Standortbestimmung Deutschlands: Innere Verfasstheit und internationale Verantwortung

doi:10.5771/9783845252841

Standortbestimmung Deutschlands: Innere Verfasstheit und internationale Verantwortung

Series: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP)

Volume 32 1. Edition 2015

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doi.org/10.5771/9783845252841
ISBN print: 978-3-8487-1196-3
ISBN online: 978-3-8452-5284-1
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Zusammenfassung

Welche Rolle spielt Deutschland in der europäischen und internationalen Politik? Und wie steht es um die innere Verfasstheit Deutschlands? 25 Jahre nach den weltpolitischen Umbrüchen und der deutschen Wiedervereinigung ist es berechtigt, eine Standortbestimmung vorzunehmen.

Die Autorinnen und Autoren untersuchen zum einen Deutschlands Rolle in Europa und im globalen Machtgefüge, inbesondere das transatlantische Verhätnis und neue Herausforderungen für das deutsche Enegagement im internationalen Rahmen. Zum anderen widmen sich die Beiträge innenpolitischen Aspekten wie der Weiterentwicklung des deutschen Föderalismus, der Spannung zwischen repräsentativer und direkter Demorkatie, den Veränderungen der politischen Kultur – auch sichtbar an den aktuellen Protestbewegungen - sowie der Bildungspolitik.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–22 Einleitung: Standortbestimmung Deutschlands –⁠ ⁠innere und äußere Aspekte Marianne Kneuer Marianne Kneuer 7–22
23–152 1. Deutschland im internationalen Kontext 23–152
- 23–52 Standortbestimmung Deutschlands in Europa Beate Neuss Beate Neuss 23–52
- 53–84 USA – Wie unentrinnbar? Wie gefährlich? Wie unentbehrlich? Hans-Peter Schwarz Hans-Peter Schwarz 53–84
- 85–122 Deutschlands Rolle in der Libyen-Intervention: Führung, Gefolgschaft und das angebliche Versagen der Regierung Merkel Sebastian Harnisch Sebastian Harnisch 85–122
- 123–152 Der deutsche Sozialstaat im internationalen Vergleich Manfred G. Schmidt Manfred G. Schmidt 123–152
153–324 2. Innenpolitische Aspekte 153–324
- 153–194 Neue Entwicklungen der politischen Kultur. Politische Einstellungen im wiedervereinten Deutschland: Neue Krisenerscheinungen oder doch alles beim Alten? Gert Pickel Gert Pickel 153–194
- 195–224 Föderalismus in Deutschland heute Roland Sturm Roland Sturm 195–224
- 225–252 Braucht die repräsentative Demokratie der Bundesrepublik plebiszitäre Korrektive? Eine kritische Bestandsaufnahme der aktuellen verfassungsrechtlichen und -⁠⁠politischen Diskussion Frank Decker Frank Decker 225–252
- 253–278 Protest als Selbstzweck? Eine empirische Studie zu Protestzusammenhängen und Parteienwettbewerb in Deutschland Christian Nestler Christian Nestler 253–278
- 279–302 Wie wird man Gegner? Eine Analyse der diskursiven Konstitution von Protestakteuren am Beispiel von ‚Stuttgart 21‘ Wolf J. Schünemann, Julia Zilles Wolf J. Schünemann, Julia Zilles 279–302
- 303–324 Die Bologna-Reform in der Bundesrepublik Deutschland. Erklärungen jenseits der Vorstellungen von einem hochschulpolitischen Masterplan Stefan Kühl Stefan Kühl 303–324
325–326 Autorenverzeichnis 325–326

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