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Das Recht als Partner der Fachlichkeit in der Kinder- und Jugendhilfe / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Das Recht als Partner der Fachlichkeit in der Kinder- und Jugendhilfe / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–16
Liber amicorum zum 50. Geburtstag von Thomas Meysen
Thomas Klie
Thomas Klie
13–16
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17–76
Recht, Fachlichkeit und Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe
17–76
17–30
Recht und Sozialpädagogik im Dialog
Ulrike Urban-Stahl
Ulrike Urban-Stahl
17–30
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I. „Sozialpädagogisierung des Jugendhilferechts“ oder „Verrechtlichung der Sozialen Arbeit“?
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II. Recht und Soziale Arbeit: Von Unterschieden und Gegensätzen in der Professionsgeschichte
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III. Recht und Soziale Arbeit: Zur Reichweite der Handlungslogiken in der Kinder- und Jugendhilfe
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IV. Zusammenkunft in der Kinder- und Jugendhilfe
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V. Kinder- und Jugendhilfe braucht die Begrenzung der Sozialen Arbeit durch Recht
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VI. Recht kann Rechte in der Kinder- und Jugendhilfe nicht ohne Soziale Arbeit sichern
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VII. Kinder- und Jugendhilfe braucht den Dialog zwischen Recht und Sozialer Arbeit
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31–52
Zwischen professioneller Autonomie und Rechtmäßigkeit – zur Entwicklung und Behauptung Sozialpädagogischer Fachlichkeit in der Kinder- und Jugendhilfe
Christian Schrapper
Christian Schrapper
31–52
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I. Was ist Sozialpädagogik ...
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II. ... und was ist sozialpädagogische Fachlichkeit?
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1. Die „Strukturmaximen einer lebensweltorientieren Kinder- und Jugendhilfe“ als modernes Rückgrat sozialpädagogischer Fachlichkeit
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2. Sozialpädagogische Fachlichkeit oder Professionalität – und Kontrolle?
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3. Sozialpädagogische Profession muss auf Selbstregulation bestehen
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III. Sozialpädagogische Fachlichkeit und Recht – am Beispiel von Aufgabe und Arbeitsweise des ASD
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1. Beraten, entscheiden und knappe Güter verteilen – die zentralen Herausforderungen sozialpädagogischer Fachlichkeit im ASD
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a. Beraten und entscheiden
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b. Unterstützen, schützen und kontrollieren
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c. Knappe Güter verteilen
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2. Doppelte Übersetzungsarbeit zwischen Lebenswelt und Normenwelt: Die zentrale Herausforderung für die Fachlichkeit des ASD?
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IV. Zentrale Impulse des SGB VIII für die Entwicklung und Durchsetzung sozialpädagogischer Fachlichkeit
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Zu 1: Behauptung von Urteilskompetenz
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Zu 2: Entwicklung von Selbstverständnis und Selbstbewusstsein
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Zu 3. Klärung der Frage nach den erforderlichen Ressourcen
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V. Fazit: Das SGB VIII bietet Steilvorlagen für die Entwicklung sozialpädagogischer Fachlichkeit – die Verwertung durch die Fachkräfte kann aber noch deutlich besser werden
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53–60
Das Gesetz – Hilfe, die ankommt? Wie (ob) Recht in der Praxis wirkt – einige Erfahrungen mit Idee und Wirklichkeit –
Diana Eschelbach
Diana Eschelbach
53–60
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I. § 37 Abs. 2a SGB VIII „Ach, und das ist jetzt neu?“
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II. § 86c Abs. 1 S. 2 SGB VIII: „Wer ist denn ‚dieser‘?“
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III. „Bleibt unberührt – ist also nicht anwendbar, oder?“ (zB § 6 Abs. 4 SGB VIII)
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IV. Vereinbarung der Nichtanwendung von § 86 Abs. 6 SGB VIII
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Fazit
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61–76
Erwartungen an die Jugendhilfe – ohne Maß? Ein Essay
Susanne Heynen
Susanne Heynen
61–76
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I. Einleitung
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II. Persönliche und berufliche Erfahrungen
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III. Rechtliche Meilensteine für die Kinder- und Jugendhilfe
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1. Ehe- und Familie
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2. Kinder- und Jugendhilfe
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3. Gewalt- und Kinderschutz
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IV. Möglichkeiten und Grenzen der Kinder- und Jugendhilfe
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V. Fazit
