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Staatliche Förderung beruflicher Weiterbildung in Deutschland und Schweden / DIE FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
Staatliche Förderung beruflicher Weiterbildung in Deutschland und Schweden / DIE FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
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1–19
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–19
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20–30
A. EINFÜHRUNG IN DIE UNTERSUCHUNG
20–30
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I. HINFÜHRUNG
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II. FRAGESTELLUNG
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III. METHODIK
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1. Rechtsvergleichende Methodik
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a) Grundlagen des Rechtsvergleichs
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b) Tertium comparationis
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2. Wahl der Vergleichsländer
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a) Deutschland
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b) Schweden
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IV. GANG DER UNTERSUCHUNG
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31–59
B. GRUNDLAGEN DER FÖRDERUNG BERUFLICHER WEITERBILDUNG
31–59
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I. WAS SIND BERUFLICHE WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN?
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II. WIRKUNGEN BERUFLICHER WEITERBILDUNG
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III. KOSTEN VON WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN
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IV. ARTEN DER FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
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1. Leistungssysteme
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2. Förderungsadressaten
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a) Subjektförderung: Situation und Arten
Details
aa) Erwerbsfähigkeit des Leistungsempfängers
Details
bb) Anforderungen an die Förderungsleistung
Details
cc) Sachleistung und Kostenerstattung
Details
dd) Gutscheinsysteme
Details
ee) Steuervergünstigungen
Details
b) Objektförderung: Situation und Arten
Details
3. Sondersysteme der Arbeitsförderung
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V. ZIELE UND FUNKTIONEN DER FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
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1. Bedeutung von Zielen für die funktionale Betrachtung
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2. Ziele des Staates bei der Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen
Details
a) Arbeitsmarktpolitische Ziele
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b) Wirtschaftspolitische Ziele
Details
c) Sozialpolitische Ziele
Details
aa) Bildungspolitische Ziele als sozialpolitische Ziele
Details
bb) Arbeitsmarktpolitische Ziele als sozialpolitische Ziele?
Details
cc) Sonstige sozialpolitische Ziele von Weiterbildung
Details
d) Nah- und Fernziele von Weiterbildungsmaßnahmen
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3. Typisierung struktureller und individueller Defizite
Details
a) Diskriminierungsschutz und -ausgleich als gemeinsames Ziel
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b) Typisierung als Umsetzungsinstrument
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c) Die einzelnen typisierten Defizite
Details
aa) Die Grunddefizite
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bb) Typisierungsgruppen
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(1) Förderung von Einwanderern
Details
(2) Förderung von jungen Arbeitnehmern
Details
(3) Förderung von älteren Arbeitnehmern
Details
(4) Förderung von Menschen mit Behinderung bzw. Funktionseinschränkungen
Details
(5) Förderung von Langzeitarbeitslosen
Details
(6) Förderung von Arbeitnehmern in kleinen und mittleren Betrieben
Details
(7) Förderung bei zusätzlicher Verantwortungsübernahme (Erziehung, Pflege)
Details
(8) Förderung von Frauen
Details
(9) Förderung von Gefängnisinsassen
Details
(10) Förderung von Menschen mit niedrigem Grundbildungsniveau
Details
d) Typisierung in den Sondersystemen für Langzeitarbeitslose und Arbeitslose mit besonderen Vermittlungshindernissen
Details
60–92
C. UMSETZUNG DER FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
60–92
