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Literatur und Gesellschaft / Das Recht auf Dichtung: Orhan Veli Kanık (1914–1950) und Garip
Literatur und Gesellschaft / Das Recht auf Dichtung: Orhan Veli Kanık (1914–1950) und Garip
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1–40
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–40
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41–162
I. Die osmanisch-anatolisch-türkische Tradition der modernen Republik Türkei
41–162
41–62
Huzur: Trägheit, Seelenruhe, soziale Harmonie. Zur osmanischen Mentalitätsgeschichte
41–62
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63–76
Im Reich der Schlangenkönigin: Die anatolische Volksliteratur als Quelle für türkische Literaten
63–76
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77–86
Der Entwicklungsgang der türkischen Poesie: Vorwort zu einer ungewöhnlichen Anthologie
77–86
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87–98
Die Josephsgeschichte im Koran und in der persischen und türkischen Literatur
87–98
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99–108
The Reception of Hafiz: Textual Transmission in a Historical Perspective
99–108
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109–136
Das Schattentheater Karagöz als Spiegel der multikulturellen spätosmanischen Gesellschaft
109–136
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137–150
The Turkish Writer Sâmiha Ayverdi (1905–1993) and Her Dream of the Ottoman Past
137–150
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151–162
Die Wahrnehmung der Natur im frühen türkischen Istanbul-Roman
151–162
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163–278
II. Auf dem Weg zur türkischen„Nationalliteratur“
163–278
163–178
Die klassische Moderne der türkischen Literatur: Entstehung, Trends und Meilensteine
163–178
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179–194
Erinnerungen von Literaten als Quelle für die Literaturgeschichte der türkischen Moderne
179–194
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195–208
The Sociable Self: The Search for Identity by Conversation (Sohbet). The Turkish Literary Community and the Problem of Autobiographical Writing
195–208
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209–226
Nationale Utopien in Romanen von Halide Edip, Müfide Ferid und Yakub Kadri
209–226
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227–238
Das türkische Gefängnis als Schule des literarischen Realismus: Nâzım Hikmets Weg nach Anatolien
227–238
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239–260
Das Recht auf Dichtung: Orhan Veli Kanık (1914–1950) und Garip
239–260
Details
261–272
Eine ruhelose Generation auf der Suche nach der Identität: Sabahattin Ali und sein Roman „Der Dämon in uns“
261–272
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273–278
Postmoderne in Anatolien: Hasan Ali Toptaş und sein Roman „Die Schattenlosen“
273–278
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279–410
III. Kulturwandel in der modernen Türkei: Die Emanzipation der Frauen
279–410
279–310
Die Töchter der letzten Osmanen: Zur Sozialisation und Identitätsfindung türkischer Frauen nach Autobiographien
279–310
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311–340
Töchter der Republik: Gazi Mustafa Kemal Paşa (Atatürk) im Gedächtnis einer intellektuellen weiblichen Elite der ersten Republikgeneration nach Erinnerungsbüchern von Azra Erhat, Mina Urgan und Nermin...
311–340
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341–350
Politische und literarische Positionen türkischer Schriftstellerinnen in historischer Sicht
341–350
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351–366
Geschlechterbeziehungen im Wandel: Die „Türkische Bibliothek“ als Quelle zur Sozialgeschichte
351–366
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367–378
Die Pionierin der türkischen Frauenbewegung und humane Nationalistin: Halide Edip Adıvar und ihre Erinnerungen „Mein Weg durchs Feuer“
367–378
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379–386
Eine Avangardistin der türkischen Moderne zwischen Marx und Freud: Leyla Erbil und ihr Roman „Eine seltsame Frau“
379–386
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387–398
Ankara als Schauplatz und geistiger Raum des Romans „Sich hinlegen und sterben“ von Adalet Ağaoğlu
387–398
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399–410
Die Gezeiten von Herz und Verstand. Eine postmoderne Moralistin: Elif Şafak
399–410
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CC-BY
Access
Literatur und Gesellschaft , page 239 - 260
Das Recht auf Dichtung: Orhan Veli Kanık (1914–1950) und Garip
Autoren
Jens Peter Laut (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783956507069-239
ISBN print: 978-3-95650-026-8
ISBN online: 978-3-95650-706-9
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