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Konsum und nachhaltige Entwicklung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Konsum und nachhaltige Entwicklung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–82
Kapitel 1: Konsum und Nachhaltige Entwicklung – die aktuelle Diskussion
17–82
17–26
Nachhaltiger Konsum – Ein Spannungsfeld zwischen individuellen Verbraucherinteressen und Sustainibility-Anforderungen
Tobias Brönneke
Tobias Brönneke
17–26
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1. Konsum als Ausdruck grundrechtlich geschützter freier Selbstbestimmung
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2. Gemeinschaftsgebundenheit individueller Rechte als Ausgangspunkt für Verbraucherschutzregeln
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3. Der Schutz der natürlichen Commons begrenzt die individuelle (Konsum-)Freiheit
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4. Mangelnde Transparenz behindert verantwortliche Konsumentscheidungen
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5. Kategorischer Imperativ des nachhaltigen Konsums
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Literaturverzeichnis
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27–44
Effizienz als Grundvoraussetzung für nachhaltigen Konsum
Mario Schmidt
Mario Schmidt
27–44
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1. Einleitung
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2. Effizienz: eine Definition
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3. Der schwierige Begriff des Nutzens
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4. Der Reboundeffekt
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5. Beispiel IT und Industrie 4.0
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6. Das Beispiel Lebensmittelverschwendung
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7. Die Notwendigkeit von Effizienzmaßnahmen
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8. Blick auf das Langfristziel
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9. Fazit
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Literaturverzeichnis
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45–56
Nachhaltiger Konsum fordert Suffizienz
Angelika Zahrnt
Angelika Zahrnt
45–56
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1. Effizienz und Suffizienz
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2. Warum brauchen wir neben der Effizienz auch die Suffizienz?
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3. Warum brauchen wir Suffizienzpolitik?
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4. Orientierung am rechten Maß
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5. Handlungsfeld „Ermöglichen“
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Bildungspolitik
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Arbeitszeitpolitik
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Gesundheitspolitik
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6. Verbraucherpolitik
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7. Zur Umsetzung von Suffizienzpolitik
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8. Der BUND und die Suffizienzpolitik
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Literaturhinweise
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57–68
Nachhaltiger Konsum – eine Aufgabe für vergleichende Warentests?
Hubertus Primus
Hubertus Primus
57–68
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1. Die Möglichkeiten und die Grenzen
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2. Reise zu den Ursprüngen der Produkte – CSR-Tests
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3. Informationen zur Nachhaltigkeit aus dem klassischen Warentest
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4. Reparieren oder Wegwerfen?
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So sind wir vorgegangen
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4.1 Staubsauger: Reparieren lohnt sich selten
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4.2 Kaffeeautomaten: Reparieren lohnt sich
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4.3 Waschmaschinen: Reparieren der Umwelt zuliebe
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69–82
Was bedeutet nachhaltiger Konsum für Finanzdienstleistungen?
Jürgen Stellpflug
Jürgen Stellpflug
69–82
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1. Einleitung
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2. Was ist nachhaltiger Konsum?
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3. Gibt es nachhaltigen Konsum in relevanter Größenordnung?
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4. Was sind nachhaltige Finanzdienstleistungen?
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5. Sind nachhaltige Finanzdienstleistungen verfügbar?
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6. Zusammenfassung
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Literaturverzeichnis
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83–152
Kapitel 2: Die freie Wahl der Konsumierenden
83–152
83–94
Essay - Wahlfreiheit und nachhaltiger Konsum Gestaltungsoptionen zwischen Konsumalternativen, Konsumismus und sozialer Ausgrenzung
Stephan Lorenz
Stephan Lorenz
83–94
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1. Zur Bedeutung von Wahlfreiheit in der Überflussgesellschaft
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2. Nachhaltige Alternativen wählen
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3. Konsumdynamiken – oder nachhaltige Entwicklung durch Begrenzung der Wahlfreiheit?
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4. Ausgrenzungen – oder erweiterte Wahlmöglichkeiten in der sozialen Nachhaltigkeitsdimension?
