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Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildungen:
Abbildung 1: Anstieg weltweiter Katastrophen (1900-2007) 20
Abbildung 2: Aufbau des Buches 23
Abbildung 3: Entwicklung der Anzahl weltweiter Naturkatastrophen 28
Abbildung 4: Entwicklung der Anzahl Betroffener durch Naturkatastrophen 29
Abbildung 5: Entwicklung ökonomischer Schäden durch Naturkatastrophen 30
Abbildung 6: Naturkatastrophen nach Kontinenten 32
Abbildung 7: Anzahl Katastrophenarten, Zeitraum 1997-2006 39
Abbildung 8: Anzahl Katastrophen nach Kontinenten, Zeitraum 1997-2006 41
Abbildung 9: Anteile Katastrophenarten an der Gesamtanzahl und den Gesamtfolgen,
1997-2006 42
Abbildung 10: Beispiel für die Bildung und Zuordnung von Klassengrenzen (1) 43
Abbildung 11: Beispiel für die Bildung und Zuordnung von Klassengrenzen (2) 44
Abbildung 12: Kreislauf der Katastrophenvorsorge und -bewältigung 46
Abbildung 13: Akteure als Mittelgeber und im Mitteleinsatz 53
Abbildung 14: Logistische Kern-, Zusatz- und Informationsleistungen 66
Abbildung 15: Funktionenorientierung in der Logistik 67
Abbildung 16: Prozessorientierung in der Logistik 69
Abbildung 17: Entwicklung lokaler und globaler Beschaffungsaktivitäten 71
Abbildung 18: Entwicklung der Fremdvergabe logistischer Leistungen 72
Abbildung 19: Einsatz von Informationstechnologien in der Logistik 73
Abbildung 20: Logistik im Kreislauf des Katastrophenmanagements 78
Abbildung 21: Strategisches Dreieck einer Hilfsorganisation 82
Abbildung 22: Strategisches Dreieck eines Logistikdienstleisters 83
Abbildung 23: Strategie- und Zielhierarchie am Beispiel des IFRC 95
Abbildung 24: Lagerleistungen im Kreislauf des Katastrophenmanagements 102
Abbildung 25: Kommissionierung im Kreislauf des Katastrophenmanagements 104
Abbildung 26: Auswahl funktionenbezogener Methoden der Logistik im
Katastrophenmanagement 106
Abbildung 27: Lorenzkurve als Ergebnis einer ABC-Analyse 109
Abbildung 28: Grafische Darstellung der XYZ-Analyse 111
Abbildung 29: ABC-XYZ-Analyse, Vorauswahl von Beschaffungskonzepten 112
Abbildung 30: ABC-XYZ-Analyse, Kreislauf des Katastrophenmanagements 113
Abbildung 31: Ergebnisdarstellung ABC-Analyse, Kenia, Januar 2008 121
Abbildung 32: Ergebnisdarstellung XYZ-Analyse, Kenia, Januar 2008 124
Abbildung 33: Ergebnisdarstellung ABC-XYZ-Analyse, Regionen weltweit 129
Abbildung 34: ABC-XYZ-Analyse, Vorauswahl der Standorte für Zentralläger 131
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Abbildung 35: Distributionsstruktur im Katastrophenmanagement 139
Abbildung 36: Kostenstruktur von Distributionssystemen 141
Abbildung 37: Struktur eines einstufig kapazitierten WLP 144
Abbildung 38: Potenzielle Standorte für Zentrallager (Beispiel) 150
Abbildung 39: Kostenverläufe im Beispiel der Standortplanung (in EUR / Jahr) 158
Abbildung 40: Struktur des einstufig kapazitierten TPP 161
Abbildung 41: Informationsgrundlage zur Tourenplanung, Beispiel Kenia 163
Abbildung 42: Die Distributionsstruktur für das Beispiel der Tourenplanung 164
Abbildung 43: Startschritt des in der Tourenplanung, Beispiel Kenia 168
Abbildung 44: Skizze der „Savings-Werte“, Beispiel Kenia 169
Abbildung 45: Ergebnisdarstellung der Tourenplanung, Beispiel Kenia 173
Abbildung 46: Modellierung eines elementaren logistischen Leistungsprozesses 177
Abbildung 47: Beispiel eines elementaren logistischen Leistungsprozesses 178
Abbildung 48: Modellierung einer Logistikkette 179
Abbildung 49: Beispiel einer Logistikkette im Katastrophenmanagement 180
Abbildung 50: Vor-, Haupt- u. Nachkombination im Kreislauf des
Katastrophenmanagements 181
Abbildung 51: Vereinfachte Modellierung einer Logistikkette im
Katastrophenmanagement 182
Abbildung 52: MPM-Netzplan „Errichtung Camp in Kenia“ 190
Abbildung 53: Die Wertkette nach Porter 194
Abbildung 54: Skizze unternehmensübergreifender Wertschöpfungsketten 195
Abbildung 55: „Bullwhip“-Effekt 200
Abbildung 56: Bullwhip-Effekt im Katastrophenmanagement 203
