Jump to content
Geduld als Ressource / Anhang
Geduld als Ressource / Anhang
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
I–XXVI
Titelei/Inhaltsverzeichnis
I–XXVI
Details
1–10
1 Einleitung
1–10
Details
1.1 Forschungsthema und Ausgangslage
Details
1.1.1 Auftrag aus der Burnout-Forschung für das Einzelcoaching
Details
1.1.2 Auftrag aus der Kirchlichen Jugendarbeit
Details
1.1.3 Auftrag aus den gestiegenen Belastungsphänomen junger Menschen
Details
1.1.4 Auftrag für das Einzelcoaching
Details
1.2 Problemstellung
Details
1.3 Forschungsfragen
Details
1.3.1 Forschungsfrage 1: Wissenschaftlicher Überblick zum Thema Geduld
Details
1.3.2 Forschungsfrage 2: Einstellung junger Erwachsener zur Geduld
Details
1.3.3 Forschungsfrage 3: Empfehlungskriterien im Einzelcoaching
Details
1.4 Zielsetzung und Abgrenzung
Details
1.5 Methodisches Vorgehen
Details
1.6 Aufbau der Arbeit
Details
11–90
2 Theoretische Grundlagen
11–90
Details
2.1 Begriffsklärungen
Details
2.1.1 Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung
Details
2.1.1.1 Die Salutogenese und ihre Entstehung
Details
2.1.1.2 Positionierung der WHO zur Gesundheitsförderung
Details
2.1.1.3 Gesundheitsverständnis der Untersuchung
Details
2.1.2 (Sozial-)pädagogisches Einzelcoaching
Details
2.1.2.1 Coaching als Selbstoptimierung, persönliche Begegnung und Gesundheitsförderung
Details
2.1.2.2 Coachingverständnis der Untersuchung
Details
2.1.3 Gesellschaftliche Situation junger Erwachsener
Details
2.1.3.1 Zunahme von Druck und gesundheitliche Belastung bei jungen Menschen
Details
2.1.3.2 Selbstverständnis junger Erwachsener
Details
2.2 Textanalytische Herausforderungen
Details
2.2.1 Auswahl der Textstellen
Details
2.2.2 Systematisierung der Textauswahl
Details
2.2.3 Perspektiven der Textauswahl
Details
2.2.4 Leitfragen der Textanalyse
Details
2.2.5 Zeitliche, fachliche und kulturelle Struktur
Details
2.3 Geduld im historischen Kontext
Details
2.3.1 Geduld in der Antike
Details
2.3.1.1 Publilius Syrus
Details
2.3.1.2 Cicero
Details
2.3.1.3 Seneca
Details
2.3.2 Geduld in den jüdisch-christlichen Wurzeln
Details
2.3.2.1 Geduld im Alten Testament
Details
2.3.2.2 Geduld im Neuen Testament
Details
2.3.3 Geduld in den Anfängen des Christentums
Details
2.3.3.1 Cyprian von Karthago
Details
2.3.3.2 Augustinus von Hippo
Details
2.3.4 Geduld in der Entwicklung des klösterlichen Lebens
Details
2.3.4.1 Franz von Assisi
Details
2.3.4.2 Katharina von Siena
Details
2.3.4.3 Teresa von Ávila
Details
2.3.4.4 Johannes vom Kreuz
Details
2.3.4.5 Franz von Sales
Details
2.3.5 Geduld in der Industrialisierung
Details
2.3.5.1 William Bernhard Ullathorne
Details
2.3.5.2 Mahatma Gandhi
Details
2.3.5.3 Rainer Maria Rilke
Details
2.3.5.4 Maria Montessori
Details
2.3.6 Geduld in der Gegenwart
Details
2.3.6.1 Romano Guardini
Details
2.3.6.2 Dietrich Bonhoeffer
Details
2.3.6.3 Madeleine Delbrêl
Details
2.3.6.4 Dorothee Sölle
Details
2.3.6.5 Karl Rahner
Details
2.3.6.6 Eberhard Jüngerl
Details
2.3.6.7 Kurt Marti
Details
2.3.6.8 Johannes Kuhn
Details
2.3.6.9 Tomáš Halík
Details
2.3.6.10 Jean-Philippe Toussaint
Details
2.3.7 Zusammenfassung: Geduld im historischen Kontext
Details
2.4 Forschungsansätze zur Geduld als Ressource
Details
2.4.1 Burnout und Gelassenheit
Details
2.4.1.1 Auftrag aus der Burnout-Forschung
Details
2.4.1.2 Gelassenheit im Wandel
Details
2.4.2 Kategorien der Ethik
Details
2.4.2.1 Gebot, Tugend, Pflicht
Details
2.4.2.2 Gut und Wert
Details
2.4.2.3 Verantwortliches Handeln
Details
2.4.3 Dimension Zeit
Details
2.4.3.1 Zeiterleben
Details
2.4.3.2 Zeitperspektiven
Details
2.4.3.3 Lebenstempo und Warten
Details
2.4.4 Systemische Perspektive
Details
2.4.4.1 Systemkompetenz, Selbstorganisation und Synergetik
Details
2.4.4.2 Kontext als Muster
Details
2.4.4.3 Komplexität als Systemverhalten
Details
2.4.5 Lernen, Entwicklung und Entscheidung