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5. Fazit
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Literaturverzeichnis
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95–106
Die Welt verändern mit dem Einkaufskorb? – Verbraucherverantwortung für nachhaltigen Konsum
Angela Häußler
Angela Häußler
95–106
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1. Ausgangssituation
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2. Verbraucherinnen und Verbraucher im Rahmen der Alltagsversorgung
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3. Verbraucherinnen und Verbraucher als Marktteilnehmer*innen
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4. Verbraucherinnen und Verbraucher als soziale Akteur*innen
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5. Verbraucherinnen und Verbraucher als Bürger*innen
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6. Fazit
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Literaturverzeichnis
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107–120
Insights zum nachhaltigen Konsum von Körperpflegeprodukten
Andrea K. Eberhart, Christian Haubach, Gabriele Naderer
Andrea K. Eberhart, Christian Haubach, Gabriele Naderer
107–120
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Zusammenfassung
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1. Einführung
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2. Nachhaltigeren Konsum aus Konsument*innensicht verstehen, ein qualitativer Forschungsansatz
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3. Insights zum Konsum nachhaltigerer Körperpflegeprodukte
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4. Diskussion und Implikationen
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5. Schlussfolgerungen
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Literaturverzeichnis
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121–136
Essay - Nachhaltigkeitslabel im Textilbereich unter der Lupe
Ingeborg Pujiula
Ingeborg Pujiula
121–136
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1. Einsturz einer Textilfabrik – Soziale Missstände werden offenkundig
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2. Was sagen Textillabel aus? Und wie können sie nachhaltigen Konsum unterstützen?
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3. Vertrauenswürdige Textillabel konkret
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4. Ein konstruktiv-kritischer Blick auf aktuelle Entwicklungen in Politik und Wirtschaft
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5. Fazit
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Literaturverzeichnis
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137–152
Essay - Nicht-nachhaltiges Konsumverhalten Eine Frage der Leistungsfähigkeit von Konsumierenden und Allgemeinheit?
Christian Dickenhorst
Christian Dickenhorst
137–152
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1. Einleitung
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2. Problembeschreibung und Rahmenbedingungen
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2.1. Ökonomische Rahmenbedingungen
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2.1.1. Der Kaufpreis ist nicht die ganze Wahrheit
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2.1.2. Die Verzerrung der Wirklichkeit
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2.1.3. Geld - ist immer da
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2.1.4. Angebot, Nachfrage und Wirtschaftswachstum – Produzieren für die Müllhalde?
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2.2. Gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen
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2.2.1. Lebensstil und Lebensstandard
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2.2.2. Markenqualität und Wertschätzung
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2.2.3. Funktionen von Konsum; Rolle der Werbung
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2.2.4. Stellenwert von Eigentum
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2.2.5. Schützt das Gesetz die jugendlichen Käufer?
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2.3. Irreversibilität der Folgen
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2.3.1. Grundsatz der Naturalrestitution
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2.3.2. Kompensationsmöglichkeiten
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2.3.3. Zuschreibung von Verantwortlichkeiten
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3. Schlussfolgerung
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Literaturverzeichnis
Details
153–248
Kapitel 3: Verbraucherkompetenzen in der Entwicklung
153–248
153–172
Funktionsfähigkeitsgarantie als Herstellergarantieaussagepflicht: wirksames Instrument gegen vorzeitigen Verschleiß
Tobias Brönneke, Nadja Freischlag
Tobias Brönneke, Nadja Freischlag
153–172
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1. Einleitung und Hinführung zum Thema
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2. Die Funktionsfähigkeit des Produktes als Ausgangspunkt für den Garantiefall
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3. Einschränkbarkeit der Funktionsfähigkeitsgarantie
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3.1 Keine Einschränkbarkeit der Garantie vor Auslauf der Mängelgewährleistungsfrist
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3.2 Einschränkbarkeit der Garantie ab Ende der Mängelgewährleistungsfrist
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4. Garantieaussagen neben der gesetzlich typisierten Funktionsgarantie?
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5. Ein konkreter Regelungsvorschlag
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Literaturverzeichnis
Details
173–184
Financial Literacy und Verbraucherkompetenz: Ein unzertrennliches Begriffspaar?
