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Homo faber disabilis? / Kommentar aus Sicht eines Unternehmens
Homo faber disabilis? / Kommentar aus Sicht eines Unternehmens
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–12
I. Grundlagen
11–12
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13–30
Rechtliche Grundlagen der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
Ulrich Becker
Ulrich Becker
13–30
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I. Einführung
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II. Rechtliche Vorgaben
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1. Verfassungsrechtliche Direktiven
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2. UN-BRK
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III. Sozialrechtliche Vorkehrungen
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1. Ausrichtung
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a) Adressaten
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b) Beschäftigungsbezogene Selektion
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2. Komplexität der Leistungen
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a) Zuständigkeiten
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b) Prozeßbezogener Überblick
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IV. Schluß
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31–60
Tätiges Leben und Teilhabe – Eingliederung, Beteiligungschancen und Erwerbsleben für Menschen mit Beeinträchtigung
Elisabeth Wacker
Elisabeth Wacker
31–60
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I. Einführung
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II. Tätiges Leben – Handlungsspielräume bei Beeinträchtigung
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1. Zugehörigkeit oder Zuweisung
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2. Unterschiedliche Kausalpfade – Teilhabe für alle?
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III. Erwerbsbeteiligung und Lebenswelt als Forschungsfragen
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1. Lebensweltbezug
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2. Erwerbsbeteiligung im Vielfaltsfokus
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3. Neue Normalarbeitsverhältnisse?
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IV. Annahme verweigert? Fragen an die Eingliederungshilfe
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1. „Abilities“ wahrnehmen
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2. Teilhabeberichterstattung des Bundes
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a) Lebensbereich: Bildung und Ausbildung
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b) Lebensbereich: Erwerbsarbeit und Einkommen
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V. Teilhabegrenzen öffnen
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1. Teilhabegewinne wertschätzen
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2. Teilhabetreiber UN-BRK und ICF
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3. Königs- und Irrwege oder lost in transition?
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VI. Ausblick
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61–62
II. Der Arbeitsprozess
61–62
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63–64
1. Qualifizierung
63–64
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65–82
Unterstützte oder geschützte Beschäftigung? Vielfalt, Angemessenheit und Nutzen beruflicher Eingliederung – Eignung als Exklusionsfaktor?
Iris Beck
Iris Beck
65–82
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I. Berufliche Bildung und berufliche Eingliederung als Lebenschancen
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II. Übergänge: mehr als Statuspassagen
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III. Berufliche Bildung und Übergangsbewältigung aus institutioneller Perspektive
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IV. Nutzen, Vielfalt und Angemessenheit ermöglichen!
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83–98
Die Rolle der Dienste und Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation – zwischen „Arbeitgeber“ und Vermittler
Felix Welti
Felix Welti
83–98
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I. Die Aufgabe der beruflichen Rehabilitation
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1. Das Recht auf Arbeit behinderter Menschen
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2. Realisierung durch Rehabilitationsträger, Dienste und Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation
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3. Kritik an der Realisierung
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II. Perspektiven für die berufliche Rehabilitation
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1. Rehabilitation und Beschäftigungsfähigkeit
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2. Arbeitsvermittlung und Kooperation mit Arbeitgebern
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3. Berufliche Rehabilitation und Arbeitgeberfunktion
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4. Zuständigkeit, Kooperation und Koordination
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III. Ausblick
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99–108
Kommentar aus Sicht der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.V.
Katja Robinson
Katja Robinson
99–108
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I. Einführung
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II. Die Entwicklung eines inklusiven Ausbildungs- und Beschäftigungsmarktes i.S.d. Art. 24 Abs. 5, 27 UN-BRK
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III. Unterstützende berufliche Rehabilitationsleistungen i.S.d. Art 26 UNBRK in der Erstausbildung
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IV. Konsequente Weiterentwicklung der Unterstützungsleistungen i.S.d. Art. 24 Abs. 5, 27 UN-BRK
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V. Trägerübergreifende, personenzentrierte Leistungserbringung i.R.d. SGB IX
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VI. Ausblick – Inklusion gestalten
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109–116
Zur Qualifizierung für den Arbeitsprozess – Kommentar aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Jens Nitschke
Jens Nitschke
109–116
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I. Einleitung – Zahlen, Daten, Fakten
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II. Gesetzlicher Auftrag der BA
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III. Beispiele zur Ausbildungsförderung
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1. Die Förderungslogik
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2. Beispiele
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a) Kooperative außerbetriebliche Ausbildung
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b) Begleitete betriebliche Ausbildung
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c) Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken
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3. Fazit
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IV. Ausblick
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117–118
2. Einstellung
117–118
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119–138
Die Beschäftigungspflicht der Arbeitgeber und ihre praktische Wirksamkeit
Olaf Deinert
Olaf Deinert
119–138
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I. Einführung
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II. Die Beschäftigungspflicht der Arbeitgeber
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III. Beschäftigungspflicht ist nicht nur Vertragsabschlusspflicht
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IV. Beschäftigungspflicht und Aufrechterhaltung der Beschäftigung
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V. Flankierung der Beschäftigungspflicht
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VI. Beschäftigungspflicht als ausschließlicher Sonderzugang für behinderte Menschen?
