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Neue Macht- und Verantwortungsstrukturen in der digitalen Welt / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
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19–26
Stand der Diskussion um die EU-Datenschutzgrundverordnung
Jan Philipp Albrecht
Jan Philipp Albrecht
19–26
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27–52
Selbstregelung, Selbstregulierung und regulierte Selbstregulierung im digitalen Kontext
Wolfgang Hoffmann-Riem
Wolfgang Hoffmann-Riem
27–52
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A. Zur Begrifflichkeit
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B. Zum Entwicklungsstand digitaler Technologien und ihrer Nutzung
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C. Ergänzende Beobachtungen
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I. Chancen und Risiken
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II. Entgrenzungen
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III. Marktentwicklungen – Besonderheiten der Internetökonomie
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D. Selbstgestaltung –Selbstregelung - Selbstregulierung – gesellschaftlich oder hoheitlich regulierte Selbstregulierung (Beispiele)
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I. Private Selbstgestaltung/Selbstregelung
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II. Gesellschaftliche Selbstregulierung
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III. Hybride Regulierung
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IV. Selbstverpflichtungen zur Vermeidung hoheitlicher Sanktionen
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V. Hoheitlich regulierte gesellschaftliche Selbstregulierung
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VI. Besonderheiten bei der Anwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
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D. Schlussbemerkung
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53–72
Verantwortung bei begrenztem Wissen in der vernetzten Welt
Indra Spiecker genannt Döhmann
Indra Spiecker genannt Döhmann
53–72
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I. Einleitung
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II. Die Akteure
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1. Private Akteure
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2. Der Staat
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3. Die Öffentlichkeit
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III. Das Individuum und Verantwortung
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1. Nicht-Wissen und Nicht-Erkennen von Technik
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2. Unklarheit der rechtlichen Grundlagen
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3. Informationsasymmetrie und Marktversagen
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4. Individuelle Steuerungsmöglichkeiten
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5. Anreizstrukturen
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IV. Vernetzung und Verantwortlichkeit
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V. Verantwortung und Begrenztes Wissen
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1. Verantwortlichkeit trotz fehlenden Wissens
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2. Arten und Gründe des Nicht-Wissens als Anknüpfungspunkt für differenzierte Verantwortlichkeiten
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3. Primär- und Sekundärrecht als Umgang mit Unsicherheit in vernetzten Welten
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a) Sekundärrecht
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b) Primärrecht
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VI. Fazit
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73–96
Zur Reichweite der staatlichen Verantwortung für Teilhabe in der digitalen Zeit
Alexander Roßnagel
Alexander Roßnagel
73–96
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I. Verantwortung
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1. Bezugsrahmen Internet
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2. Verantwortung
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3. Teilhabe
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4. Verantwortung für Teilhabe
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5. Verantwortungswahrnehmung
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II. Verantwortungsfelder
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1. Infrastrukturen
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2. Informationen
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3. Instrumente des Rechtsverkehrs
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4. Elektronische Verwaltung
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5. Sicherheit in der Informationstechnik
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6. Schutz der Grundrechte
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III. Fazit
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97–120
Ist der digitale Staat ein besserer Staat?
Utz Schliesky
Utz Schliesky
97–120
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I. Einführung: Digitaler Staat
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II. Maßstäbe für einen guten Staat - Kernaussagen des Grundgesetzes
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1. Menschenwürde und Persönlichkeitsrecht
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2. Grundrechte
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3. Staatliches Gewaltmonopol
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4. Demokratie
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a) Digitaler Strukturwandel der Öffentlichkeit
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b) Veränderungen der parlamentarischen Demokratie
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c) Grundlegender Reformbedarf
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5. Rechtsstaat
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6. Gemeinwesen und Gemeinwohl
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7. Zwischenergebnis
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III. Wege zu einem digitalen und besseren Staat
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1. Überwindung der Staatlichkeit?
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2. Ethik des digitalen Staates und der digitalen Gesellschaft
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3. Neubestimmung der Maßstabsnormen
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4. Digitalisierung als Schlüssel zur Staats- und Verwaltungsmodernisierung
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IV. Fazit
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121–148
Informational Privacy im Spiegel unterschiedlicher Rechtskulturen
Michael Fehling
Michael Fehling
121–148
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I. Einführung
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II. Übergreifender versus sektorspezifisch punktuellem Schutz von Informational Privacy
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III. Unterschiedliche Traditionen und Blickwinkel als Hintergrund
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1. Menschenwürde versus Liberty und im Privatrechtsverkehr Property Rights
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2. Fundierung in einer umfassenden Werteordnung versus fragmentierter staatsfixierter Abwehrrechte in Anknüpfung an andere Grundrechtsverbürgungen
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3. Flächendeckende Vorsorge gegen Persönlichkeitsgefährdungen versus bereichsspezifische Schadensvermeidung
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4. Verbraucherschutz und Grenzen des Homo Oeconomicus versus Informational Capitalism
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IV. Auf der Suche nach pragmatischen Schnittstellen
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V. Fazit
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Neue Macht- und Verantwortungsstrukturen in der digitalen Welt , page 1 - 18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Michael Fehling (Ed.)
Utz Schliesky (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783845276014-1
ISBN print: 978-3-8487-3253-1
ISBN online: 978-3-8452-7601-4
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