Julia Sprenger
Julia Sprenger
173–184
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1. Einleitung
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2. Methode: Ein Experiment zu Verbraucherentscheidungen im Bereich Finanzen
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2.1. Messung der Financial Literacy
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2.2. Entscheidungsprobleme aus dem Bereich Verbraucherfinanzen
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2.2.1. Basisdesign
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2.2.2. Verbraucherinformationen
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Treatment 1: Begriffserläuterungen
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Treatment 2: Begriffserläuterungen und Produktempfehlungen
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2.3. Durchführung
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3. Ergebnisse
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3.1. Financial Literacy und die Nachfrage nach Verbraucherinformationen
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3.2. Financial Literacy und der Umgang mit Produktempfehlungen
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4. Diskussion und Fazit
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Literaturverzeichnis
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185–202
Essay - Davids gegen Goliath – Der Diesel- Skandal, die Möglichkeit von Sammelklagen und der Marktkontrolle
Peter Kolba
Peter Kolba
185–202
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1. Obsoleszenz und Rechtsdurchsetzung
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2. „Diesel-Gate“
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3. EU-Richtlinien-Vorschlag
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4. Gesamtvergleich und Verbandsklage in den Niederlanden
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5. Aus Österreich nichts Neues
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6. Musterfeststellungsklage in Deutschland
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7. Fazit zur Rechtsdurchsetzung bei Massenschäden
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Literaturverzeichnis
Details
203–226
Geplante Obsoleszenz bei Lebensmitteln – ein Korrektiv der Verantwortung von Verbrauchern für Lebensmittelabfälle?
Beate Gebhardt, Jana-Lisa Ding, Philipp Feisthauer
Beate Gebhardt, Jana-Lisa Ding, Philipp Feisthauer
203–226
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1. Einleitung und Hinführung zum Thema
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2. Besonderheiten von Lebensmitteln
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3. Ursachen für Lebensmittelabfälle
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4. Verantwortliche Akteure für Lebensmittelabfälle
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5. Obsoleszenz bei Lebensmittel – Ergebnisse der Expertenbefragung
Details
5.1. Relevanz des Themas
Details
5.2. Verantwortung für Obsoleszenz bei Lebensmitteln
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5.3. Divergenz der Verbraucherrolle in Einzelstatement
Details
6. Divergenz der Verbraucherrolle in Einzelstatement
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Literaturverzeichnis
Details
227–234
Überprüfung der Echtheit von Lebensmitteln anhand genetischer Untersuchungen
Jessica Becker, Doreen Lutz, Marwa Erok, Ann-Kathrin Grau, Oliver Vielhauer, Thomas Preckel
Jessica Becker, Doreen Lutz, Marwa Erok, Ann-Kathrin Grau, Oliver Vielhauer, Thomas Preckel
227–234
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1. Abstract
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2. Einleitung
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3. Materialien & Methoden
Details
4. Ergebnisse
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5. Diskussion
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Literaturverzeichnis
Details
235–248
Arzneimittelrückstände im Wasser und Entsorgung von Arzneimitteln für Verbraucherinnen und Verbraucher – Herausforderungen und Aufgaben
Verbraucherkommission Baden-Württemberg
Verbraucherkommission Baden-Württemberg
235–248
Details
1. Zusammenfassung
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2. Empfehlungen der Verbraucherkommission
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I. Schaffung von Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher durch:
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II. Zukunftsorientierte Entwicklung der Trinkwasserreinigung und -aufbereitung:
Details
3. Zur Situation und zur Begründung der Forderungen
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Vor welcher Situation stehen Verbraucherinnen und Verbraucher?