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77–178
Beistandschaft, Unterhalt, Abstammung – aktuelle Fragen
77–178
77–108
20 Jahre Beistandschaft – Rückblick, Entwicklungen, Perspektiven
Bernhard Knittel
Bernhard Knittel
77–108
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I. Einleitung
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II. Rückblick
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1. Gründe für die Abschaffung der gesetzlichen Amtspflegschaft und Einführung der freiwilligen Beistandschaft
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2. Wesentliches Ergebnis des Gesetzgebungsverfahrens
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3. Bemerkenswerte Verbesserungen des Regierungsentwurfs im Gesetzgebungsverfahren
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3.1 Wegfall der gerichtlichen Aufsicht über die Beistandschaft
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3.2 Erweiterung der Antragsbefugnis auf nach § 1776 BGB bestellte Vormünder
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4. Spätere Änderung durch das Kinderrechteverbesserungsgesetz
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III. Entwicklungen
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1. Schwierige Umstellungsphase und anhaltende Problembereiche
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2. Zunehmende Kunden- und Dienstleistungsorientierung der Beistandschaft
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3. Beiträge des DIJuF unter Thomas Meysen zu „guter Beistandschaft“
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IV. Perspektiven
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1. Allgemeine Rahmenbedingungen der Beistandschaft
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2. Verbleibende kritische Grundsatzbereiche
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2.1 Auswirkungen des Bezugs von Unterhaltsvorschuss oder SGB II-Leistungen durch das Kind auf das Unterhaltsverhältnis
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2.2 Freiwilligkeitsprinzip auch bei Beantragung von Sozialleistungen
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2.3 Erstberatung und Unterstützung für Asylbewerberinnen sowie Beistandschaften für deren Kinder
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3. Fazit
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109–118
Was macht eigentlich die Beistandschaft?
Wolfgang Rüting
Wolfgang Rüting
109–118
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I. Beistandschaft in der Nachfolge der gesetzlichen Amtspflegschaft
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II. Beistandschaft aktuell
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III. Beistandschaft – Rolle und Möglichkeiten im System der Jugendhilfe
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IV. Konzept- und Qualitätsentwicklung
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V. Perspektiven der Beistandschaft
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1. Beistandschaften erweisen sich als Element der Dienstleistungsstruktur des Jugendamts mit frühzeitigem Unterstützungsangebot.
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2. Zusammenwirken und Teamarbeit findet im Bereich Beistandschaften nur eingeschränkt statt oder sind überhaupt nicht möglich.
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3. Der Praxisentwicklung fehlt es an konzeptionellen Leitorientierungen, und zwar insbesondere im Bereich Beratung.
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4. Beistandschaften sollten sich emanzipieren und müssen strategisch neu in der (fach-öffentlichen) Kommunikation platziert werden.
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119–134
Datenschutz im Fachdienst Beistandschaft
Guy Walther
Guy Walther
119–134
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I. Beratung und Unterstützung
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II. Urkundsperson und Sorgeregister
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III. Beistandschaft
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1. Datenerhebung durch den Beistand
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2. Übermittlung von Daten an Dritte; Auskunfts- und Informationspflichten
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IV. Löschen und Sperren von Daten
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135–160
Betreuungsunterhalt 2.0 – Der Blick in die Glaskugel auf die künftige Entwicklung des Betreuungsunterhalts
Martin Menne
Martin Menne
135–160
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I. Einleitung
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1. Thomas Meysen und das Unterhaltsrecht
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2. Der Betreuungsunterhalt als ein besonderer Unterhaltsanspruch
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3. Betreuungsunterhalt innerhalb einer sich wandelnden familiären Realität
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4. Gang der Darstellung
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II. Unterhaltsrechtliche Bewältigung neuer Betreuungsformen: Erwerbsobliegenheiten bei zwei betreuenden Elternteilen
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1. Ausgangslage
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2. Rückwirkungen auf das Unterhaltsrecht
