. Ohne sie wäre die Fertigstellung nicht
möglich gewesen, ebensowenig wie ohne meinen Freund Ekkehard Windrich, der
auch in Durststrecken stets an mich geglaubt und das Vorhaben unterstützt hat. Ihm
und allen anderen, die sich daran beteiligt haben, sei auch gedankt für die Hilfe bei
der mühseligen Schlussredaktion. Dies gilt insbesondere für Johannes Windrich, Iris
Mallon und Jutta Göppner. Ein spezielles Dankeschön geht an dieser Stelle an Natalie Keil und Lisa Kattner, die insbesondere während des letzten Jahres der Fertigstellung für regelmäßige Pausen und Frischluft im Kopf sorgten.
Berlin im Juni 2009
Dr. Lina Barbara Böcker
Chapter Preview
References
Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit will langjährige Missverständnisse und Schwierigkeiten des immaterialgüterrechtlichen Schutzes von Computerprogrammen endgültig ausräumen. Die Betrachtung aus wettbewerbsorientiertem Blickwinkel auf der Grundlage der technischen und ökonomischen Besonderheiten ist – soweit ersichtlich – die erste Untersuchung, die sowohl das Urheber- als auch das Patentrecht einbezieht und dabei eine umfassende Neuregelung vorschlägt.
Dr. Lina Barbara Böcker befasst sich im Rahmen ihrer Tätigkeit am Institut für Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht an der Freien Universität Berlin in erster Linie mit wettbewerbsrechtlichen Problemen des Immaterialgüterrechtsschutzes und allgemeinem Zivilrecht.