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Regulierung der Entsorgung von Altmedikamenten im privaten Bereich
Details
Deklaration auf Beipackzetteln
Details
Entsorgung von Altmedikamenten und Arzneimitteln über Apotheken
Details
Entsorgung von Altmedikamenten und Arzneimitteln über Abfallunternehmen
Details
Bestehende Abwasser-Reinigungsstufen hinterfragen
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4. Empfehlungen der Verbraucherkommission
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I. Schaffung von Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher durch:
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II. Zukunftsorientierte Entwicklung der Trinkwasserreinigung und -aufbereitung
Details
Literaturverzeichnis
Details
249–348
Kapitel 4: Nudges und Reallabore für Verbraucherpolitik
249–348
249–268
Nudges für eine Nachhaltige Ernährung in Kommunen: Ein Praxis-Werkzeug
Sabine Bietz, Lucia A. Reisch
Sabine Bietz, Lucia A. Reisch
249–268
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1. Nudging for Good Food: nachhaltige Ernährung in Kommunen
Details
2. Verhaltensbasierte Ernährungspolitik: Konzepte und Erkenntnisse
Details
3. Ein Praxiswerkzeug für die KERNiG Kommunen
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4. Zusammenfassung und Ausblick
Details
Literaturverzeichnis
Details
269–290
Wie „automatisch grün“ ist der deutsche Energiemarkt? Grüne Defaults revisited
Manuela Bernauer, Lucia A. Reisch
Manuela Bernauer, Lucia A. Reisch
269–290
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1. Einleitung
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2. Theoretische Hintergründe
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A. Verhaltensökonomik
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B. Verhaltenspolitik und Nudging
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C. Förderung von nachhaltigem Konsum durch „grüne Nudges“
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D. Grüne Defaults und aktive Wahl
Details
3. Systematischer Literaturreview zu grünen Defaults und aktiver Wahl
Details
A. Grüne Defaults im Energiebereich
Details
B. Defaults vs. aktive Wahl
Details
4. Erhebung des Status Quo bei Energieanbietern
Details
A. Grundversorgung
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B. Grüner Default in der Grundversorgung
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5. Zusammenfassung
Details
Literaturverzeichnis
Details
291–316
Kann man Nudging trauen? – Wie man in Baden-Württemberg über verhaltensbasierte Stimuli denkt
Micha Kaiser, Lucia A. Reisch
Micha Kaiser, Lucia A. Reisch
291–316
Details
1. Verhaltenspolitik und Nudges
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2. Eine Frage der Empirie
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3. Die Studie
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Sample und Erhebungsinstrument
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Datenanalyse
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Ergebnisse
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4. Implikationen für die Politik
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Literaturverzeichnis
Details
317–338
Vielleicht ist es ganz anders! – Nachhaltigkeit und Konsum systemisch aufgestellt
Ina Rieck, Georg Müller-Christ
Ina Rieck, Georg Müller-Christ
317–338
Details
1. Erkenntnisinteresse
Details
2. Methode der Systemaufstellung
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3. Steckbrief der Aufstellung des Konsumsystems
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4. Elemente
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5. Ablauf der Aufstellung
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6. Strukturbilder
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Phase 1: Das System entsteht
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Phase 2: Blaue Bewusstseinsstufe
Details
Phase 3: Orange Bewusstseinsstufe
Details
Phase 4: Grüne Bewusstseinsstufe
Details
Phase 5: Gelbe Bewusstseinsstufe
Details
7. Schlussbetrachtung und erkenntnisleitende Hypothesen
Details
Literaturverzeichnis
Details
339–344
Projektbericht Reallabor Space Sharing - Nachhaltiger Umgang mit der Ressource Raum
Constantin Hörburger, Matthias Rudolph
Constantin Hörburger, Matthias Rudolph
339–344
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1. Flächen teilen – Space Sharing zur Nutzungsintensivierung des Gebäudebestandes
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2. Das Reallabor Space Sharing, Stuttgart
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3. Das Potential von Space Sharing
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4. Space Sharing-Report: Handbuch und Erfahrungsbericht
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345–348
Schlusswort: Konsum und nachhaltige Entwicklung als Forschungsfeld der Verbraucherwissenschaften
Adrian Boos, Tobias Brönneke, Andrea Wechsler
Adrian Boos, Tobias Brönneke, Andrea Wechsler
345–348
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Literaturverzeichnis
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Konsum und nachhaltige Entwicklung , page 1 - 16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Adrian Boos (Ed.)
Tobias Brönneke (Ed.)
Andrea Wechsler (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783845293509-1
ISBN print: 978-3-8487-5153-2
ISBN online: 978-3-8452-9350-9
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