Details
2.4.5.1 Gehirn und Lernen
Details
2.4.5.2 Hirnentwicklung und moralische Entscheidungen
Details
2.4.6 Verhalten zwischen Handeln und Warten
Details
2.4.6.1 Handeln und Kommunikation
Details
2.4.6.2 Belohnungsaufschub
Details
2.4.6.3 Lernen am Modell
Details
2.4.6.4 Integrative Methodenvielfalt
Details
2.4.7 Achtsamkeit und Resonanz
Details
2.4.7.1 Eine Säule der Achtsamkeit
Details
2.4.7.2 Resonanz als Weltverhältnis
Details
2.4.8 Mystik und Spiritualität
Details
2.4.8.1 Mystische Begegnung
Details
2.4.8.2 Spirituelle Erfahrungen
Details
2.4.9 Zusammenfassung: Forschungsansätze zur Geduld als Ressource
Details
2.5 Geduld in Studien
Details
2.5.1 Rechercheziel
Details
2.5.2 Schlagwörter
Details
2.5.3 Recherchemethode der Studien
Details
2.5.4 Resultate Forschungsfelder in Studien
Details
2.5.4.1 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Lebensbewältigung/Coping
Details
2.5.4.2 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Bildung/Ausbildung
Details
2.5.4.3 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Partizipation/Teilhabe
Details
2.5.4.4 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Wirtschaft/Arbeit
Details
2.5.4.5 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Sport
Details
2.5.5 Forschungsthemen der Studien
Details
2.5.6 Zentrale Begriffe in Forschungsfeldern zur Geduld
Details
2.5.7 Zusammenfassung: Geduld in Studien
Details
91–182
3 Empirische Untersuchung Geduld als Ressource
91–182
Details
3.1 Untersuchungsdesign
Details
3.1.1 Wissenschaftstheoretischer Ansatz
Details
3.1.1.1 Kriterien qualitativer Forschung
Details
3.1.1.1.1 Theorieentdeckung
Details
3.1.1.1.2 Offene Fragen
Details
3.1.1.1.3 Unterschiedliche Methodologien
Details
3.1.1.1.4 Nicht standardisierte Datenerhebung
Details
3.1.1.1.5 Kleine Stichproben
Details
3.1.1.1.6 Zirkularität der Datenerhebung und Datenaufbereitung
Details
3.1.1.1.7 Hypothesen- bzw. Theoriebildung durch Verdichtung
Details
3.1.1.1.8 Veröffentlichung
Details
3.1.1.2 Kriterien systemischer Forschung
Details
3.1.1.2.1 Auftragsklärung
Details
3.1.1.2.2 Kontext
Details
3.1.1.3 Kriterien hermeneutisch-verstehender Forschung
Details
3.1.2 Erkenntnisinteresse
Details
3.1.2.1 Explorative Forschung
Details
3.1.2.2 Anwendungswissenschaftliche Forschung
Details
3.1.2.2.1 Auftrag
Details
3.1.2.2.2 Ziel für Auftraggeber
Details
3.1.2.2.3 Limitierung durch Rand-/ Praxisbedingungen
Details
3.1.2.2.4 Beurteilung durch Auftraggeber durch praxisbezogene Erfordernisse
Details
3.1.2.2.5 Grundlage für Entscheidungen in der Praxis
Details
3.2 Theoretischer Rahmen Forschungsinstrument: Qualitative Befragung
Details
3.2.1 Datenerhebung und Stichprobenziehung theoretisch
Details
3.2.1.1.1 Qualitative Fragebogenmethode
Details
3.2.1.1.2 Kriterien guter qualitativer Fragen für Fragebögen
Details
3.2.2 Datenanalyse theoretisch
Details
3.2.2.1 Kriterien Qualitativer Inhaltsanalyse
Details
3.2.2.2 Methodische Zugänge der Qualitativen Inhaltsanalyse
Details
3.2.2.3 Inhaltlich strukturierende Datenanalyse
Details
3.2.3 Methodische Begriffsklärungen einer qualitativen Inhaltsanalyse
Details
3.2.3.1 Memos und Notizen
Details
3.2.3.2 Kategorien
Details
3.2.3.3 Codierer
Details
3.2.3.4 Analyseeinheiten
Details
3.3 Empirische Untersuchung
Details
3.3.1 Forschungsethische Kriterien
Details
3.3.2 Fragebogenaufbau
Details
3.3.3 Umsetzung Datenerhebung und Stichprobenziehung
Details
3.3.3.1 Rekrutierungsstrategie und Rücklauf
Details
3.3.3.2 Auswahlkriterien und erfasste Fragebögen
Details
3.3.4 Umsetzung Datenanalyse
Details
3.3.4.1 Datenanalyse Kategorienbildung
Details
3.3.4.2 Datenanalyse Codierer
Details
3.3.4.3 Datenanalyse Memos
Details
3.3.4.4 Datenanalyse Analyseeinheiten
Details
3.3.4.5 Datenanalyse Interpretation
Details
3.4 Auswertung und axiales Codieren ‚Befragung Geduld als Ressource‘
