Das paneuropäische Verfassungsmodell des Grafen Richard N. Coudenhove-Kalergi
Zusammenfassung
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der paneuropäischen Föderationsidee des Grafen Richard Coudenhove-Kalergi auf der Grundlage seiner Verfassungsentwürfe, womit ein Beitrag zur europäischen Ideen- und Verfassungsgeschichte geleistet werden soll. Für die noch nicht abgeschlossene Verfassungsdiskussion innerhalb der Europäischen Union lohnt sich die Beschäftigung mit vier Schwerpunkten seiner Föderationsidee: seine Ausführungen zur europäischen Identität als Grundlage des verfassten Europas, die Kompetenzaufteilung zwischen der europäischen und der nationalen Ebene, das gut zu überschauende Gefüge der europäischen Institutionen und Organe und das Prinzip der unmittelbaren Legitimation des europäischen Verfassungsprozesses.
- 17–25 Teil 1: Einleitung 17–25
- 23–24 A. Die Quellenlage 23–24
- 41–42 A. Bildung 41–42
- 42–43 B. Idealismus 42–43
- 45–46 E. Macht und Geld 45–46
- 107–108 B. Grundlegende Werte 107–108
- 108–110 C. Symbolik 108–110
- 213–258 Anhang: 213–258
- 259–259 Literaturverzeichnis 259–259
- 259–268 Besuchte Archive 259–268
- 259–259 I. Quelleneditionen 259–259
- 259–260 II. Verfassungsquellen 259–260
- 260–263 III. Quellen 260–263
- 260–262 Aufsätze 260–262
- 262–263 Memoranda/Beiträge 262–263
- 263–268 IV. Weitere Literatur 263–268