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I. ERBRINGUNG DER GEFÖRDERTEN WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN DURCH DRITTE
Details
1. Ziele und Gründe der Einbindung Dritter
Details
2. „Dritte“ im Sinne der Untersuchung
Details
3. Arten von Leistungserbringern
Details
4. Parallelen zum deutschen „Leistungserbringungsrecht“
Details
II. ANFORDERUNGEN AN DIE UMSETZUNG DER FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
Details
1. Weiterbildungsmaßnahmen als Dienstleistung
Details
2. Zeitlicher Rahmen
Details
3. Formalität der Maßnahmen
Details
4. Kosten der Weiterbildungsmaßnahmen
Details
5. Anpassung der Weiterbildungsmaßnahmen auf die konkrete Situation
Details
a) Individualisierung der Maßnahmen
Details
b) Regionalisierung
Details
c) Grenzen der Anpassung an die konkrete Situation
Details
III. UMSETZUNG DURCH BEREITSTELLUNG UND KONTROLLE DER GEFÖRDERTEN WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN
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1. Mögliche Einflüsse
Details
2. Interessen der beteiligten Akteure
Details
a) Interessen des Individuums
Details
b) Interessen der Weiterbildungsanbieter
Details
c) Interessen der Arbeitgeber
Details
d) Interessen anderer Beteiligter
Details
IV. STEUERUNG DER UMSETZUNG
Details
1. Steuerungsbegriffe
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2. Anwendbarkeit in der vorliegenden Untersuchung
Details
a) Voraussetzungen für eine Rezeption im rechtswissenschaftlichen Rahmen
Details
b) Konkrete Rezeptionsmöglichkeiten
Details
c) Verbindung zur Rechtsvergleichung
Details
3. Steuerungsmodi und -instrumente
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a) Grundentscheidung Steuerungsmodi
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b) Steuerung durch die Förderungsleistungen selbst
Details
c) Steuerung durch Recht
Details
aa) Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung durch Recht
Details
bb) Einbeziehung der Differenzierung Öffentliches Recht – Zivilrecht
Details
cc) Konkrete Möglichkeiten der Steuerung durch Recht: Instrumente
Details
(1) Steuerungsmodi
Details
(a) Macht
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(b) Kooperation
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(c) Wettbewerb
Details
(2) Handlungsformen
Details
(3) Rechtsformen
Details
dd) Transparenz als Steuerungsinstrument
Details
ee) Normfreiraum als Steuerungsinstrument (bewusste Nichtregelung)
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(1) Eigenständigkeit als Akteur
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(2) Eigenständigkeit bei Entscheidungen
Details
(3) Interne Vorgaben
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ff) Funktionelle Regelungstechnik: Zweck- und Konditionalprogramme
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gg) Berufsprinzip und Kompetenz als konzeptioneller Bezugspunkt
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hh) Bezugnahmen auf andere Normen
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93–126
D. VERPFLICHTUNGSUMFÄNGE DER STAATEN
93–126
Details
I. VERPFLICHTUNGEN AUS INTERNATIONALEM RECHT
Details
1. Weiterbildung als (supra-)nationale Verpflichtung?
Details
2. Verpflichtungen aus internationalen Normen
Details
a) Bildungsbezogene Normen
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b) Weiterbildung und Recht auf Arbeit
Details
c) Verpflichtungen aufgrund der Forderung der Chancengleichheit
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3. Ergebnis
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II. VERPFLICHTUNGEN DEUTSCHLANDS
Details
1. Ableitung von Pflichten aus dem Grundgesetz
Details
a) Bildungsbezogene Ableitung
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b) Berufs- und arbeitsbezogene Normen
Details
c) Berufsbezogene Weiterbildung und Chancengleichheit
Details
d) Weiterbildung und Persönlichkeitsrechte
Details
2. Verpflichtungen aus den Länderverfassungen
Details
a) Bildungs- und weiterbildungsbezogene Normen
Details
aa) Subjektiv-rechtliche Formulierung: Originäre Teilhabe?
Details
bb) Förderungsklauseln
Details
cc) Sicherungsklauseln
Details
dd) Zugangsgewährleistungen
Details
b) Recht auf Arbeit
Details
aa) Als subjektiv-rechtliche Formulierung
Details
bb) Als Zielformulierung
Details
3. Fazit
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III. VERPFLICHTUNGEN SCHWEDENS
Details
1. Ableitung von Pflichten aus dem schwedischen Verfassungsrecht
Details
a) Grundlagen des schwedischen Verfassungsrechts
Details
b) Soziale Rechte
Details
c) Bildung
Details