Details
3.4.1 Auswertung ‚Überblick der Fragen‘
Details
3.4.2 Auswertung ‚Kategoriensystem insgesamt‘
Details
3.4.3 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘
Details
3.4.3.1 Vorannahmen ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘
Details
3.4.3.2 Hinweise
Details
3.4.3.3 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld im beruflichen Kontext‘
Details
3.4.3.4 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld im privaten Kontext‘
Details
3.4.3.5 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld aus Sicht des Umfeldes‘
Details
3.4.3.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘
Details
3.4.4 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘
Details
3.4.4.1 Vorannahmen ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘
Details
3.4.4.2 Hinweise
Details
3.4.4.3 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘ (2013/2014)
Details
3.4.4.4 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘ (2014/2015)
Details
3.4.4.5 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘ (2015/2016)
Details
3.4.4.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘
Details
3.4.5 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘
Details
3.4.5.1 Vorannahmen ‚Definition zur Geduld‘
Details
3.4.5.2 Hinweise
Details
3.4.5.3 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.5.4 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.5.5 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.5.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Definition zur Geduld‘
Details
3.4.6 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘
Details
3.4.6.1 Vorannahmen ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘
Details
3.4.6.2 Hinweise
Details
3.4.6.3 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.6.4 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.6.5 ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.6.6 Axiales Codieren/Trends ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘
Details
3.4.7 Auswertung ‚Aktuelles Geduldserleben‘
Details
3.4.7.1 Vorannahmen ‚aktuelles Geduldserleben‘
Details
3.4.7.2 Hinweise
Details
3.4.7.3 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben insgesamt‘
Details
3.4.7.4 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben‘ (2013/2014)
Details
3.4.7.5 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben‘ (2014/2015)
Details
3.4.7.6 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben‘ (2015/2016)
Details
3.4.7.7 Axiales Codieren/ Trends ‚aktuelles Geduldserleben‘
Details
3.4.8 Auswertung ‚Lernen von Geduld‘
Details
3.4.8.1 Vorannahmen ‚Lernen von Geduld‘
Details
3.4.8.2 Hinweise
Details
3.4.8.3 Auswertung ‚Lernen von Geduld insgesamt‘
Details
3.4.8.4 ‚Lernen von Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.8.5 ‚Lernen von Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.8.6 Auswertung ‚Lernen von Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.8.7 Axiales Codieren/Trends ‚Lernen von Geduld‘
Details
3.4.9 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘
Details
3.4.9.1 Vorannahmen ‚Lernorte von Geduld‘
Details
3.4.9.2 Hinweise
Details
3.4.9.3 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.9.4 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.9.5 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.9.6 Axiales Codieren/Trends ‚Lernorte von Geduld‘
Details
3.4.10 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘
Details
3.4.10.1 Vorannahmen ‚Vorbilder für Geduld‘
Details
3.4.10.2 Hinweise
Details
3.4.10.3 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.10.4 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.10.5 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.10.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Vorbilder für Geduld‘
Details
