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Bildungspotenziale der Olympischen Idee / Vom Komitee zum Konzern – Das IOC und seine multimedialen Spiele
Bildungspotenziale der Olympischen Idee / Vom Komitee zum Konzern – Das IOC und seine multimedialen Spiele
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–30
Von Olympischer Erziehung zu Olympischer Bildung
Stefanie Pietsch
Stefanie Pietsch
11–30
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Abstract
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Einleitung
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Erziehung und Bildung
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Erziehung und Bildung im und durch Sport
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Olympische Erziehung
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Von Olympischer Erziehung zu Olympischer Bildung
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Bildungsbeiträge zu einer neuen Perspektive auf Olympia
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Literatur:
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31–212
OLYMPIC BASICS – Geschichtliche, bildungstheoretische und sozialwissenschaftliche Grundlagen
31–212
31–62
Die antiken Olympischen Spiele
Manfred Lämmer
Manfred Lämmer
31–62
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Modell oder Mythos?
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Die griechische Athletik und die gesellschaftliche Elite
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Die antiken Olympischen Spiele
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Das Fest des Zeus
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Nationalität und Internationalität
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Olympia im Dienste des Friedens?
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Frauen bei Olympischen Spielen?
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Die Legende vom antiken Amateurideal
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Der Primat des Sieges
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Leistungsbegriff und Leistungsmessung in der antiken Athletik
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Fazit
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Literatur:
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63–82
Historische und pädagogische Grundlagen der Olympischen Erziehung
Roland Naul
Roland Naul
63–82
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Abstract
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Einleitung
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Die Ideen Pierre de Coubertins über Erziehung
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Die Mitglieder des ersten Internationalen Olympischen Komitees als Erzieher
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Das pädagogische Erbe Coubertins nach seinem Rücktritt als Präsident des IOC
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Kultur-, Kunst- und Wissenschaftsprogramme Olympischer Spiele als Förderung einer Olympischen Erziehung
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Literatur:
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83–110
Mehr als ein Sportereignis: Die modernen Olympischen Spiele – von Athen 1896 bis München 1972
Ansgar Molzberger
Ansgar Molzberger
83–110
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Abstract
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Einleitung
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Zur Vorgeschichte
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Athen 1896 – die olympische Premiere
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Weltausstellungen und Olympische Spiele
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Stockholm 1912 – der Durchbruch
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Berlin 1916 – Opfer des Kriegs
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Neubeginn nach dem Ersten Weltkrieg
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Die deutsche „Rückkehr nach Olympia“
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1936 – Olympische Spiele im nationalsozialistischen Deutschland
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Die Olympische Bewegung nach dem Zweiten Weltkrieg – „Querelle d’allemand“
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München 1972
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Fazit
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Literatur:
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111–140
Ein stabiles Olympisches Programm unter ständigem Modernisierungsdruck
Volker Kluge
Volker Kluge
111–140
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Abstract
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Einleitung
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Der Fehler, Olympische Spiele an Weltausstellungen anzudocken
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Ein modernes Pentathlon und ein solches für die fünf Musen
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Das gewachsene Selbstbewusstsein der internationalen Sportfachverbände
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Brundage-Vorschlag: Hallen-Wettkämpfe im Winter, Frauen sollten unter sich bleiben
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Mit Samaranch kam die finanzielle Blütezeit, die die olympische Familie wachsen ließ
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Alle Sportarten im Programm müssen sich einer regelmäßigen Revision unterziehen
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Der neue Trend: Die Spiele werden jünger, bunter und weiblicher, aber nicht größer
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Literatur:
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141–164
Deaflympics – Paralympics – Special Olympics:Die Olympische Bewegung wird vielfältiger
Gudrun Doll-Tepper, Heike Tiemann
Gudrun Doll-Tepper, Heike Tiemann
141–164
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Abstract
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Einleitung
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Die Deaflympics-Bewegung – Anfänge und Entwicklungen
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Zentrale Themenstellungen der Deaflympics-Bewegung
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Bildungspotenziale der Deaflympics-Bewegung
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Die Paralympische Bewegung – Anfänge und Entwicklungen
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Zentrale Themenstellungen der Paralympischen Bewegung
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Bildungspotenziale der Paralympischen Bewegung
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Die Special Olympics Bewegung – Anfänge und Entwicklungen
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Zentrale Themenstellungen der Special Olympics-Bewegung
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Bildungspotenziale der Special Olympics-Bewegung
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Fazit
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Literatur:
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165–190
„Mit weiblichem Applaus als Belohnung…“Geschlecht und Teilhabe im olympischen Sport
Petra Tzschoppe
Petra Tzschoppe
165–190
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Zusammenfassung
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Vom Spielfeldrand auf das Siegerpodest
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Vom Ausschluss zur Gleichberechtigung in Zahlen
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Partizipation in weiteren Handlungsfeldern
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Geschlechtergerechte Teilhabe am Sport schon weltweit erreicht?