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VII. Schlussfolgerungen
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139–152
Kommentar aus Sicht eines Unternehmens
Andreas Melzer
Andreas Melzer
139–152
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I. Beschäftigung schwerbehinderter Menschen liegt im Interesse der Unternehmen
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1. Demografischer Wandel und „Schwerbehinderung“
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2. Beschäftigung von Menschen mit Behinderung als eine Bereicherung
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II. Verbesserung der Beschäftigungssituation
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1. Keine Ausgrenzung durch Sonderregelungen
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2. Beschäftigungsquote und Ausgleichsabgabe als nicht zielführende Instrumente für mehr Beschäftigung
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3. Entscheidende Bedeutung von Motivation und Aufklärung
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III. Maßnahmen bei Siemens
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1. Siemens Integrationsvereinbarung
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a) Ziele
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b) Daraus resultierende Maßnahmen
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aa) Förderung der Neueinstellung
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bb) Schaffung weiterer Ausbildungsplätze für schwerbehinderte Jugendliche
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cc) Schulung von Führungskräften
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dd) Betriebliches Zusammenwirken
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ee) Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsumfeld, Arbeitsorganisation
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ff) Arbeitszeit
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gg) Betriebliche Prävention
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hh) Umgang mit schwerbehinderten Mitarbeitern bei Restrukturierungsmaßnahmen
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2. Rahmenregelung für die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen
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3. Ergebnis
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IV. Fazit
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153–160
Kommentar aus Sicht des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München
Oswald Utz
Oswald Utz
153–160
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I. Einleitung
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II. Zur Beschäftigungspflicht der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und zu ihrer praktischen Wirksamkeit
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1. Effektivität der Beschäftigungspflicht
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2. Argumente gegen eine Senkung der Beschäftigungsquote und Erhöhung der Ausgleichsabgabe als einziges arbeitsmarktpolitisches Instrument
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3. Profiteure des derzeitigen Systems
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4. Fazit zur Beschäftigungspflicht der Arbeitgeber
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III. Zur Bedeutung von Menschen mit Behinderungen für einen Betrieb
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1. Der Mythos der „braven“ Angestellten mit Behinderungen und seine Folgen
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2. Spät erworbene Behinderungen im beruflichen Alltag
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3. Fazit zur Bedeutung von Menschen mit Behinderungen für einen Betrieb
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161–162
3. Laufendes Arbeitsverhältnis
161–162
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163–184
Instrumente zur Ermöglichung und Erhaltung einer Beschäftigung im laufenden Arbeitsverhältnis
Katja Nebe
Katja Nebe
163–184
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I. Einleitung – Leitbildwechsel
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II. Das Präventionsverfahren gem. § 84 Abs. 1 SGB IX
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1. Voraussetzungen
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2. Folgen
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III. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement gem. § 84 Abs. 2 SGB IX
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1. Voraussetzungen
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2. Ausgestaltung – Umrisse eines BEM-Prozesses
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3. Beteiligte, Verfahrenspflichten und kollektive Verfahrensgestaltung
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4. Durchsetzung und Sanktionen
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IV. Menschengerechter und befähigungsgerechter Arbeitsschutz
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1. Die (nachgeholte) Gefährdungsbeurteilung
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2. (Nachgeholte) Arbeitsschutzmaßnahmen – Beispiele
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3. Aktuelle Diskussionen
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V. Einzelne Anpassungsinstrumente bzw. Anpassungspflichten
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1. Die Stufenweise Wiedereingliederung
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2. Die (schwer-)behinderungsgerechte Beschäftigung
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a) Arbeitsorganisation, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitszeitgestaltung
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b) Ermöglichung bzw. Nutzung von unterstützenden Sozialleistungen
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VI. Vernetzte Kommunikation
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VII. Fazit
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185–188
Die Bedeutung von Menschen mit Behinderungen für einen Betrieb – Kommentar aus Sicht einer Schwerbehindertenvertretung
Alfons Adam
Alfons Adam
185–188
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I. Problemaufriss
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II. Das Daimler-Werk Bremen
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1. Zu der Entwicklung der schwerbehinderten Beschäftigten in den Betrieben am Beispiel des Daimler-Werks in Bremen
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2. Steigende Zahl von Schwerbehinderten Menschen, besonders von Gleichgestellten
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III. Gesetzliche Instrumente und deren Bewertung im praktischen Prozess
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1. Arbeitsschutzgesetz – Gefährdungsbeurteilung
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2. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
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3. Fazit – Beschäftigung von Schwerbehinderten als Wettbewerbsnachteil?