Abbildung 57: Strategisches Dreieck einer Supply Chain 206
Abbildung 58: Integration Materialfluss-, Informations- und Koordinationsebene 210
Abbildung 59: Ebene 1 des SCOR-Modells 213
Abbildung 60: Cross-Docking 221
Abbildung 61: Überblick über das Konzept CPFR 227
Abbildung 62: Kooperationsbereiche im Konzept des CPFR 228
Abbildung 63: Entscheidungskriterien für die Gestaltung des SCM im
internationalen Katastrophenmanagement 245
Abbildung 64: Homepage des ReliefWeb 275
Abbildung 65: Karte aus dem Map Centre des ReliefWeb 276
Abbildung 66: Homepage des Logistics Cluster des UNJLC 277
Abbildung 67: Beispiel „Myanmar“ im Logistics Cluster des UNJLC 278
Abbildung 68: Transportdistanzen und -zeiten im Logistics Cluster 279
Abbildung 69: Lagerstandorte im Logistics Cluster des UNJLC 280
Abbildung 70: Informationen über Lagerstandorte im Logistics Cluster 281
Abbildung 71: Detailstruktur der Logistik in SAP ERPTM 288
Abbildung 72: „Kennzahlenauswahl“ für eine ABC-Analyse in SAP ERPTM 289
Abbildung 73: „Strategieauswahl“ für eine ABC-Analyse in SAP ERPTM 290
Abbildung 74: „Ergebnisdarstellungen“ einer ABC-Analyse in SAP ERPTM 291
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Abbildung 75: Beispiele optischer Datenträger 299
Abbildung 76: Beispiele elektromagnetischer Datenträger 300
Abbildung 77: RFID, vom Transponder zur Anwendung 301
Abbildung 78: Datenflüsse in einer Humanitarian Logistics Software 306
Abbildung 79: Startseite Helios 307
Abbildung 80: Helios – Logistics and Tracking 308
Tabellen:
Tabelle 1: Tsunami 2004, Finanzierung der humanitären Hilfe durch
unterschiedliche Gruppen von Akteuren 49
Tabelle 2: Tsunami 2004, Zusammenarbeit NGOs mit anderen Akteuren 50
Tabelle 3: Datengrundlage ABC-XYZ, Verbrauchsmengen „Food“ 115
Tabelle 4: Datengrundlage ABC-XYZ, Verbrauchsmengen „Non-Food“ 116
Tabelle 5: Datengrundlage ABC-XYZ, Verbrauchsmengen „Medicaments“ 117
Tabelle 6: Ergebnisse der ABC-Analyse, Kenia, Januar 2008 119
Tabelle 7: Ergebnisse der XYZ-Analyse, Kenia, Januar 2008 123
Tabelle 8: Datengrundlage ABC-XYZ nach Regionen 126
Tabelle 9: Ergebnisse der ABC-Analyse, Regionen weltweit 128
Tabelle 10: Ergebnisse der XYZ-Analyse, Regionen weltweit 130
Tabelle 11: Ergebnisse der ABC-Analyse, Katastrophenarten weltweit 133
Tabelle 12: Datengrundlage Standortplanung einer Hilfsorganisation 151
Tabelle 13: Startschritt des „Add“ 153
Tabelle 14: Iteration 1 des „Add“ 155
Tabelle 15: Iteration 2 des „Add“ 156
Tabelle 16: Iteration 3 des „Add“ 156
Tabelle 17: Ergebnis der Standortplanung einer Hilfsorganisation 157
Tabelle 18: Entfernungstabelle (km) für die Tourenplanung 167
Tabelle 19: Berechnung der „Savings-Werte“ (Beispiel Kenia) 170
Tabelle 20: Iterationen zur Tourenbildung (Beispiel Kenia) 172
Tabelle 21: Entfernungstabelle (km) mit Ergebnissen der Tourenplanung 174
Tabelle 22: Strukturplan zum Netzplan „Errichtung Camp in Kenia“ 188
Tabelle 23: Entscheidungsunterstützung durch eine Nutzwertanalyse 268
Chapter Preview
References
Zusammenfassung
Im internationalen Katastrophenmanagement werden täglich Entscheidungen mit Logistikbezug getroffen. Die Autorin skizziert die Vielfalt der Entscheidungen durch die folgende Fragestellung: Welche Beschaffungskonzepte, Standorte, Touren, Informationssysteme und Konzepte der Zusammenarbeit sollen im Rahmen der Katastrophenvorsorge und -bewältigung realisiert werden?
Da die Entscheidungen in hohem Maße Qualität und Kosten der Versorgung betroffener Menschen beeinflussen, sollten diese nicht alleine aus dem Erfahrungswissen heraus getroffen, sondern durch logistische Planungsmethoden unterstützt werden.
Anwendungsbezogen und verständlich wird in dem Buch der Einsatz geeigneter Methoden (z. B. Standortplanung, Netzplantechnik) am Beispiel realer Katastrophen vermittelt. Konzepte des SCM und aktuelle Informationssysteme werden mit ihren Potenzialen und Grenzen für das internationale Katastrophenmanagement vorgestellt und unter Einsatz geeigneter Entscheidungskriterien exemplarisch bewertet.