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III. Kosten der Betreuung
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1. Ganztagsbetreuung: „Betreuungslücke“ beim Übergang von Kita zur Grundschule
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2. Unterhaltsrechtliche Beurteilung von Betreuungskosten
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a) Die Rechtsprechung
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b) Kritik der Literatur; Diskussion
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IV. Vereinheitlichung der beiden Betreuungsunterhaltsansprüche
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1. Der Ausgangsbefund
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2. Die Änderungen durch die Unterhaltsrechtsreform 2008
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3. Verbliebene Unterschiede zwischen den beiden Betreuungsunterhaltsansprüchen
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4. Lösungsansatz: Zusammenführung der beiden Betreuungsunterhaltsansprüche
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V. Fazit
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161–170
Grenzüberschreitende Geltendmachung von Unterhaltsregressansprüchen durch Unterhaltsvorschusskassen
Stefan Schlauß
Stefan Schlauß
161–170
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I. Einleitung
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II. Rechtsgrundlagen
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1. EG-Unterhaltsverordnung
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2. Haager Unterhaltsübereinkommen von 2007
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3. UN-Übereinkommen von 1956
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4. Verbürgte Gegenseitigkeit
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III. Antragstellung durch öffentliche Aufgaben wahrnehmende Einrichtungen
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IV. Ausblick
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171–178
Klarheit im Internationalen Abstammungsrecht – 20 Jahre nach Inkrafttreten des Art. 19 EGBGB
Tobias Helms
Tobias Helms
171–178
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I. Problemstellung
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II. Vorrang einer Vater-Kind-Zuordnung nach ausländischem Recht auf Grund nachwirkender Ehe trotz Anerkennung nach deutschem Recht
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III. Dreiererklärung nach § 1599 Abs. 2 BGB als Korrekturmöglichkeit?
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IV. Übertragbarkeit auf Fälle pränataler Anerkennung?
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V. Schluss
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179–302
Weiterdenken beim Schutz für Kinder
179–302
179–224
Operationalisierungen von Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung in den Sozial- und Humanwissenschaften
Heinz Kindler
Heinz Kindler
179–224
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I. Einleitung
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II. Inwieweit können wir empirisch wissen, was zum Wohl von Kindern beiträgt?
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III. Inwieweit können wir empirisch bestimmen, was Kindern in einem solchen Maß schadet, dass ein Schutzhandeln des staatlichen Wächters erforderlich ist?
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IV. Ausblick
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225–248
Profilierung des familiengerichtlichen Kinderschutzverfahrens – Hinweise für eine gute Praxis in Verfahren bei Kindeswohlgefährdung
Katharina Lohse, Rüdiger Ernst, Henriette Katzenstein
Katharina Lohse, Rüdiger Ernst, Henriette Katzenstein
225–248
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I. Es geht um Viel im Kinderschutzverfahren
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II. Sichtweisen und Anliegen von Familiengericht und Jugendamt im Kinderschutzverfahren
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III. Konkret: Das Vorgehen im Kinderschutzverfahren
Details
1. Aus der Perspektive des Jugendamts
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a) Wann ist die Einschaltung des Familiengerichts („Anrufung“) veranlasst?
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b) Wie kann und soll das Jugendamt als sozial-pädagogische Fachbehörde mitwirken?
Details
c) Was macht eine gute Anrufungsschrift/Stellungnahme aus?
Details
d) Wie kann das Jugendamt den Erörterungstermin nach § 157 FamFG gezielt einsetzen?
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e) Wann und wie soll das Jugendamt eine einstweilige Anordnung anregen?
Details
f) Wie kann das Jugendamt das familiengerichtliche Verfahren aktiv mitgestalten? Und warum es das tun sollte!
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g) Fachliches Handeln kann dem Jugendamt gebieten, Beschwerde einzulegen
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2. Aus der Perspektive des Familiengerichts
Details
a) Das Jugendamt ist nicht die Ermittlungsbehörde des Familiengerichts
Details
b) Jugendamt, Verfahrensbeistand, Sachverständige – machen irgendwie alle das Gleiche?
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c) Die Möglichkeiten des Freibeweises ausschöpfen
Details
d) Sachverständigengutachten – kein Outsourcen der Entscheidung
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e) Familienrichter*in goes Jugendamt – und umgekehrt (!)