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Wie ist Geschlechtergerechtigkeit im Sport in Deutschland umgesetzt?
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Geschlechtergerechtigkeit als globales Ziel
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Literatur:
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191–212
Fair Play – ethische Grundlagen und pädagogische Potenziale
Marcel Reinold, Justus Kalthoff
Marcel Reinold, Justus Kalthoff
191–212
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Abstract
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Einleitung: Olympismus, Olympische Erziehung und Fair Play
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Gegenstand und Methoden der Sportethik
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Fair Play aus sportethischer Perspektive: Definitionen
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Warum fair sein im Sport? Internalistische Theorieansätze und moralische Konsequenzen
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Potenziale des Sports für die Fair-Play-Erziehung
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Moralische Probleme der Sportpraxis als Ausgangspunkte der Fair-Play-Erziehung
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Sport als „moralisches Labor“
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Literatur:
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213–334
OLYMPIA AKTUELL – Aktuelle Olympische Fragestellungen und Entwicklungen
213–334
213–242
Die Autonomie des Sports im Widerstreit: Sportpolitische Herausforderungen der Olympischen Bewegung und der Olympischen Spiele im 21. Jahrhundert
Jürgen Mittag
Jürgen Mittag
213–242
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Abstract
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Einleitung
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Das IOC und die Genese der verbandlichen Autonomie im Sport
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Staatliche Interventionen im Nahen Osten und in BRICS-Staaten
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Nationalstaatliche Gesetze mit Auswirkungen auf den olympischen Sport in OECD-Staaten
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Einflussnahme durch internationale und supranationale Akteure auf den Sport
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Good Governance und Integrität
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Die Vergabe von Sportgroßveranstaltungen
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Der Rekurs auf die Sportdiplomatie
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Perspektiven und Grenzen des Leitbilds der Autonomie im olympischen Sport
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Literatur:
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243–268
Die Olympische Bewegung und das Geld
Holger Preuß
Holger Preuß
243–268
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Abstract
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Die Finanzierung der Olympischen Bewegung
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Der Aufbau des IOC und die Zuständigkeiten aus finanzieller Sicht
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Die Finanzierung der Olympischen Bewegung durch das IOC
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Die Finanzierung der Olympischen Spiele
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Legacy – das Erbe der Olympischen Spiele
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Sorge vor Kostenüberschreitungen des Ausrichters
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Diskussion zur ökonomischen Effizienz des bestehenden Systems
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Literatur:
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269–292
Vom Komitee zum Konzern – Das IOC und seine multimedialen Spiele
Holger Kühner
Holger Kühner
269–292
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Abstract
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Olympische Spiele und die Medien – eine Beziehungsgeschichte
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Olympische Geschichte der Olympischen Geschichten – von der Zeitung in die Cloud
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Verschiebung der Macht – das IOC wird „News Producing Company“
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Olympische Spiele im digitalen Zeitalter – ein Geschäft auf Gegenseitigkeit
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Die Rolle der Journalist*innen – Spannungsfeld zwischen Information und Emotion
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Literatur:
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293–306
Was bleibt nach zehn Jahren Olympische Jugendspiele?
