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Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich / Länderbericht Deutschland
Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich / Länderbericht Deutschland
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–31
A. Einführung
17–31
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I. Soziale Ausgangssituation
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II. Reaktionen des Gesetzgebers
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III. Forschungsstand und Ziel der Untersuchung
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IV. Gang der Untersuchung
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1. Der doppelte Vergleich
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2. Methode das Rechtsvergleichs
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3. Wahl des Vergleichslandes
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32–95
B. Grundlagenteil
32–95
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I. Begriffe und Grundlagen
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1. Begriffsklärung
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a) Qualität
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b) Qualitätsmanagement
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c) Qualitätssicherung
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d) Häusliche Langzeitpflege
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2. Abgrenzung professionelle und nichtprofessionelle Pflege
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II. Vergleichsgrundlagen für die staatliche Qualitätssicherung
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1. Grundlagen der Systematisierung
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a) Der Qualitätskreislauf
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aa) Der „klassische“ Qualitätskreislauf
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bb) Der Qualitätskreislauf für staatliche Maßnahmen
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cc) Wirkungen des Kreislaufes
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dd) Zuordnungskriterien
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b) Leistungsrechtliche Grundsituationen
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aa) Vier leistungsrechtliche Grundsituationen
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bb) Folgen der leistungsrechtlichen Grundsituation
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2. Vergleichskriterien
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a) Motive für eine staatliche Qualitätssicherung
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aa) Notwendigkeit eines Motives
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(1) Subsidiaritätsprinzip
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(2) Grundrechtseingriffe
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(3) Ergebnis
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bb) Einzelne Motive
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(1) Marktversagen
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(a) Bestehen eines Marktes
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(b) Einzelne Aspekte des Marktversagens
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(aa) Aufgrund der Eigenschaften von Pflegeleistungen
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(bb) Aufgrund der Art der Erbringung
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(cc) Gesamtbewertung
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(dd) Berücksichtigung der Besonderheiten des Sozialleistungsmarktes
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(2) Rechtliche Interessen der am Pflegeprozess Beteiligten
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(a) Pflegebedürftiger
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(b) Unmittelbar Pflegender
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(c) (Nichtpflegende) Angehörige und Lebenspartner
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(d) Träger der Finanzierungslast
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(e) Pflegedienst
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(3) Funktionsfähigkeit der Systems der sozialen Sicherung bei Pflegebedürftigkeit
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(4) Ergebnis
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b) Steuerung der Pflegequalität
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aa) Steuerungsziel
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bb) Steuerungsmodi
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III. Instrumente der staatlichen Qualitätssicherung
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1. Die Art der Leistungserbringung