Details
249–262
Versuch über den Kinderschützer.* Eine Annäherung an einen bemerkenswerten Beruf nebst Anmerkungen zu den Anfängen des „Neuen Kinderschutzes“
Georg Kohaupt
Georg Kohaupt
249–262
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I. Einleitung
Details
II. Kinderretter*innen
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III. „Neuer Kinderschutz“ (so die selbstgewählte Terminologie der Kinderschutzbewegung, die mit der Gründung des ersten Kinderschutz-Zentrums in Berlin 1975 begann)
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1. Historischer Generationenkonflikt.
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IV. Kinderschutz, Sexualität und sexuelle Gewalt
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V. Rasante Veränderungen
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VI. Kinderschützer*ins Tag
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1. Kinderschützerins Abend
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2. Kinderschützers Morgen
Details
VII. Kinderschutz und Kindeswohl(gefährdung)
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VIII. Macht und Ohnmacht der Helferinnen
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IX. Necqicquam sapit, qui sibi non sapit. Wer sich selbst nicht kennt, weiß gar nichts. Leitmotto der „Geschichte meines Lebens“ von Giacomo Casanova
Details
263–274
Vermittlungsstrategien für den Kinderschutz – Der Brückenschlag in die Öffentlichkeit und zwischen den Systemen braucht mehr als fachspezifische Diskurse
Jörg M. Fegert, Daniela Harsch, Ulrike Hoffmann, Miriam Rassenhofer
Jörg M. Fegert, Daniela Harsch, Ulrike Hoffmann, Miriam Rassenhofer
263–274
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I. Einleitung
Details
II. Kreative Kommunikationsstrategien für den Kinderschutz!
Details
III. Forschung ist mehr als Wissenserwerb – E-Learning-Programme und die Medizinische Kinderschutzhotline als Transfer-Projekte
Details
Fazit
Details
275–302
Was bedeutet es, nach sexueller Gewalt in der Kindheit selbst Kinder zu haben? Unterstützung für Betroffene als Beitrag zu Kinderschutz und Prävention
Barbara Kavemann
Barbara Kavemann
275–302
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I. Einleitung
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II. Forschung im Überblick
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III. Die Studie
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1. Studiendesign und Durchführung
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IV. Sexueller Missbrauch und Elternschaft
Details
1. Bleibende Probleme mit Nähe und Beziehung
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2. Angst vor der Wiederholung des sexuellen Missbrauchs
Details
3. Und wenn es doch passiert – Konfrontation mit der Wiederholung des sexuellen Missbrauchs
Details
4. Multiple Gewalt – Wiederholungen vermeiden
Details
5. Andere Bezüge zwischen sexueller Gewalt in der Kindheit und Elternschaft
Details
6. „Meine Kinder sind klasse.“
Details
V. Vorläufige Schlussfolgerungen
Details
303–394
Aktuelle Strukturfragen und Themen in der Kinder- und Jugendhilfe
303–394
303–312
Kommentar. Inklusive Lösung und SGB VIII-Reform: Wie aus einem (Ent-)Wurf nichts wurde
Klaus Peter Lohest
Klaus Peter Lohest
303–312
Details
I. 2013: Die Inklusive Lösung ist politisch gewollt
Details
II. 2017: Die SGB VIII-Reform scheitert
Details
III. 2018: Neue Anstöße?
Details
313–326
Systemische Hilfeperspektive für alle Familien! … aber nicht für Eltern mit Behinderung?
Lydia Schönecker, Angela Smessaert
Lydia Schönecker, Angela Smessaert
313–326
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I. Ein Blick in die Statistik
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II. Begrifflichkeiten
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III. Derzeitige Rechtssituation
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1. Verpflichtung zur Gewährleistung gleichberechtigter Teilhabe
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2. Stärkung der Ansprüche durch das BTHG
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3. Abgrenzungsstreitigkeiten zwischen SGB VIII und SGB XII
Details
IV. Fazit und Herausforderungen für die weitere Debatte
Details
327–338
Warum ein “einheitlicher Leistungstatbestand“ ein Irrweg auf dem Weg zu einem inklusiv ausgestalteten SGB VIII ist
Norbert Struck
Norbert Struck
327–338
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I. Der Ausgangspunkt
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II. Die Argumentationsstränge
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1. „Seelische Behinderung“: Vom einheitlichen zum eigenständigen Leistungstatbestand
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2. Die Rückkehr des “einheitlichen Leistungstatbestandes“ in den Debatten um die “große Lösung“
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3. Konsequenzen für leistungsberechtigte Eltern
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4. Differenzierungsnotwendigkeiten, die sich aus dem Bundesteilhabegesetz ergeben
Details
III. Die fünf Kernpunkte
Details
339–350
Jugendämter werden Rehabilitationsträger – in der Krise liegt die Chance!?