Martin Schnitzer, Thomas Schwarzbauer
Martin Schnitzer, Thomas Schwarzbauer
293–306
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Abstract
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Entstehung und Fokus der Olympischen Jugendspiele
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Überarbeitung der Inhalte der YOG nach der Olympic Agenda 2020
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Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien zu den YOG
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Analyse Ziel 1 – Zusammenführung der besten Athletinnen und Athleten in einem Sportfestival
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Analyse Ziel 2 – Förderung olympischer Werte
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Analyse Ziel 3 – Nutzung digitaler Plattformen als Brückenschlag zur olympischen Bewegung
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Analyse Ziel 4 – Die YOG als Katalysator für Innovationen
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Erkenntnisse aus Legacy-Studien zu den YOG
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Fazit: Zehn Jahre Olympische Jugendspiele
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Literatur:
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307–318
Mehrwert für die Gesellschaft –Sportgroßveranstaltungen aus gesellschaftspolitischer Perspektive
Annegret Korff
Annegret Korff
307–318
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Abstract
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Einführung
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Strategische Ziele als Impuls für gesellschaftspolitische Wirkungen
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Die Dimension Gesellschaft im Zielsystem der Nationalen Strategie
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Vielfalt, Integration und Teilhabe in der Gesellschaft fördern
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Werte des Sports in die Mitte der Gesellschaft tragen
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Sportgroßveranstaltungen nutzen, um Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen
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Analyse der Zielerreichung
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Literatur:
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319–334
Scheitern als Chance – Nachhaltig positive Effekte der Bewerbungen um Olympische und Paralympische Spiele von Berlin 2000 bis Hamburg 2024
Wiebke Balcke, Stefan Klos, Sarah Sebesta
Wiebke Balcke, Stefan Klos, Sarah Sebesta
319–334
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Abstract
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Einführung
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Internationale Beispiele
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Manchester 2000 – Infrastruktur
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Lille 2004 – Bekanntheit
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Sion 2006 – Netzwerk
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Chicago 2016 – Sportentwicklung
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Deutsche Bewerbungen
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Infrastruktur
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Sportinfrastruktur
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Stadtentwicklungs- & Wohnungsbauprojekte
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Bekanntheit
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Netzwerk
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Sportentwicklung
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Fazit
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Literatur:
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335–382
OLYMPIA INSIDE – Blickwinkel auf Olympia
335–382
335–340
„Fitnesssport ohne den Leistungsgedanken würde mich nicht glücklich machen“
Thomas Röhler
Thomas Röhler
335–340
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341–344
Hero-Geschichten: Vorbilder für die ganze Gesellschaft
Janne Müller-Wieland
Janne Müller-Wieland
341–344
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345–348
Die Lust am Wettkampf
Niko Kappel
Niko Kappel
345–348
Details
349–352
Der Weg ist es wert
Anna Schaffelhuber
Anna Schaffelhuber
349–352
Details
353–356
Mit Herzblut und Leidenschaft
Mark Solomeyer
Mark Solomeyer
353–356
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357–358
„Ich habe den Leistungssport geliebt und gelebt“
Felicitas Merker
Felicitas Merker
357–358
Details
359–364
Aus der Sicht einer Trainerin
Ulla Koch
Ulla Koch
359–364
Details
365–368
Die Olympischen Ringe verbinden unseren Sport in all seiner Vielfalt
Veronika Rücker
Veronika Rücker
365–368
Details
369–372
Bildungspotenziale der Olympischen Spiele aus Funktionärssicht
Dirk Schimmelpfennig
Dirk Schimmelpfennig
369–372
Details
373–382
Perspektive Olympiaseelsorge
Elisabeth Keilmann, Thomas Weber
Elisabeth Keilmann, Thomas Weber
373–382
Details
Hinter den Kulissen
Details
Kritische Begleitung
Details
Außenwirkung und innerkirchliche Impulse
Details
Beten Sie für die deutsche Mannschaft?
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383–398
Zusammenfassung und Ausblick
383–398
383–394
Erziehungs- und Bildungspotenziale der Olympischen Idee
Gerald Fritz, Stefanie Pietsch, Matthias Thaler
Gerald Fritz, Stefanie Pietsch, Matthias Thaler
383–394
Details
OLYMPIC BASICS – Entwicklung von olympischen Basiskompetenzen
Details
OLYMPIA AKTUELL – Das IOC und die Olympischen Spiele im Wandel der Zeit
Details
OLYMPIA INSIDE – Persönliche Perspektiven auf Bildungspotenziale der Olympischen Idee
Details
395–398
Olympische Erziehung und Bildung in Deutschland: Ansätze der Deutschen Olympischen Akademie
Gerald Fritz, Matthias Thaler
Gerald Fritz, Matthias Thaler
395–398
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399–404
Autor*innen
399–404
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CC-BY
Access
Bildungspotenziale der Olympischen Idee , page 269 - 292
Vom Komitee zum Konzern – Das IOC und seine multimedialen Spiele
Autoren
Holger Kühner
DOI
doi.org/10.5771/9783896659552-269
ISBN print: 978-3-89665-954-5
ISBN online: 978-3-89665-955-2
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