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IV. Ausblick – Notwendigkeit anderer Gesetze?
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189–202
Kommentar aus Sicht eines Rentenversicherungsträgers
Jürgen Rodewald
Jürgen Rodewald
189–202
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I. Einleitung
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II. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
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III. Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
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IV. Renten wegen Erwerbsminderung: das Dilemma der F-Diagnosen
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V. Die logistischen Herausforderungen
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VI. Erfolgsfaktoren
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VII. Fazit
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203–204
4. Beendigung
203–204
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205–230
Der besondere Kündigungsschutz schwerbehinderter Menschen nach den §§ 85 ff. SGB IX als gleichheitsrechtliches Problem
Minou Banafsche
Minou Banafsche
205–230
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I. Einleitung
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II. Rechtlich relevante Ungleichbehandlung
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1. Vergleichbarkeit der Personengruppen
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2. Unterschiedliche Behandlung
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III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Ungleichbehandlung von Menschen mit „einfachen“ Behinderungen
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1. Legitimer Zweck der Ungleichbehandlung
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2. Zwingende Gründe für die Ungleichbehandlung
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a) Der GdB als Maßstab für die Anwendung der §§ 85 ff. SGB IX
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aa) Erhöhte Krankheitsanfälligkeit unterhalb eines GdB von 30
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bb) Keine starren GdB-Grenzen
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b) Das Begriffsverständnis von Behinderung nach der Behindertenrechtskonvention (BRK)
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c) Behinderung und berufliche Teilhabe nach dem SGB III
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d) Die Permeabilität des Schwerbehindertenrechts selbst
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3. Ergebnis
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IV. Auflösung der Ungleichbehandlung
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1. Abschaffung des besonderes Kündigungsschutzes nach den §§ 85 ff. SGB IX
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2. Erstrecken des besonderen Kündigungsschutzes auf alle Menschen mit Behinderung
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V. Zusammenfassung
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231–246
er besondere Kündigungsschutz schwerbehinderter Menschen nach §§ 85 ff. SGB IX – eine Schutzlücke für Menschen mit Behinderungen außerhalb des Schwerbehindertenrechts? – Kommentar aus Sicht der Arbeit...
Anke Berger
Anke Berger
231–246
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I. Einführung
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II. Inhalt und Ausgestaltung des Sonderkündigungsschutzes gemäß §§ 85 ff. SGB IX – Bedeutung der Klärungsverfahren nach § 84 SGB IX für diesen Schutz
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1. Allgemeines
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2. Entscheidung des Integrationsamts – Bedeutung des Präventionsverfahrens
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3. Bindung der Gerichte für Arbeitssachen an den Zustimmungsbescheid – Zweigleisigkeit des Rechtsschutzes
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4. Die Geltendmachung des Sonderkündigungsschutzes im Kündigungsschutzprozess
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III. Kündigungsschutz behinderter Menschen außerhalb der §§ 85 ff. SGB IX
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1. Kündigungsschutzgesetz und Diskriminierungsschutz
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2. Rechtslage außerhalb des Geltungsbereichs des KSchG
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3. Das Merkmal der „Behinderung“ i.S.v. § 1 AGG
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4. Zulässige unterschiedliche Behandlung wegen beruflicher Anforderung – § 8 AGG
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IV. Unionsrechtskonformität und Verfassungsmäßigkeit der personellen Beschränkung des Sonderkündigungsschutzes nach §§ 85 ff. SGB IX
Details
247–260
Zur Entlassung gesundheitlich beeinträchtigter Arbeitnehmer – Kommentar aus Sicht des Integrationsamtes Bayern
Andreas Heilek
Andreas Heilek
247–260
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I. Einführung
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II. Sachlicher Geltungsbereich
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III. Persönlicher Geltungsbereich
Details
IV. Prüfungsumfang des Integrationsamtes
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V. Berechtigte Kritik am Sonderkündigungsschutz der §§ 85 ff. SGB IX?
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1. Kein Hemmnis für die Neueinstellung schwerbehinderter Menschen
Details
2. Keine Unkündbarkeit
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3. Kaum beeinflussbare Verfahrensdauer
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VI. Fazit
Details
261–262
III. Ausblick
261–262
Details
263–274
Jenseits von Funktionieren und Leisten. Was die Arbeit von Behinderten wert ist.
Wilhelm Vossenkuhl
Wilhelm Vossenkuhl
263–274
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275–276
Autorenverzeichnis
275–276
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CC-BY
Access
Homo faber disabilis? , page 139 - 152
Kommentar aus Sicht eines Unternehmens
Autoren
Andreas Melzer
DOI
doi.org/10.5771/9783845269962-139
ISBN print: 978-3-8487-2668-4
ISBN online: 978-3-8452-6996-2
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