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2. Instrumente innerhalb des Qualitätskreislaufes
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a) Instrumente zur Entwicklung von Qualitätsanforderungen
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b) Möglichkeiten zur Herstellung der Verbindlichkeit
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c) Umsetzung in der Praxis
Details
d) Überwachung
Details
e) Reaktionen auf die Überwachungsergebnisse
Details
aa) Sanktionen
Details
bb) Transparenz
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cc) Belohnungen
Details
f) Rechtsschutz
Details
g) Herstellung eines Kreislaufes
Details
3. Instrumente außerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
96–188
C. Länderbericht Deutschland
96–188
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I. Grundlagen
Details
1. Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen
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2. Leistungen und Leistungserbringung
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a) Leistungen im SGB XI
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b) Leistungserbringung im SGB XI
Details
c) Infrastrukturverantwortung der Länder nach § 9 SGB XI
Details
d) Leistungen im SGB V
Details
e) Leistungen im SGB XII
Details
f) Leistungserbringung im SGB XII
Details
g) Zusammenfassung der leistungsrechtlichen Grundsituationen
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II. Qualitätssicherung in der professionellen Pflege
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1. Qualitätssicherungsinstrumente innerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
a) Erstellung von Sollensanforderungen
Details
aa) Kein Leistungsbezug
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(1) Struktursollensanforderungen
Details
(2) Prozesssollensanforderungen
Details
(3) Ergebnissollensanforderungen
Details
bb) Leistungsbezug ausschließlich nach SGB XI
Details
(1) Struktursollensanforderungen
Details
(a) Pflegedienste
Details
(b) Zugelassene Einzelpersonen
Details
(c) Angestellte Einzelpersonen
Details
(d) Zugelassene Betreuungsdienste
Details
(2) Prozesssollensanforderungen
Details
(3) Ergebnissollensanforderungen
Details
(4) Zuständigkeitsverteilung für die Erstellung von Sollensanforderungen
Details
cc) Leistungsbezug ausschließlich nach SGB XII oder nach SGB XI und SGB XII
Details
b) Herstellung der Verbindlichkeit
Details
c) Umsetzung in der Praxis
Details
d) Überwachung
Details
aa) Staatlich initiierte Überwachung
Details
(1) Struktursollensanforderungen
Details
(2) Prozess- und Ergebnissollensanforderungen
Details
(a) Kein Leistungsbezug
Details
(b) Ausschließlich Leistungsbezug nach dem SGB XI
Details
(c) Zusätzlicher oder ausschließlicher Leistungsbezug nach dem SGB XII
Details
bb) Sonstige am Pflegeprozess Beteiligte
Details
e) Reaktion auf die Überwachungsergebnisse
Details
aa) Staatliche Einheiten
Details
(1) Sanktionen
Details
(a) Kein Leistungsbezug
Details
(b) Leistungsbezug ausschließlich nach SGB XI
Details
(c) Leistungsbezug zusätzlich oder ausschließlich nach SGB XII
Details
(2) Transparenz
Details
bb) Pflegebedürftiger
Details
f) Rechtsschutz
Details
aa) Rechtsschutz unmittelbar gegen Sollensanforderungen
Details
bb) Rechtsschutz gegen Einzelmaßnahmen
Details
g) Herstellung eines Kreislaufes
Details
aa) Kleiner Kreislauf
Details
bb) Großer Kreislauf
Details
2. Qualitätssicherungsinstrumente außerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
3. Mitwirkungspflichten des Pflegebedürftigen
Details
III. Qualitätssicherung in der nichtprofessionellen Pflege
Details
1. Instrumente innerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
a) Sollensanforderungen
Details
aa) Kein Leistungsbezug
Details
bb) Leistungsbezug nur SGB XI
Details
cc) Leistungsbezug nur SGB XII oder SGB XI und SGB XII
Details
b) Verbindlichkeit
Details
c) Umsetzung
Details
d) Kontrolle
Details
aa) Kein Leistungsbezug
Details
bb) Leistungsbezug nach SGB XI
Details
cc) Leistungsbezug nach SGB XI und SGB XII oder ausschließlich nach SGB XII
Details
e) Reaktion auf die Kontrollergebnisse
Details
aa) Kein Leistungsbezug
Details
bb) Leistungsbezug nach SGB XI und/oder SGB XII
Details
f) Rechtsschutz
Details
g) Herstellung eines Kreislaufes
Details
2. Instrumente außerhalb des Kreislaufes
Details
a) Unterstützung der Pflegebedürftigen
Details
b) Unterstützung der Pflegenden
Details
189–257
D. Länderbericht Österreich
189–257
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I. Grundlagen
Details
1. Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen
Details
2. Leistungen und Leistungserbringung
Details
a) Leistungen nach dem Bundespflegegeldgesetz
Details
b) Leistungen der Sozialhilfe
Details
c) Erbringung von Sachleistungen
Details