d) Berufsbezogene Rechte
Details
e) Chancengleichheit
Details
f) Andere Beurteilung aufgrund des Einflusses von EU-Recht und der EMRK
Details
2. Fazit
Details
IV. FAZIT: VERPFLICHTUNGSUMFÄNGE
Details
127–208
E. DIE FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
127–208
Details
I. FÖRDERUNGSLEISTUNGEN IN DEUTSCHLAND
Details
1. Der Verwaltungsaufbau in Deutschland / Zuständigkeiten
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a) Arbeitsförderung
Details
b) Bildungssystem
Details
2. Subjektfördernde Leistungen
Details
a) Subjektförderung innerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
aa) Leistungen für Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit Bedrohte
Details
(1) Förderung der Weiterbildungsmaßnahme gem. § 81 SGB III
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(a) Ermessen
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(b) Inhalt der Förderung
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(2) Förderung durch Unterhaltsleistungen (SGB III)
Details
(a) Voraussetzungen: § 136 Abs. 1 Nr. 2 SGB III i. V. m. § 144 SGB III
Details
(b) Umfang
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(c) Funktion
Details
(3) Förderung der Weiterbildungsmaßnahme gem. § 45 SGB III
Details
(4) Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen bei Kurzarbeit
Details
bb) Leistungen für „Langzeitarbeitslose“
Details
(1) Förderung der Weiterbildungsmaßnahme nach §§ 16 Abs. 1 Nr. 4 SGB II i. V. m. §§ 81, 82, 131a SGB III
Details
(a) Voraussetzungen
Details
(b) Ermessen
Details
(c) Bewertung
Details
(2) Förderung durch Unterhaltsleistungen bei Weiterbildungsmaßnahmen (SGB II)
Details
cc) Leistungen für ältere Arbeitnehmer gem. § 82 SGB III
Details
dd) Leistung der Weiterbildungsmaßnahme für Arbeitnehmer unter 45 Jahren
Details
ee) Weitere Möglichkeiten der Subjektförderung im SGB III
Details
b) Subjektförderung außerhalb des Systems der Arbeitsförderung
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aa) Leistungen für Teilnehmer mit niedrigem Einkommen: BAföG
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bb) Leistungen für Teilnehmer mit niedrigem Einkommen: AFBG
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cc) Leistungen für Teilnehmer mit niedrigem Einkommen: Subventionsprogramme (Bildungsprämie)
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dd) Leistungen in Form von Stipendien: Verschiedene typisierte Förderungszielgruppen
Details
ee) Leistungen für Weiterbildungsteilnehmer im Strafvollzug: § 44 Abs. 1 S. 1 StVollzG
Details
ff) Leistungen für Ausländer zur Integration: § 43 AufenthG
Details
gg) Leistungen für Teilnehmer nach politischer Verfolgung gem. § 6 Abs. 1 BerRehaG
Details
hh) Subjektförderung im Steuerrecht
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3. Objektfördernde Leistungen
Details
a) Objektförderung innerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
aa) Direkte Finanzierung des Weiterbildungsanbieters?
Details
bb) Finanzierung anderer Akteure
Details
cc) Zusammenfassung
Details
b) Objektförderung außerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
aa) Objektförderung auf Bundesebene
Details
(1) Subventionsprogramme
Details
(a) Regelungen und rechtliche Grundlagen
Details
(b) Bewertung
Details
(2) Objektförderung im Steuerrecht
Details
bb) Objektförderung auf Landesebene
Details
(1) Leistungen auf Grundlage der Landes-Weiterbildungsgesetze
Details
(a) Leistungsempfänger
Details
(b) Leistungsinhalt
Details
(c) Rechtliche Verbindlichkeit und Form der Leistungen
Details
(d) Leistungsvoraussetzungen
Details
(2) Landesprogramme auf rein haushaltsrechtlicher Basis
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II. FÖRDERUNGSLEISTUNGEN IN SCHWEDEN
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1. Der Verwaltungsaufbau in Schweden / Zuständigkeiten
Details
a) Arbeitsförderung
Details
b) Bildungssystem
Details
aa) „Reguläres“ Bildungssystem
Details
bb) System der Volksbildungsarbeit
Details
2. Subjektfördernde Leistungen
Details
a) Subjektförderung innerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
aa) Leistungen für Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit Bedrohte
Details
(1) Förderung der Weiterbildungsmaßnahme: Arbeitsmarktausbildung als allgemeines arbeitsmarktpolitisches Programm
Details
(2) Förderung durch Unterhaltsleistungen: Arbeitslosigkeitsversicherung?
Details
(a) Arbeitslosigkeitsversicherung
Details
(b) Zusammenhang mit den Weiterbildungsmaßnahmen
Details
(c) Indirekte Förderung in der Arbeitslosenversicherung?
