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Zwischen Souveränität und Ökonomie / Einleitung
Zwischen Souveränität und Ökonomie / Einleitung
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–29
Einleitung
13–29
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I. Internationales Sozialrecht als ökonomische Zugehörigkeitsordnung – Fünf Thesen
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II. Internationales Sozialrecht zwischen Grenzziehung und Brückenbau
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30–113
1. Kapitel: Staat, Versicherung und die Anderen
30–113
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I. Der Staat. Wessen Staat?
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1. Staat und Herrschaft bei Cicero und Augustinus
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2. Staat und Herrschaft bei Hobbes und Rousseau
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3. Das Staatsvolk in Jellineks Allgemeiner Staatslehre
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II. Sozialversicherung und die Anderen
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1. Die Wandlung des Rechts im Staat der Bio-Politik: Polizey, Liberalismus, Vorsorge
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a) Die gute Polizey der Individuen
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b) Die gute Polizey der Bevölkerung
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c) Die Heterogenität des Liberalismus: Zwischen politischer Ökonomie und Naturrecht
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d) Die Genese des Sozialrechts als Ökonomisierung der Moral
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aa) Frankreich: Vom Recht der Freiheit zum Recht der Risikoverteilung
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bb) Deutschland: Vom römischen Recht zur Sozialversicherung
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2. Zugehörigkeit im Polizey- und Vorsorgestaat
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a) Die Staatsangehörigkeit im 19. Jahrhundert: Zwischen Zugehörigkeitsökonomie und Zugehörigkeit der Souveränen
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b) Die ökonomische Zugehörigkeit und koordinierendes Sozialrecht
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114–235
2. Kapitel: Sozialversicherung und Diplomatie: Die Verhandlung der Zugehörigkeit
114–235
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I. Fremde im System: Die Nationalisierung der Sozialversicherung bis in die 1920er Jahre
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1. Die Nationalisierung der Unfallversicherung
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2. Die Nationalisierung der Invalidenversicherung
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3. Die Überformung der ökonomischen Zugehörigkeit durch die Souveränität
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II. Polnische Landarbeiter in der deutschen Sozialversicherung
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1. Die Abwehrpolitik des Kaiserreichs: Karenzzwang und Sonderstatus der Polen in der Sozialversicherung
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2. Der Erste Weltkrieg und die Erfindung des sesshaften Migranten durch das Reichsversicherungsamt
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a) Der Status der polnischen Landarbeiter in der Invalidenversicherung
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b) Der Status der polnischen Landarbeiter in der Unfallversicherung
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c) Inklusion und Exklusion der polnischen Arbeiter aus Kriegsgründen
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3. Die Genese des Wanderarbeiterabkommens von 1927 und die Einbeziehung der polnischen Landarbeiter in die Sozialversicherung
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4. Die Emanzipation der ökonomischen Zugehörigkeit von der Souveränität
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III. Vertauschte Identitäten: Der Frieden von Versailles und die Abtretung der Sozialversicherung
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1. Staatsangehörigkeit, Minderheitenschutz und der Erhalt sozialer Rechte im Friedensvertrag
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a) Staatsangehörigkeit und Minderheitenrechte
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b) Soziale Rechte
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2. Außenpolitik und Sozialversicherung
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3. Die Unterstützung von Rentnern im Abtretungsgebiet als Teil der Deutschtumspolitik
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a) Deutschtumspolitik durch die Berufsgenossenschaften?
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b) Die Sozialrentnerfürsorge der Deutschen Stiftung in den abgetretenen Gebieten
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4. Das Ausscheiden der Eigenen und die Folgen für die Zugehörigkeitskonstruktion
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IV. Jenseits der Souveränität: Die Transnationalisierung sozialer Rechte
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1. Oberschlesien: Von der Genfer Konvention zur faktischen Gegenseitigkeit
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a) Die Regelung der Sozialversicherung in der Genfer Oberschlesienkonvention
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b) Die faktische Gegenseitigkeit in der knappschaftlichen Versicherung
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2. Der Einfluss des internationalen sozialpolitischen Diskurses auf die bilaterale Sozialversicherungsdiplomatie
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3. Pro rata temporis und die Genese transnationaler sozialer Rechte
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236–307
3. Kapitel: Sozialversicherung und völkische Ordnung: Die neue Definition der Zugehörigkeit
236–307
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I. Zugehörigkeit im NS-Staat
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1. Ein völlig moralisches Recht: die völkische Ausrichtung des NS-Rechts
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2. Die Stellung der Volksgenossen in der Gemeinschaft und die Überwindung des subjektiven öffentlichen Rechts
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3. Die Totalisierung der Zugehörigkeit im NS-Staat
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a) Neudefinition und Auflösung der souveränen Zugehörigkeit
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b) Die ökonomische Zugehörigkeit im Zeichen der Totalisierung
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II. Die Polen in der Sozialversicherung in den eingegliederten Ostgebieten
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III. Die Sozialversicherung im Generalgouvernement
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1. Die Sozialversicherung als Instrument der Ausbeutung
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2. Die Koordinierung von Reichsversicherung und Sozialversicherung des Generalgouvernements
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IV. Die Sozialversicherung als Instrument totaler Herrschaft
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308–342
4. Kapitel: Universalität im Sozialen? – Das Paradox sozialer Menschenrechte
308–342
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I. Zwischen Souveränität und Ökonomie: Soziale Rechte als Ausdruck von Zugehörigkeit
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II. Soziale Menschenrechte als Verbindung von universeller Moral mit partikularer Ökonomie?
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1. Ein völlig moralisches Recht: soziale Menschenrechte
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2. Das Problem der Souveränität als widerstreitendes metaphysisches Konzept
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3. Das Problem der faktischen Begründung sozialer Rechte
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III. Von den sozialen Menschenrechten zum Menschenrecht auf ökonomische Zugehörigkeit
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1. Die Ökonomie als Methode der Öffnung und Begrenzung des sozialen Raums
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2. Das soziale Menschenrecht als Recht auf Zugang im Rahmen der Ökonomie
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343–364
Quellen- und Literaturverzeichnis
343–364
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CC-BY
Access
Zwischen Souveränität und Ökonomie , page 13 - 29
Einleitung
Autoren
Stefan Stegner
DOI
doi.org/10.5771/9783845293370-13
ISBN print: 978-3-8487-5174-7
ISBN online: 978-3-8452-9337-0
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