Jump to content
Die Erneuerung der politischen Mitte / Vorwort: Die brüchig gewordene Mitte: Vom Elend unserer Volksparteien
Die Erneuerung der politischen Mitte / Vorwort: Die brüchig gewordene Mitte: Vom Elend unserer Volksparteien
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
Details
11–20
Vorwort: Die brüchig gewordene Mitte: Vom Elend unserer Volksparteien
11–20
Details
21–29
Einleitung
21–29
Details
30–34
1. Vorabklärung zum Begriff „Politische Mitte“: Mythos oder Realität?
30–34
Details
35–42
2. Wahlen und der Abstieg des Formats Volkspartei: Gründe einer historischen Symptomatologie
35–42
Details
43–51
3. Zwei vielsagende Jugendtrends
43–51
Details
52–54
4. Ursachenbündel und Konstellationen
52–54
Details
55–60
5. Erneuerung: Eine langanhaltende, kontroverse und vielschichtige Diskussion
55–60
Details
61–64
6. Mechanismen der Entstehung von Konkurrenzkulturen zur Mitte: Globalisierungsbedingte Veränderungen in sozialer Marktwirtschaft und liberalem Kapitalismus
61–64
Details
65–70
7. Verkehrte „Glokalisierung“: Unterschätzung des Einflusses geopolitischer Faktoren – und zugleich unbewußte Übertragung innerer partei- auf außenpolitische Mechanismen
65–70
Details
71–74
8. Reaktionen in der Zukunftsdebatte
71–74
Details
75–78
9. „Engagierte Globalisierungserneuerung“ als Medikament gegen das „Ende der Volkspartei“?
75–78
Details
79–84
10. Die „Kann-nicht-mehr-Krise“-Parteien – und andere Herausforderungen
79–84
Details
85–88
11. Eine kurze Zwischenbilanz. Das Format „Volkspartei“ im Wandel: Zwischen aufeinanderfolgenden Systemkrisen, nicht ausreichend bewältigten Globalisierungswirkungen und gesellschaftlicher Re-Politisi...
85–88
Details
89–91
12. Zwischen Ratlosigkeit und Gleichgültigkeit: Die Krise der Idee gemäßigter Parteipolitik
89–91
Details
92–96
13. Noch einmal: Volksparteien und Globalisierung. Eine Grundsatzdiskussion ohne Grundkonsens
92–96
Details
97–102
14. Die Globalisierungs-Chance: Die Neuverbindung von Kosmopolitismus mit Kommunitarismus
97–102
Details
103–105
15. Neuer Kommunitarismus und Gender-Thematik
103–105
Details
106–109
16. Die Herausforderung der ökonomischen Globalisierungswahrnehmung
106–109
Details
110–113
17. Folgen für die „Nach-Normal“-Phase, die zum Dauerzustand wird
110–113
Details
114–117
18. Der beispiellose Aufstieg des Sicherheitsthemas
114–117
Details
118–121
19. Zusammenfassung: Fünf Gründe für die Krise des Formats „Volkspartei“
118–121
Details
122–124
20. Neustart, oder: Alles von vorne. Es war einmal die Idee der Volkspartei: Als Garantin der Mitte und als Spiegel und Versuchslabor von Demokratie im Kleinen
122–124
Details
125–128
21. Die Umwertung eines historischen Erfolgsmodells durch Technologie: Die – im Prinzip humanistisch gemeinte – Integrationskultur moderner Volkspartei gegen die – im Prinzip anti-humanistisch wirksam...
125–128
Details
129–130
22. Humanismus versus neuer technologischer Pragmatismus
129–130
Details
131–132
23. Gegenargumente gegen die angebliche Krise der politischen Mitte: Nur eine historische Phase der Kompression?
131–132
Details
133–134
24. Die innere Natur von Volkspartei: Produktiver Konflikt, der mit sich selbst leben will
133–134
Details
135–147
25. Neun aktuelle Herausforderungen an das Format Volkspartei
135–147
Details
148–149
26. Die heutige Übergangsphase und ihre Perspektive: Bisherige Selbstverständnisse verschwinden – und neue kommen auf
148–149
Details
150–151
27. Schädiger des Formats Volkspartei: Drei Anti-Mitte-Kräfte
150–151
Details
152–156
28. Kompetenz-Defizite: Narrativ-, Kultur- und Technologiekompetenz-Schwächen als Ursachenkomplexe für die Instabilität der politischen Mitte
152–156
Details
157–164
29. Ansatzpunkte für Erneuerung 1: Kontrollverlust-Psychologien verstehen
157–164
Details
165–170
30. Ansatzpunkte für Erneuerung 2: Im Gegenzug „Vermittungs“-, Stabilitäts-, Schutz- und Sicherheitsbedürfnisse der Wähler neu bewerten
165–170
Details
171–176
31. Wege zur Rettung des politischen Zentrums: Das „Neue Nordische Modell“. Weg von übertriebener Neutralität, No-Speech-Rhetorik, politischer Korrektheit und überzogener „Toleranz“, die eigentlich In...
171–176
Details
177–179
32. Eine Seitenlösung: Abkehr von der Berufspolitik? Die Debatte „Jeder Politiker sollte einen Beruf haben“
177–179
Details
180–183
33. Schlussfolgerung: Perspektiven
180–183
Details
184–186
34. Der unverzichtbare Unterbau der Erneuerung: Zukunftsbildung und Antizipation als Katalysatoren der Jugend-Integration
184–186
Details
187–190
35. Eine Methode zur Entwicklung partizipativer Zukunftskompetenz auf breitestmöglicher Basis: UNESCO Futures Literacy
187–190
Details
191–192
36. Die Aufgabe: Resilienz, Nachhaltigkeit und Zukunftsbildung integrieren, um einen neuen Mitte-Diskurs hervorzubringen
191–192
Details
193–196
37. Die Herausforderung der Stunde: Das politische Zentrum der Demokratien gegen Polarisierung und Populismus behaupten. Der Weg: Hin zu Mitte-Positionen im Dienst von Aufklärung, Transparenz, Praxisn...
193–196
Details
197–200
38. Ausblick
197–200
Details
201–210
Nachwort
201–210
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY-ND
Access
Die Erneuerung der politischen Mitte , page 11 - 20
Vorwort: Die brüchig gewordene Mitte: Vom Elend unserer Volksparteien
Autoren
Roland Benedikter
DOI
doi.org/10.5771/9783748936084-11
ISBN print: 978-3-7560-0029-6
ISBN online: 978-3-7489-3608-4
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748936084-11
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.