Details
(3) Förderung durch Unterhaltsleistungen: Aktivitätsunterhalt
Details
bb) Leistungen für „Langzeitarbeitslose“
Details
(1) Förderung der Weiterbildungsmaßnahme als Aktivität in der Job- und Entwicklungsgarantie
Details
(2) Förderung durch Unterhaltsleistungen: Aktivitätsunterhalt
Details
cc) Förderung für Einwanderer
Details
(1) Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen von sogenannten Etablierungsmaßnahmen
Details
(2) Unterhaltsleistungen während der Teilnahme an Etablierungsmaßnahmen
Details
b) Subjektförderung außerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
aa) Leistungen für Teilnehmer mit niedrigem Einkommen
Details
(1) Leistungen der Studienförderung
Details
(a) Studienhilfe
Details
(b) Studienmittel
Details
(2) Leistungen bei finanziellem Defizit: Studienförderung bei Teilnahme an sog. Kunst- und Kulturausbildungen und bestimmten anderen Ausbildungen
Details
(3) Leistungen durch Anweisung von Weiterbildungsmaßnahmen durch Kommunen
Details
(a) Anweisung der Weiterbildungsmaßnahme
Details
(b) Unterhalt im Rahmen der Sozialhilfe durch die Kommunen
Details
bb) Subjektförderung im Steuerrecht
Details
3. Objektfördernde Leistungen
Details
a) Objektförderung innerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts?
Details
b) Objektförderung durch „Staatsbeiträge“
Details
aa) Staatsbeiträge für Kunst-, Kultur- und gewisse andere Ausbildungen
Details
bb) Staatsbeiträge im Rahmen des Berufshochschulwesens
Details
cc) Staatsbeiträge zur Volksbildung
Details
dd) Staatsbeiträge für spezielle Ziele
Details
c) Objektförderung im Haushaltsrecht
Details
d) Objektförderung im Steuerrecht
Details
III. VERGLEICH DER FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
Details
1. Vergleich Subjektförderung
Details
a) Einbettung der Leistungen in die Versicherungen bei Arbeitslosigkeit
Details
b) Handlungsform
Details
aa) Gutscheine
Details
bb) Steuervergünstigungen
Details
c) Leistungsziele
Details
aa) Inhaltliche Typisierung
Details
bb) Typisierte Zielgruppen
Details
cc) Bedarfsabhängigkeit der Leistungen
Details
dd) Funktionelle Regelungssystematik
Details
ee) Typisierung der jeweiligen Sondersysteme für Langzeitarbeitslose und Arbeitslose mit besonderen Vermittlungshindernissen
Details
(1) Typisierung in den Sondersystemen für Langzeitarbeitslose und Arbeitslose mit besonderen Vermittlungshindernissen
Details
(2) Umsetzung der Unterhaltsleistungen
Details
ff) Typisierung im Sondersystem Steuerrecht
Details
2. Vergleich Objektförderung
Details
a) Handlungsformen und Grundlagen der Leistungen
Details
b) Inhaltliche Typisierung
Details
c) Verbindlichkeit der Leistungen
Details
d) Strukturelle Einbettung
Details
3. Vergleichspunkte, die subjekt- und objektfördernden Leistungen betreffen
Details
a) Zuständigkeiten
Details
b) Zielvorgaben
Details
c) Entscheidungsspielräume und Überprüfung von Entscheidungen
Details
d) „Gesetzesvorbehalt“
Details
209–272
F. RECHTLICHE EINBINDUNG BEI DER UMSETZUNG DER FÖRDERUNGSLEISTUNGEN DURCH DRITTE
209–272
Details
I. AUSWAHL DER ZU VERGLEICHENDEN LEISTUNGEN
Details
II. VERGLEICHSGRUNDLAGE: EINBINDUNG IN DIE LEISTUNGSERBRINGUNG
Details
1. Einbindungsebenen
Details
2. Umsetzung der Einbindung
Details
a) Qualifikationsebene / Voraussetzungsebene
Details
b) Formelle Leistungsbereitstellungsebene
Details
aa) Definition und Eigenheiten
Details
bb) Rechtlicher und tatsächlicher Marktzugang
Details
cc) Voraussetzungen: Welcher Markt?