3.4.11 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘
Details
3.4.11.1 Vorannahmen ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘
Details
3.4.11.2 Hinweise
Details
3.4.11.3 Auswertung ‚Geduld als gesundheitliche Hilfe in Veränderungen‘
Details
3.4.11.4 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe durch Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.11.5 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.11.6 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.11.7 Axiales Codieren/ Trends ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘
Details
3.4.12 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘
Details
3.4.12.1 Vorannahmen ‚Gesundheitliche Hilfen von Geduld‘
Details
3.4.12.2 Hinweise
Details
3.4.12.3 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.12.4 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.12.5 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.12.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘
Details
3.4.13 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘
Details
3.4.13.1 Vorannahmen ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘
Details
3.4.13.2 Hinweise
Details
3.4.13.3 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.13.4 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.13.5 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.13.6 Axiales Codieren/Trends ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘
Details
3.4.14 Auswertung ‚Erfahrungen aus Situationen mit Geduld‘
Details
3.4.14.1 Vorannahmen ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘
Details
3.4.14.2 Hinweise
Details
3.4.14.3 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.14.4 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.14.5 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.14.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘
Details
3.4.15 Auswertung ‚Soziometrische Angaben‘
Details
3.4.15.1 Vorannahmen ‚Soziometrische Angaben‘
Details
3.4.15.2 Hinweise
Details
3.4.15.3 Auswertung ‚Alter‘
Details
3.4.15.4 Auswertung ‚Religiös-spirituelles Interesse‘
Details
3.4.15.5 Auswertung ‚Wohnort‘
Details
3.4.15.6 Auswertung ‚Geschlecht‘
Details
3.4.15.7 Axiales Codieren/ Trends ‚Soziometrische Fragen‘
Details
3.4.16 Zusammenfassung ‚Auswertung der Befragung Geduld als Ressource‘
Details
183–226
4 Diskussion
183–226
Details
4.1 Interpretation der Untersuchung im Forschungskontext
Details
4.1.1 Interpretation zum Phänomen der Geduld in der Forschung
Details
4.1.1.1 Interpretation ausgewählter historischer Quellen zur ‚Geduld‘
Details
4.1.1.1.1 Geduld in der Antike
Details
4.1.1.1.2 Geduld in jüdisch-christlichen Wurzeln
Details
4.1.1.1.3 Geduld in der Entwicklung des Christentums
Details
4.1.1.1.4 Geduld in der Entwicklung des klösterlichen Lebens
Details
4.1.1.1.5 Geduld in der Industrialisierung
Details
4.1.1.1.6 Geduld in der Gegenwart
Details
4.1.1.2 Interpretation theoretischer Forschungsansätze zur ‚Geduld‘
Details
4.1.1.2.1 Burnout-Forschung und Gelassenheit
Details
4.1.1.2.2 Kategorien der Ethik
Details
4.1.1.2.3 Dimension Zeit
Details
4.1.1.2.4 Systemische Perspektive
Details
4.1.1.2.5 Lernen, Entwickeln, Entscheiden
Details
4.1.1.2.6 Verhaltensforschung zwischen Handeln und Warten
Details
4.1.1.2.7 Achtsamkeit und Resonanz
Details
4.1.1.2.8 Mystik und Spiritualität
Details
4.1.1.2.9 ‚Geduldiges Handeln‘ als interdisziplinärer Prozess`
Details
4.1.1.3 Interpretation der aktuellen Studienlage und Forschungsfelder zur ‚Geduld‘
Details
4.1.2 Stellenwert der Geduld bei jungen Erwachsenen
Details
4.1.2.1 Kategorien der ‚Geduld‘ gemäß der Befragung
Details
4.1.1.2 ‚Geduldsverständnis‘ junger Erwachsener im FSJ
Details
4.1.2.2.1 ‚Geduldsverständnis‘ im beruflichen und privaten Kontext und Umfeld
Details
4.1.2.2.2 Die Eigenschaften ‚geduldiger‘ Menschen
Details
