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Kriminalerzählungen der Gegenwart / Kriminalerzählungen der Gegenwart. Zur Ästhetik und Ethik einer Leitgattung
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–26
Kriminalerzählungen der Gegenwart. Zur Ästhetik und Ethik einer Leitgattung
Sandra Beck, Johannes Franzen
Sandra Beck, Johannes Franzen
7–26
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Wider den Schund
Auf den Listen: Mehr als (nur) ein Krimi
Im Schnittfeld: Ästhetik und Ethik, Fakt und Fiktion
Crime Fiction Goes History
True Crime und die Ethik des Erzählens
Intermediale Genrespiele um Kontingenz
Literatur
27–38
Die Verantwortung der Krimi-Autor*innen. Einige Forderungen an ein obrigkeitshöriges Genre
Till Raether
Till Raether
27–38
Details
Krimi-Autor werden – die beste Option?
Überraschendes innerhalb klarer Grenzen
Zwei Irrtümer des Krimi-Autors
Wie groß war meine Nähe als Schreibender zur Polizei schon beim Recherchieren und Figurenerfinden?
Wie sehr habe ich mich bei true crime bedient, um Unterhaltung herzustellen?
Wie sehr habe ich Rassismus und Sexismus reproduziert, indem ich durch Sprache und Handlungen ›Authentizität‹ usw. erzeuge?
Wie sehr habe ich durch dieses gefühlte Genre-Underdog-Ding offenbar den Eindruck gehabt, ich könnte mir alles erlauben?
Das Krimischreiben ändern
Von der Polizei wegschreiben
Literaturverzeichnis
39–60
Mediologische Experimentalsysteme. Zu einer kriminalästhetischen Anordnung
Oliver Ruf
Oliver Ruf
39–60
Details
I. Was ist ein ›mediologisches Experimentalsystem‹?
II. Was heißt ›kriminalästhetische Anordnungen‹ – genau(er)?
III. Wie erweist sich exemplarisch eine Kriminalerzählung der Gegenwart mediologisch-experimentell?
Literaturverzeichnis
61–78
»How Patricia Highsmith became hip«. Anmerkungen zur Highsmith-Industrie der Gegenwart
Peter Hintz
Peter Hintz
61–78
Details
I.
II.
III.
Literaturverzeichnis
79–106
Von der Wiederkehr der Weimarer Republik, aber in Reihe. Die Zwischenkriegszeit in Kriminalerzählungen von Anne Stern und Susanne Goga
Sandra Beck
Sandra Beck
79–106
Details
I Erzählen von ›Weimar‹ im Genre
II »Hulda war kein Mädchen wie die anderen« – Die Hebamme als Amateurdetektivin oder: Ermitteln im Schnittfeld von Romance und Krimi
III »Herr Kommissar, wollen Sie nicht allmählich nach Hause gehen?« – Leo Wechsler und der Fall der Weimarer Republik
IV Am Lesehaken dem Ende entgegen
Literaturverzeichnis
107–132
Transhistorische Kriminalliteratur als Alternative zur Geschichtsschreibung des Holocaust. Christian von Ditfurths Mann ohne Makel
Thomas Kniesche
Thomas Kniesche
107–132
Details
Literaturverzeichnis
133–154
Warte, warte nur ein Weilchen. Faszination und Ethik von True Crime-Erzählungen
Simon Sahner
Simon Sahner
133–154
Details
Die Ursprünge der Erzählform
Theorie des Genres True Crime
Die Faszination des Wahren
Die Faszination der Gewalt und der Gefahr
Die Faszination des Unklaren
Die Faszination des Erzählens
Ethik des Genres True Crime
Literaturverzeichnis
155–182
Lokalkolorit. Oder: Honka erzählen. Paratexte in Heinz Strunks Roman Der goldene Handschuh (2016)
Thomas Wortmann
Thomas Wortmann
155–182
Details
Wertungen: Genre, Werk, Autor
Paratexte I: Genrefragen und Selbstpositionierungen
Paratexte II: Quellen, Prätexte, Bezugsrahmen
Paratexte III: Das Monster und ich. Serienmord im Kontext
Männlichkeit und Triebschicksal?
Literaturverzeichnis
183–204
Spiel des Makabren. Normverzicht als Gattungstransformation im Krimirätsel black stories
Dana Steglich, Eva Stubenrauch
Dana Steglich, Eva Stubenrauch
183–204
Details
I.
II.
Literaturverzeichnis
205–226
Ermittlung gegen den Zufall. Zufallsausgrenzung als detektivische Superkraft in Arthur Conan Doyles A Study in Scarlet und der Serie Sherlock
Juliane Blank
Juliane Blank
205–226
Details
1. Der Detektiv und der Zufall – ein gattungs- und ideengeschichtlicher Abriss
2. Zufallsausgrenzung durch Rationalität und Kausalität in A Study in Scarlet
3. Zufall und die Anfälligkeit des Genies in A Study in Pink
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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CC-BY-SA
Access
Kriminalerzählungen der Gegenwart , page 7 - 26
Kriminalerzählungen der Gegenwart. Zur Ästhetik und Ethik einer Leitgattung
Autoren
Sandra Beck
Johannes Franzen
DOI
doi.org/10.5771/9783968218793-7
ISBN print: 978-3-96821-878-6
ISBN online: 978-3-96821-879-3
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