Details
c) Abruf der Leistung
Details
3. Mögliche Einflüsse auf die Strukturen
Details
III. RECHTLICHE EINBINDUNG ZUR ERBRINGUNG GEFÖRDERTER WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN IN DEUTSCHLAND
Details
1. Organisation der Einbindung: Trennung von Arbeitsmarktpolitik und Bildungspolitik
Details
a) Arbeitsförderung
Details
b) Bildung
Details
2. Weiterbildungsanbieter als leistungserbringende Dritte im deutschen System
Details
3. Weiterbildungsmärkte in Deutschland
Details
a) Arbeitsförderungsmaßnahmen
Details
b) Fernunterricht
Details
c) Subventionsmärkte, allgemeiner Markt und Gesamtmarkt
Details
d) Zusammenfassung
Details
4. Ebenen der Einbindung
Details
a) Qualifikations-/Voraussetzungsebene
Details
aa) Private Zertifizierungsmöglichkeiten
Details
bb) Qualifikation von Weiterbildungsmaßnahmen in Form von Fernunterricht?
Details
cc) Qualifikation im System der Arbeitsförderung
Details
dd) Qualifikation im Rahmen der Weiterbildungsgesetze der Länder
Details
ee) Qualifikation durch Verweis auf andere Systeme
Details
b) Bereitstellungsebene
Details
aa) System der Arbeitsförderung
Details
(1) „Zertifizierung“ und Zulassung durch die FKS
Details
(a) Verfahrensüberblick für die Akkreditierung
Details
(b) Akkreditierung der FKS durch die DAkkS
Details
(c) „Zertifizierung“ nach der AZAV
Details
(α) Einordnung, Verfahren und Inhalte
Details
(β) Verhältnis zum Vergaberecht
Details
(γ) Rechtsschutz hinsichtlich der Zulassungsentscheidung
Details
(2) Zulassung direkt durch die Bundesagentur für Arbeit, § 177 Abs. 5 SGB III
Details
(3) Bereitstellung bereits durch Bildungszielplanung?
Details
(4) Vergabe
Details
(a) Vergabe von Weiterbildungsmaßnahmen gem. § 16 Abs. 3a SGB II
Details
(b) Vergabe von Weiterbildungsmaßnahmen gem. § 45 Abs. 3 SGB III
Details
(c) Durchführung der Vergabe
Details
bb) „Zulassung“ im Subventionsmarkt: Zugang mit Leistungsgewährung
Details
cc) Fazit: Instrumente der Bereitstellungsebene
Details
c) Abruf der Leistung
Details
aa) Abruf durch den Leistungsempfänger
Details
(1) Systeme mit Bildungsgutschein
Details
(a) Rechtsbeziehung zwischen dem Leistungsempfänger und Leistungserbringer
Details
(b) Rechtsbeziehung zwischen dem Leistungserbringer und dem Leistungsträger
Details
(2) Subventionsmarkt
Details
bb) Abruf durch den Leistungsträger
Details
(1) Vergabe
Details
(2) „Abruf“ im Einvernehmen, § 81 Abs. 4 S. 4 SGB III
Details
IV. DIE EINBINDUNG DRITTER IN DIE ERBRINGUNG VON WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN IM SCHWEDISCHEN RECHT
Details
1. Organisation der Einbindung
Details
2. Weiterbildungsanbieter als leistungserbringende Dritte im schwedischen System
Details
3. Weiterbildungsmärkte in Schweden
Details
4. Ebenen der Einbindung
Details
a) Qualifikations-/Voraussetzungsebene
Details
aa) Qualifikationsinstrumente im „allgemeinen“ Weiterbildungsmarkt
Details
(1) Qualifikation aller Leistungserbringer
Details
(2) Qualifikation der Leistungserbringer im öffentlichen Bildungssystem
Details
(3) Qualifikation durch „Zulassung“ in die allgemeinen Bildungssysteme
Details
bb) Qualifikation im Rahmen des Systems der Arbeitsmarktausbildung
Details
b) Bereitstellungsebene
Details
aa) Im System des Arbeitsvermittlungsamts
Details
(1) Reguläres und vereinfachtes Vergabeverfahren
Details
(2) Wahlfreiheitssystem
Details
(a) Anwendbarkeit und Verfahren
Details
(b) Hintergründe
Details
(c) Vereinbarkeit mit europäischem Recht
Details
(3) Vereinbarung mit der örtlichen Kommune
Details
bb) Bereitstellung außerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts durch Kommunen
Details
(1) Bereitstellung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen (Arbeitsvermittlungsamt)
Details
(2) Bereitstellung von Eigenmaßnahmen der Kommune
Details
cc) Weitere „Zulassung“ im Subventionsmarkt: Zugang mit Leistungsgewährung
Details
c) Ebene des Leistungsabrufs
Details
aa) Abruf durch den Leistungsberechtigten
Details
