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Kunstheld versus Kriegsheld / Semantiken und visuelle Repräsentationsformen – Der Effekt des Heroischen
Kunstheld versus Kriegsheld / Semantiken und visuelle Repräsentationsformen – Der Effekt des Heroischen
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–28
1. Einleitung: Der Herrscher als Kunstheld
11–28
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1.1. Das barocke Bild des Herrschers und seine ästhetische Wirksamkeit
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1.2. Der Herrscher als ‚Kunstheld‘
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1.3. Krieg – Held – Kunst: Die Heroisierung in der Darstellung
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1.4. Der Held und die Tugend
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1.5. Vorarbeiten und Forschungsstand
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29–78
2. Der ‚Kunstheld‘ im Deutschland des 17. Jahrhunderts
29–78
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2.1. Joachim von Sandrarts „Teutsche Academie“ – Der Wert der Kunst
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2.2. Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit: Ambivalenzen, Dualität und Hierarchien in der fürstlichen Repräsentation
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2.2.1. Arte et Marte
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2.2.2. Ikonographien von Krieg und Frieden im Kontext der Künste und die Bestimmung des Helden
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2.2.3. Krieg und Kunst – Der Kampf um Bilder
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2.3. Kunst und Geschichtsschreibung – Medien der Herrscherheroisierung
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2.3.1. Das Goldene Zeitalter
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2.3.2. Numismatik – Ein heroisierendes Geschichtsmedium
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79–92
3. Semantiken und visuelle Repräsentationsformen – Der Effekt des Heroischen
79–92
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3.1. Der Körper des Helden und seine Einkleidung
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3.2. Max Emanuel von Bayern: Kunst statt Krieg? – Möglichkeiten der Heldenbilder
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93–134
4. Probe aufs Exempel – Ausgewählte Herrscher und ihr ‚Kunsthelden‘-Profil
93–134
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4.1. Auftakt: Maximilian I
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4.1.1. Translatio der Musen
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4.1.2. Maximilian im Bild oder die Beziehung zur Kunst
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4.2. Rudolf II. – Allegorie der Künste und Ansprüche eines Türkensiegers
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4.2.1. Der starke Musenkaiser
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4.2.2. Allegorien der Künste am Prager Hof
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4.2.3. Ästhetik als politische Tugend
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4.3. Exkurs: Ein Kunstsammler mit Kalkül – kein ‚Kunstheld‘: Maximilian I. von Bayern
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4.4. Erzherzog Leopold Wilhelm
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4.4.1. Der siegreiche Statthalter
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4.4.2. Betonung christlicher Tugenden
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4.5. Friedrich Wilhelm von Brandenburg – Der Große Kurfürst: Beschützer der Künste und neuer Alexander
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4.5.1. Die Majestät des Großen Kurfürsten – Teutscher Mars oder Apoll?
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4.5.2. Ein neuer Alexander – Der Alabastersaal des Berliner Schlosses
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135–210
5. Held und Götterähnlichkeit – Ein dominanter Modus der Herrscherheroisierung
135–210
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5.1. Apotheose: Der Herrscher als Held im Kreise der Götter
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5.2. Die Wiener Hofbibliothek: Der Held im sakral-profanen Raum zwischen Herkules und Apoll
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5.3. Krieg und Kunst – Dualität oder Abfolge?
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5.4. Der Held im kaiserlichen Sonnenlicht
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5.5. Apoll und Herkules – Differenzierter Einsatz von heroischen Referenzfiguren
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5.6. Die Gute Regierung
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5.7. Minerva
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5.7.1. Minerva als Figur der Herrscherheroisierung
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5.7.2. Minerva erzieht den Fürsten
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5.7.3. Minerva besiegt Mars: Jürgen Ovens, Friedrich III. von Holstein-Gottorf
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211–240
6. Kunstheldenfigurationen im 18. Jahrhundert
211–240
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6.1. Friedrich III./I. in Preußen – Kunstförderung im Kontext der Akademie
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6.2. Inszenierung in dynastischer Repräsentation – Statuenpolitik als Gegenbild
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6.3. Friedrich II. – Mars, Apoll und die Kostümfrage
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241–254
7. Rückkoppelungseffekte – Selbstheroisierung der Kunst und des Künstlers
241–254
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7.1. Kunst als Kampf
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7.2. Alexander im Atelier des Apelles
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7.3. Wie man zu den Sternen gelobt wird
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255–258
8. Schlussbetrachtung
255–258
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259–264
9. Abbildungsnachweise
259–264
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265–304
10. Literaturverzeichnis
265–304
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10.1. Quellen
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10.2. Sekundärliteratur
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10.2.1. Aufsätze
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10.2.2. Monographien
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10.2.3. Ausstellungskataloge
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305–312
11. Namensregister
305–312
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CC-BY-NC-ND
Access
Kunstheld versus Kriegsheld , page 79 - 92
Semantiken und visuelle Repräsentationsformen – Der Effekt des Heroischen
Autoren
Christina Posselt-Kuhli
DOI
doi.org/10.5771/9783956503474-79
ISBN print: 978-3-95650-263-7
ISBN online: 978-3-95650-347-4
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