4.1.2.2.3 Merkmale und Definitionen von ‚Geduld‘
Details
4.1.2.2.4 Eigene Vorhaben, für die ‚Geduld‘ relevant ist
Details
4.1.2.2.5 ‚Geduld‘ in der heutigen Zeit
Details
4.1.2.2.6 Erlernen von ‚Geduld‘ und Lernorte für ‚Geduld‘
Details
4.1.2.2.7 Vorbilder für ‚Geduld‘
Details
4.1.2.2.8 ‚Geduld‘ als Hilfe für ein gesundes Leben
Details
4.1.2.2.9 Erleben von Situationen mit ‚Geduld‘ oder ‚Ungeduld‘
Details
4.2 Kriterien für Empfehlungen und Forschungsbedarfe
Details
4.2.1 Forschungsbedarf insgesamt
Details
4.2.2 Spezifischer Forschungsbedarf
Details
4.3 Kritisches Hinterfragen der Ergebnisse
Details
4.3.1 Evaluation der wissenschaftlichen Vorgehensweise
Details
4.3.2 Passung der Methodenwahl
Details
4.3.3 Befragung als geeignetes Instrument
Details
227–232
5 Handlungsempfehlungen zur Geduld im Einzelcoaching
227–232
Details
5.1 Geduld mit mir und anderen im wechselnden Kontext sehen
Details
5.2 Gelassenheit und Ruhe am Beispiel von zuhörenden Vorbildern erfahren
Details
5.3 Warten als Intervention des geduldigen Handelns in der Zeit verstehen
Details
5.4 Konkrete, naheliegende Situationen zur Geduld besprechen
Details
5.5 Gelegenheiten zur Reflexion von Stress und Entspannung ermöglichen
Details
5.6 Motivierende Ziele für Herausforderungen formulieren
Details
5.7 Geduld in Wahrung der Autonomie auch spirituell verstehen
Details
233–260
6 Fazit und Ausblick
233–260
Details
6.1 Orientierungspunkte für ein Fazit und Ausblick zur Geduld als Ressource
Details
6.2 Geduld ein explorativer Auftrag aus der Burnout-Forschung
Details
6.3 Geduld als geschichtliche Erfahrung persönlicher und gesellschaftlicher Krisen
Details
6.4 Geduld als vernetzendes Wissen über Forschungsdisziplinen hinweg
Details
6.5 Geduld eine übersehene Begegnung mit konkreten Problemlagen
Details
6.6 Geduld eine Sichtweise junger Erwachsener
Details
6.7 Geduld eine notwendige Diskussion in Praxis und Forschung
Details
6.8 Geduld als Handlungsempfehlung für das Einzelcoaching
Details
6.9 Sind ‚wir‘ bereit zur Geduld?
Details
6.9.1 Verschiedenartigkeit in Familien und privaten Beziehungen
Details
6.9.1.1 Familie als dialogischer Rückzugsort
Details
6.9.1.2 Familie als Ort der Überbehütung
Details
6.9.1.3 Familie als Ort der Gefährdung
Details
6.9.1.4 Familie und Institutionen als Schutzraum von Kinderrechten
Details
6.9.1.5 Familien mit regional verschiedenen Ressourcenbedarfen
Details
6.9.1.6 Format der Familie als individuelle Wahlmöglichkeit junger Erwachsener
Details
6.9.2 Bildungsdiskurse in Schule, Hochschule und Ausbildung
Details
6.9.2.1 Suche nach geeigneten Bildungsmodellen
Details
6.9.2.2 Gestiegene inhaltlich-didaktische Anforderungen
Details
6.9.2.3 Entwicklung neuer Formen der Zusammenarbeit
Details
6.9.3 Arbeitswelt im schnellen Wandel
Details
6.9.3.1 Junge Erwachsene als begehrte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Details
6.9.3.2 Durchlässigkeit der Qualifikationen
Details
6.9.3.3 Gestiegene fachliche Ansprüche in den Berufen
Details
6.9.4 Geduld in der Corona-Krise
Details
6.9.4.1 Systemische Sicht auf den Umgang mit der Corona-Krise
Details
6.9.4.1 Salutogenes Verständnis der Erfahrungen mit der Corona-Krise
Details
6.9.4.3 Geduld als Ressource in der Corona-Krise
Details
6.10 Ausblick
Details
261–296
7 Literaturverzeichnis
261–296
Details
297–298
Persönliche Angaben
297–298
Details
299–302
Anhang
299–302
Details
Anhang 1: Fragebogen Geduld als Ressource
Details
Anhang 2: Auswertungstabellen
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY-NC-ND
Access
Geduld als Ressource , page 299 - 302
Anhang
Autoren
Bettina Siebert-Blaesing
DOI
doi.org/10.5771/9783828876774-299
ISBN print: 978-3-8288-4611-1
ISBN online: 978-3-8288-7677-4
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783828876774-299
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.