bb) Abruf durch den Leistungsträger
Details
(1) Wahlfreiheitssystem
Details
(2) Vergabe
Details
V. VERGLEICH DER RECHTLICHEN EINBINDUNG BEI DER ERBRINGUNG DER FÖRDERLEISTUNGEN
Details
1. Verwaltungsorganisation
Details
2. Konkrete rechtliche Einbindung
Details
a) Qualifikations-/Voraussetzungsebene
Details
b) Bereitstellungsebene
Details
aa) Ortsnahe Organisation
Details
bb) Instrumente des Marktzugangs (Bereitstellungsebene)
Details
(1) Akkreditierungssysteme
Details
(2) Vergabe und vergabeähnliche Auswahlverfahren
Details
(3) Umsetzung einer Auffangverantwortung
Details
(4) Fazit
Details
cc) Gleichbehandlung von Weiterbildungsanbietern
Details
dd) Rechtsweg
Details
c) Abruf der Leistung
Details
273–337
G. STEUERUNG DER QUALITÄT BEI DER ERBRINGUNG GEFÖRDERTER WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN
273–337
Details
I. VERGLEICHSGRUNDLAGE QUALITÄTSSICHERUNG
Details
1. Qualität: Inhalt und Verortung
Details
2. Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Details
3. Sicherung von Qualität
Details
a) Kompetenz zur Standarderstellung (Stufe 1)
Details
b) Einbeziehung der Standards / Verbindlichmachen (Stufe 2)
Details
c) Kontrolle und Beurteilung (Stufe 3)
Details
II. QUALITÄTSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND
Details
1. Historische Entwicklung und Überblick
Details
a) System der Arbeitsförderung
Details
b) Außerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
2. Kompetenz zur Standarderstellung (Stufe 1)
Details
a) Erstellung von Qualitätsstandards außerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
aa) Standards für die berufliche (Weiter-)Bildung
Details
(1) Korporatistische Ersteller
Details
(2) Bundesinstitut für Berufsbildung
Details
bb) Standardisierung auf europäischer Ebene und Berufsprinzip
Details
cc) Leistungsbezogene Standards
Details
dd) Lehrerausbildung/Berufsanforderungen
Details
b) Erstellung von Qualitätsstandards im System der Arbeitsförderung
Details
aa) Öffentlich-rechtliche Ersteller
Details
bb) Private Ersteller
Details
3. Einbeziehung der Standards / Verbindlichmachen (Stufe 2)
Details
a) Allgemeine Geltung
Details
b) Im Rahmen der Objektförderung
Details
b) Im Rahmen der Subjektförderung
Details
4. Kontrolle und Beurteilung (Stufe 3)
Details
a) Vorgelagerte Kontrolle der Struktur- und Prozessqualität
Details
aa) Im System der Arbeitsförderung
Details
(1) Akkreditierung
Details
(2) Zulassung
Details
(3) Vergabe
Details
bb) Außerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
(1) Allgemeine Qualitätssicherung: Verbraucherschutz
Details
(2) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: AFBG
Details
(3) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: Förderprogramme des Bundes
Details
(4) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: Weiterbildungsgesetze der Länder
Details
b) Begleitende Kontrolle der Prozessqualität
Details
aa) Qualitätssicherungsverfahren im System der Arbeitsförderung
Details
(1) Eigene Qualitätssicherung der Leistungserbringer
Details
(2) Begleitende Kontrollen der Agenturen für Arbeit
Details
bb) Außerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
(1) Qualitätssicherung durch Regulierung des Marktes
Details
(2) Begleitende Kontrolle: Qualitätssicherung durch Transparenz
Details
c) Nachgelagerte Kontrolle der Ergebnisqualität
Details
aa) Im System der Arbeitsförderung
Details
bb) Außerhalb des Systems der Arbeitsförderung
Details
(1) Allgemeiner Rahmen
Details
(2) Qualitätssicherung durch Prüfungsordnungen
Details
(3) Qualitätssicherung bei objektfördernden Leistungen
Details
III. QUALITÄTSSICHERUNG IN SCHWEDEN
Details
1. Organisation und Zuständigkeiten
Details
2. Standarderstellung (Stufe 1)
Details
a) Außerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
aa) Allgemeine Qualitätsstandards für alle Weiterbildungsunternehmen
Details
bb) Leistungsbezogene Qualitätsstandards: Kunst- und Kulturausbildungen
Details