d) Abgrenzung zur medizinischen Hauskrankenpflege
Details
e) Zusammenfassung der leistungsrechtlichen Grundkonstellationen
Details
II. Qualitätssicherung in der professionellen Pflege
Details
1. Qualitätssicherungsinstrumente innerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
a) Erstellung von Sollensanforderungen
Details
aa) Keine Leistungsbezug
Details
(1) Struktursollensanforderungen
Details
(2) Prozesssollensanforderungen
Details
(3) Ergebnissollensanforderungen
Details
bb) Leistungsbezug ausschließlich nach dem BPGG
Details
cc) Ausschließlicher oder ergänzender Sozialhilfebezug
Details
b) Herstellung der Verbindlichkeit
Details
c) Überwachung
Details
aa) Staatliche Überwachung
Details
(1) Struktursollensanforderungen
Details
(2) Prozess- und Ergebnissollensanforderungen
Details
bb) Sonstige am Pflegeprozess Beteiligte
Details
d) Reaktion auf die Überwachungsergebnisse
Details
aa) Staatliche Einheiten
Details
bb) Pflegebedürftiger
Details
e) Rechtsschutz
Details
aa) Rechtsschutz unmittelbar gegen Sollensanforderungen
Details
bb) Rechtsschutz gegen Einzelmaßnahmen
Details
f) Herstellung eines Kreislaufes
Details
aa) Kleiner Kreislauf
Details
bb) Großer Kreislauf
Details
2. Qualitätssicherung außerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
3. Mitwirkungspflichten des Pflegebedürftigen
Details
III. Qualitätssicherung in der nichtprofessionellen Pflege
Details
1. Qualitätssicherungsinstrumente innerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
a) Erstellung von Sollensanforderungen
Details
aa) Kein Leistungsbezug
Details
bb) Leistungsbezug nach BPGG und oder Sozialhilfebezug
Details
b) Herstellung der Verbindlichkeit
Details
c) Überwachung
Details
aa) Staatlich initiierte Überwachung
Details
bb) Sonstige am Pflegeprozess Beteiligte
Details
d) Reaktion auf die Überwachungsergebnisse
Details
aa) Staatliche Reaktionen
Details
bb) Reaktionen sonstiger am Pflegeprozess Beteiligter
Details
e) Rechtsschutz
Details
f) Herstellung eines Kreislaufes
Details
2. Qualitätssicherungsinstrumente außerhalb des Qualitätskreislaufes
Details
a) Unterstützung der Pflegebedürftigen
Details
b) Unterstützung der Pflegenden
Details
aa) Berufsmäßig Pflegende
Details
bb) Nicht berufsmäßig Pflegende
Details
258–325
E. Auswertung
258–325
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I. Der doppelte Vergleich
Details
1. Art der Leistungserbringung
Details
a) Geldleistung oder Sachleistung
Details
b) Professionelle oder nichtprofessionelle Pflegekräfte
Details
c) Pflege und Betreuung
Details
2. Umfang der Leistungserbringung
Details
3. Steuerungsinstrumente
Details
a) Deutschland
Details
b) Vergleich mit Österreich
Details
4. Sozialrecht oder Ordnungsrecht
Details
5. Der Beitrag der zivilrechtlichen Haftung zur Qualitätssicherung
Details
6. Qualitätssicherung im föderalen Staat
Details
7. Der fehlende Wissenstransfer
Details
II. Ziele und Möglichkeiten der Formalisierung der informellen Pflege
Details
III. Die Grenzen der Formalisierung der informellen Pflege
Details
1. Grundrechtseingriffe
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a) Grundrechte des Pflegebedürftigen
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aa) Ehe und Familie, Art. 6 I GG
Details
bb) Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 I GG i.V.m. Art. 1 I GG
Details
cc) Allgemeine Handlungsfreiheit, Art. 2 I GG
Details
dd) Konkurrenzen
Details
b) Grundrechte der Pflegenden
Details
aa) Ehe und Familie, Art. 6 I GG
Details
bb) Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 I GG i.V.m. Art. 1 I GG
Details
cc) Berufsfreiheit, Art. 12 I GG
Details
dd) Allgemeine Handlungsfreiheit, Art. 2 I GG
Details
ee) Konkurrenzen
Details
2. Rechtfertigung
Details
a) Einschränkbarkeit der beeinträchtigten Grundrechte
Details
b) Verfassungsmäßigkeit des einschränkenden Gesetzes
Details
aa) Formelle Verfassungsmäßigkeit
Details
bb) Materielle Verfassungsmäßigkeit
Details
(1) Konkret in Betracht kommende Rechtfertigungsgründe
Details
(a) Verbot mit nur leistungsrechtlicher Wirkung
Details
(b) Verbot mit genereller Wirkung
Details
(c) Probleme des Schutzes vor sich selbst
Details
(2) Verhältnismäßigkeit der Grundrechtseingriffe
Details
(a) Ehe und Familie, Art. 6 I GG
Details
(b) Weitere Freiheitsrechte
Details
3. Auswirkungen des Gleichheitssatzes
Details
IV. Pflicht zur Formalisierung der informellen Pflege
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V. Zusammenfassung
Details
326–351
Literaturverzeichnis
326–351
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CC-BY
Access
Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich , page 96 - 188
Länderbericht Deutschland
Autoren
Marko Urban
DOI
doi.org/10.5771/9783845266299-96
ISBN print: 978-3-8487-2470-3
ISBN online: 978-3-8452-6629-9
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