Gila Schindler
Gila Schindler
339–350
Details
I. Das Bundesteilhabegesetz – auf der Standspur überholt
Details
II. Zwischen Vereinheitlichung und Autonomie
Details
III. Verständnis von Behinderung und Selbstbestimmung junger Menschen
Details
IV. Vorrang von Prävention
Details
V. Instrumente der Bedarfsermittlung
Details
VI. Einbeziehung von Sachverstand versus Alleinstellungsmerkmal Jugendamt
Details
VII. Ausblick
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351–364
Pflegekinderhilfe auf der Entwicklungsgeraden – Ein Blick nach vorne
Johannes Horn
Johannes Horn
351–364
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I. Die Pflegekinderhilfe
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II. Die UN-Kinderrechtskonvention als Ausgangsbasis der Überlegungen
Details
III. Partizipation leben
Details
IV. Einheitliche Standards sind notwendig
Details
1. Fachkräfte stärken und binden
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2. Fallzahlschlüssel als Garant der Betreuungsarbeit
Details
3. Starke Pflegeeltern, starke Pflegefamilien
Details
4. Digitalisierung als Einstieg für die Qualitätsentwicklung
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V. Kontinuitätssicherung als Gelingensfaktor
Details
VI. Inklusion: Der sperrige Weg zur Klärung der Zuständigkeit
Details
VII. Resümee
Details
365–380
Im Bermudadreieck von SGB III, SGB II und SGB VIII: Ausbildungs- und arbeitslose Jugendliche
Johannes Münder
Johannes Münder
365–380
Details
I. Der materiell-rechtliche Rahmen für die Förderung ausbildungs- und arbeitsloser junger Menschen
Details
1. Leistungen der Arbeitsförderung – SGB III
Details
2. Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende – SGB II
Details
3. Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe – SGB VIII
Details
II. Schnittstellen
Details
1. Schnittstelle SGB III/SGB II
Details
2. Schnittstellen SGB III/SGB VIII
Details
3. Schnittstelle SGB II/SGB VIII
Details
4. Zwischenresümee
Details
III. Mögliche Perspektiven
Details
1. Bei materiell-rechtlichen Regelungen
Details
2. Bei den Schnittstellen
Details
381–394
Freiheitsentziehende Maßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen – Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen und Anregungen zur Reflexion ihrer Umsetzung für Eltern, Vormünder und Pfleger
Birgit Hoffmann
Birgit Hoffmann
381–394
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I. Besonderheiten freiheitsentziehender Maßnahmen in Einrichtungen
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1. Genehmigungsbedürftigkeit der Einwilligung des gesetzlichen Vertreters
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2. Hintergründe der Schaffung eines Genehmigungsvorbehalts
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II. Verantwortlichkeiten gesetzlicher Vertreter
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1. Prüfen der Voraussetzungen für das Erteilen einer Einwilligung in die Anwendung von Zwang
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2. Prüfen der Erforderlichkeit einer familiengerichtlichen Genehmigung
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3. Anregen eines familiengerichtlichen Genehmigungsverfahrens
Details
4. Erteilen und Widerruf der Einwilligung in die Anwendung von Zwang
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III. Anregungen zur Reflexion vor einer Entscheidung für gesetzliche Vertreter
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395–396
Verzeichnis der Autor*innen
395–396
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Das Recht als Partner der Fachlichkeit in der Kinder- und Jugendhilfe , page 1 - 12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Henriette Katzenstein (Ed.)
Katharina Lohse (Ed.)
Gila Schindler (Ed.)
Lydia Schönecker (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783845295589-1
ISBN print: 978-3-8487-5358-1
ISBN online: 978-3-8452-9558-9
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