cc) Leistungsbezogene Qualitätsstandards: Bildungsmaßnahmen der Berufshochschule
Details
dd) Qualitätsanforderungen an Leistungserbringer im öffentlichen Bildungssystem (Auftragsausbildung)
Details
b) Innerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
3. Einbeziehung der Standards / Verbindlichmachen (Stufe 2)
Details
a) Im Rahmen der Objektförderung
Details
aa) Objektförderung im Rahmen eines Systems: System der Berufshochschule und System der Kunst- und Kulturausbildungen
Details
bb) Direkte Objektförderung ohne Einbeziehung in ein System
Details
b) Im Rahmen der Subjektförderung
Details
4. Kontrolle und Beurteilung (Stufe 3)
Details
a) Vorgelagerte Kontrolle der Struktur- und Prozessqualität
Details
aa) Innerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
(1) Im Rahmen der Vergabe
Details
(2) Indirekte, strukturelle Qualitätssicherung
Details
bb) Außerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamtes
Details
(1) Vorgelagerte Kontrolle bei Einbeziehung in ein Bildungs- bzw. in das Studienförderungssystem
Details
(2) Vorgelagerte Kontrolle von Leistungserbringern im öffentlichen Bildungssystem
Details
(a) Im Hochschulsystem
Details
(b) Im Berufshochschulsystem
Details
(2) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: Staatsbeiträge
Details
b) Begleitende Kontrolle der Prozessqualität
Details
aa) Innerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts: Vergabe
Details
bb) Außerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
(1) Allgemeine Qualitätssicherung
Details
(2) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: Staatsbeiträge
Details
c) Nachgelagerte Kontrolle der Ergebnisqualität
Details
aa) Innerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
bb) Außerhalb des Systems des Arbeitsvermittlungsamts
Details
(1) Allgemeine Qualitätssicherung: Nachgelagerte Kontrolle im Rahmen der allgemeinen Evaluation öffentlichen Handelns
Details
(2) Allgemeine Qualitätssicherung: Verbraucherschutz
Details
(3) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: Kontrolle im Rahmen einer Kooperation mit den Kommunen
Details
(4) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: End-Qualitätskontrolle von Staatsbeiträgen
Details
(a) Staatsbeiträge im System der Berufshochschule
Details
(b) Staatsbeiträge für die Volksbildung
Details
IV. VERGLEICH DER QUALITÄTSSICHERUNG BEI DER ERBRINGUNG DER GEFÖRDERTEN WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN DURCH DRITTE
Details
1. Umsetzung der Stufen der Qualitätssicherung
Details
a) Standarderstellung
Details
b) Einbeziehung der Standards
Details
aa) Allgemeines
Details
bb) Qualitätsvorgaben für Lehrkräfte
Details
c) Kontrolle und Beurteilung
Details
aa) Vorgelagerte Kontrolle
Details
(1) Im jeweiligen System der Arbeitsförderung
Details
(2) Außerhalb des jeweiligen Systems der Arbeitsförderung
Details
(3) Inbezugnahme privater Qualitätsstandards
Details
(4) Freiräume für Weiterbildungsanbieter
Details
bb) Begleitende Kontrolle
Details
cc) Nachgelagerte Kontrolle
Details
(1) Im jeweiligen System der Arbeitsförderung
Details
(2) Außerhalb des jeweiligen Systems der Arbeitsförderung
Details
(a) Allgemeine, übergreifende Qualitätssicherung
Details
(α) Externe Evaluation
Details
(β) Verbraucherschutz
Details
(b) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: Subjektförderung
Details
(c) Leistungsbezogene Qualitätssicherung: Objektförderung
Details
2. Fazit Qualitätssicherung
Details
338–342
H. FAZIT DER UNTERSUCHUNG
338–342
Details
343–375
LITERATURVERZEICHNIS
343–375
Details
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Staatliche Förderung beruflicher Weiterbildung in Deutschland und Schweden , page 127 - 208
DIE FÖRDERUNGSLEISTUNGEN
Autoren
Iris Meeßen
DOI
doi.org/10.5771/9783845285054-127
ISBN print: 978-3-8487-4300-1
ISBN online: 978-3-8452-8505-4
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doi.org/10.5771/9783845285054-127
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